Sie sehen Ausschreibungen der letzten 100 Tage, deren Frist abgelaufen ist. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.

Titel

  Drucken 
Baufeldfreimachung

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Vergabestelle

ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH
Überseeallee 1
20457 Hamburg

Ausführungsort

DE-20095 Hamburg

Frist

22.12.2025

Vergabeunterlagen

www.dtvp.de/…/documents

TED Nr.

00776081-2025

Beschreibung

1. Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Innovation c/o ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH

Überseeallee 1

20457 Hamburg

E-Mail: andrea.kuhlmann@rege-hamburg.de

2. Verfahren

2.1 Verfahren Titel: Modernisierung Großmarkt Hamburg - Planungsleistungen Baufeldfreimachung Beschreibung: Der Auftragsgegenstand ist die Erbringung aller erforderlichen Gutachter-, und Planungsleistungen für die Baufeldfreimachung. Der Auftrag beinhaltet die Leistungsbilder: - Baufeldfreimachung / Rückbau gem. AHO Heft Nr. 18 - Altlasten (Boden und Bausubstanz) gem. AHO Heft Nr. 8 - Erdbau / Geländemodellierung gem. §§ 41 ff. HOAI Objektplanung Ingenieurbauwerke - Kampfmittelsondierung und ggf. -räumung. Kennung des Verfahrens: 73e2beb3-1ae3-42dd-bf0e-e530cbd6deef Interne Kennung: GM50 -010 Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71324000 Baukostenberechnung, 71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik, 71340000 Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen

2.1.2 Erfüllungsort Stadt: Hamburg Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600) Land: Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6GMDN4# Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: gem. § 124 GWB

5. Los

5.1 Los: LOT-0001 Titel: Modernisierung Großmarkt Hamburg - Planungsleistungen Baufeldfreimachung Beschreibung: Gegenstand der Leistung ist die Erbringung der erforderlichen Gutachter- und Planungsleistungen zur Baufeldfreimachung in Bezug auf die drei zu erarbeitenden Varianten der Machbarkeitsstudie (MBS) sowie in enger Koordination und Abstimmung mit den Planern der Machbarkeitsstudie und dem Ersteller der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Dazu sind technisch und wirtschaftlich funktionsfähige Konzepte zu entwickeln sowie für die Varian-ten entsprechende Kosten- und Terminrahmen aufzustellen. Besonderes Augenmerk liegt auf den im Untergeschoss befindlichen, hohlraumüberbrückenden Bauteilen, die aus Resten der ehemaligen Hochwasserschutzwände bestehen. Diese Bauteile müssen nach dem neuesten Stand der Technik und unter Berücksichtigung aktueller Anforderungen aufgewertet werden. Es ist eine wirtschaftliche, technisch umsetzbare Planung zu erstellen, welche eine spätere Genehmigungsfähigkeit dieser Planung sicherstellt. Die Leistung beinhaltet insbesondere folgende Teilbereiche bzw. Leistungsdisziplinen: - Rückbau und Freimachung des Bestandes (Baufeldfreimachung), - Altlastensanierung, - Erdarbeiten und Geländemodellierung, - Kampfmittelsondierung In einem gesonderten Projekt (nicht Planungsbestandteil) soll die westlich des Großmarktes gelegene Fläche Hammerbrook-Schleuse (ca. 1,25 ha) zu einem Übergangsbereich entwickelt werden, der eine stärkere Öffnung des Areals zur Stadt ermöglicht. Diese Fläche soll jedoch in einer Variante nur als eine mögliche Zusatzoption mitbetrachtet werden. Ziel der vertieften Machbarkeitsstudie ist es, die Durchführbarkeit einer Modernisierung des Groß-marktes für Obst, Gemüse und Blumen samt einer Flächen- und Sortimentserweiterung Fleisch unter Einbeziehung der bisherigen Magnus-Hall Fläche umfassend zu analysieren und zu untersuchen, entsprechende Varianten dafür auszuarbeiten sowie fundierte Entscheidungsgrundlagen für eine Realisierung zu liefern. Dabei sollen sowohl technisch-funktionale Aspekte untersucht werden als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt und im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsstudie unter-sucht werden. Neben der Planung der Freimachung und Herrichtung des Geländes zur Realisierung des modernisierten Großmarkts ist ein wesentliches Ziel die Entwicklung einer wirtschaftlichen und ökologisch nachhaltigen Lösung für den Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz und den Altlasten. Der Auftragnehmer (AN) hat sich im Zuge seiner Leistungserbringung mit dem Planungsteam Machbarkeitsstudie (MBS) zur zeitlich parallelen Variantenentwicklung eng abzustimmen und die Ergebnisse in seine eigene Planung zu berücksichtigen sowie eigene Ergebnisse für die MBS und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Um die vielzähligen baulichen und infrastrukturellen Maßnahmen der avisierten Modernisierung des Großmarkts Hamburg vorzubereiten und im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung mitzuplanen, wird eine umfassende Betrachtung einer abschnittsweisen Baufeldfreimachung erforderlich werden. Sowohl die Neustrukturierung als auch die dafür erforderliche Baufeldfreimachung erfolgen abschnittsweise im laufenden Betrieb (Zug-um-Zug-Verfahren). Der laufende Betrieb ist dabei so gering wie möglich einzuschränken. Im Zuge der angedachten Neustrukturierung der Bauwerke, wird voraussichtlich ein Großteil der Bestandsbauten rückgebaut werden. Die unter Denkmalschutz stehenden Objekte (z.B. Großmarkthalle) sind möglichst zu erhalten. Weiter sind die freiwerdenden Baufelder für die anschließen-de Neubebauung vorzubereiten. Die Baufeldfreimachung bildet somit einen zentralen Baustein für die Realisierung eines zukunftsfähigen Großmarkts und sollen im Rahmen der Machbarkeitsstudie und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung parallel mitbetrachtet und vorgeplant werden. Als übergeordnete Aufgaben sind u.a. die Verifizierung und erforderlichenfalls Vervollständigung der vorliegenden Planungsgrundlagen zu verstehen (vgl. Anlagen). Hierbei sind insbesondere die heterogenen Baugrundverhältnisse, Leitungsbestände und Bestandsbebauung (über- und unterirdisch) mit uneinheitlichem Umfang an Bestandsdokumenten zu beachten. Innerhalb seines Leistungspaketes ist der AN für die Terminplanung und Koordination seiner Gutachter- und Planungsleistungen verantwortlich. Unter Berücksichtigung übergeordneter Rahmentermine und Meilensteine der Machbarkeitsstudie (Fremdleistung) hat er zu Beginn seiner Tätigkeit einen Planungsterminplan zu entwickeln, der auf den übergebenen Terminplan (siehe Vertragsanlage) des AG aufbaut. Für die Ausführungsphase der Maßnahmen zur Baufeldfreimachung im laufen-den Betrieb (Zug-um-Zug-Verfahren) ist ein Grobterminkonzept im Austausch mit den Planern der Machbarkeitsstudie (MBS) zu entwickeln. Für die Maßnahmen der Baufeldfreimachung ermittelt der AN für die drei erarbeiteten Varianten BE-Flächenkonzepte sowie zugehörige Kosten- und Terminrahmen aufgeteilt nach Bauwerken sowohl für das Großmarktgelände als auch separat für die Magnus-Hall-Fläche. Die Planungsergebnisse und Konzepte für die möglichen drei Varianten der MBS sind durch den AN in einem abschließenden Bericht mit dazugehörigen Unterlagen zusammenfassend an den Auftraggeber (AG) zu übergeben. Interne Kennung: GM50 -010

5.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 71324000 Baukostenberechnung, 71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik, 71340000 Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen

5.1.2 Erfüllungsort Stadt: Hamburg Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600) Land: Deutschland

5.1.3 Geschätzte Dauer Laufzeit: 9 Monate

5.1.6 Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz Beschreibung: Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter den durchschnittlichen Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre anzugeben. Als Mindestanforderung wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 600 TEUR festgelegt. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Rangfolge: 5 Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung: Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter die Anzahl der festangestellten Ingenieure/-innen in den vergangenen drei Kalenderjahren anzugeben. Als Mindestanforderung sind für jedes Kalenderjahre mind. 6 festangestellte Ingenieure nachzuweisen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Rangfolge: 5 Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen Beschreibung: Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter zudem mit der Aufgabe vergleichbare Referenzprojekte anzugeben. Für jeden der Leistungsbereiche ist jeweils mindestens ein Referenzprojekt vorzulegen, das die nachfolgend ausgewiesenen Mindestanforderungen erfüllt. Die Anzahl der vorgelegten Referenzprojekte ist nicht begrenzt. Ein Referenzprojekt kann auch mehrere Leistungsbereiche erfüllen. Es werden jeweils alle angegebenen Referenzprojekte gewertet, sofern diese die Mindestanforderungen erfüllen. Bei der Wertung wird auf einer ersten Stufe die Vergleichbarkeit des Referenzprojektes zu dem ausgeschriebenen Projekt in Bezug auf die Bauaufgabe (Qualität) und auf einer zweiten Stufe die Anzahl der wertbaren Referenzprojekte (Quantität) berücksichtigt. Es werden grds. nur Referenzprojekte gewertet, deren Planung nach dem 01.01.2015 begonnen hat und deren Baubeginn bereits erfolgt ist (Mindestanforderung). Leistungsbereich 1: Planung Rückbau / Abbruch - Es handelt sich um eine Planung mit Kostenschätzung für den Rückbau von Hallenbauwerken, Logistikzentren (oder vergleichbaren Bauwerken mit großen Spannweiten) mit Rückbaukosten von >= 2 Mio. EUR (Mindestanforderung) >= 5 Mio. EUR - Die Rückbauplanung und Kostenschätzung umfasst den Rückbau eines unterirdischen Bauwerks mit Erfordernis von Verbau Maßnahmen - Die Rückbauplanung und Kostenschätzung umfasst mit Schadstoffen belastete Bauwerke Leistungsbereich 2: Planung Altlastensanierung - Es handelt sich um eine Planung mit Kostenschätzung für die Altlastensanierung von Bodenaltlasten auf einem Untersuchungsgebiet von >= 5 ha (Mindestanforderung) >=10 ha - Die Planung umfasst die Erstellung eines Entsorgungs- und Verwertungskonzepts für die anstehenden Böden Leistungsbereich 3: Planung Kampfmittelsondierung - Es wurde ein Sondier- und Räumkonzept mit Kostenschätzung für die Kampfmittelsondierung auf einer Fläche mit Kampfmittelverdacht erstellt. (Mindestanforderung) - Es handelt sich um ein Sondier- und Räumkonzept für Flächen in Marsch- und Hafengebieten mit einer Vielzahl von Inhomogenitäten Leistungsbereich 4: Planung Erdbau und Geländemodellierung - Es handelt sich um eine Erdbauplanung mit Kostenschätzung für eine Flächenherrichtung mit Bodenmengen von >= 50.000 m³ (Mindestanforderung) >= 100.000 m³ - Es wurde ein Bodenmanagementkonzept zum Umgang mit den anstehenden Böden (Entsorgung und Verwertung) für das vorgelegte Referenzprojekt erstellt Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Rangfolge: 5 Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3 Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5 Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden

5.1.10 Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis Bezeichnung: Wertungssumme Beschreibung: Beim Kriterium Angebotspreis bewertet der Auftraggeber das Honorar gemäß dem Formblatt Honorar. Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau) Zuschlagskriterium — Zahl: 40,00 Kriterium: Art: Qualität Bezeichnung: Leistungskonzept Beschreibung: Für dieses Kriterium werden die Bieter aufgefordert, ein solches Konzept zu entwickeln, mit dem Erstangebot vorzulegen und im Verhandlungsgespräch vorzustellen. Die Bieter haben die Möglichkeit, das Leistungskonzept auf Grundlage der Erkenntnis des Verhandlungsgesprächs anzupassen. Das ggf. angepasste Konzept ist mit dem verbindlichen Angebot eizureichen. 1. Darstellung Projektaufgabe und Beschreibung der Abarbeitung mit Darstellung erster Lösungsansätze 2. Termin- und Kostenmanagement (Darstellung Terminmanagementsystem und Terminplan) Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau) Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00 Kriterium: Art: Qualität Bezeichnung: Personalkonzept Beschreibung: Für dieses Kriterium werden die Bieter aufgefordert, ein solches Konzept zu entwickeln, mit dem Erstangebot vorzulegen und im Verhandlungsgespräch vorzustellen. Die Bieter haben die Möglichkeit, das Personalkonzept auf Grundlage der Erkenntnis des Verhandlungsgesprächs anzupassen. Das ggf. angepasste Konzept ist mit dem verbindlichen Angebot eizureichen. In dem Verhandlungsgespräch sollen die einzelnen Personen (Leitungsebene), ihre Qualifikation und Erfahrungen vorgestellt und in dem Konzept diese Angaben in Form von Lebensläufen und Angaben zu Referenzprojekten dargestellt werden. 1. Personaleinsatzkonzept (inkl. Organigramm und Personaleinsatzplan) Der Auftraggeber erwartet, dass ein Personaleinsatzkonzept inkl. Organigramm und Personaleinsatzplan (Personalressourcenplanung) vorgestellt und erläutert wird. In diesem soll die personelle Besetzung der Projektbearbeitung (inklusive der Projektleitung) über alle Bearbeitungsphasen dargestellt werden. 2. Erfahrung und Qualifikation Projektleiter/-in Der/Die eingesetzte Projektleiter/-in soll Architekt/-in oder Bauingenieur/-in sein oder eine vergleichbare Berufsqualifikation aufweisen. Er/Sie hat seine/ihre Berufserfahrung in leitender Funktion anzugeben. Es ist über persönliche Referenzprojekte anzugeben, welche Erfahrungen der/die Projektleiter/-in mit der Leitung vergleichbarer Projekte zu der vorliegend ausgeschriebenen Planungsaufgabe hat. Maßstab dabei ist die Objektplanung. Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau) Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00

5.1.11 Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/12/2025 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit Internetadresse der Auftragsunterlagen: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6GMDN4/documents Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: Fragen können ausschließlich über die Vergabeplattform dtvp an die Vergabestelle gestellt werden. URL: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6GMDN4

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6GMDN4 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 22/12/2025 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Es dürfen keine Unterlagen nachgefordert werden, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebot anhand der Zuschlagskriterien betreffen. Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Im Zuschlagsfall: Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit Deckungssummen von mind. 2,0 Millionen Euro für Personenschäden und mind. 2,0 Millionen Euro für Sach- und Vermögensschäden. Die die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) müssen beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander und gesondert mit den geforderten Deckungssummen abgesichert werden. Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig Aufträge werden elektronisch erteilt: nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein Finanzielle Vereinbarung: Keine

5.1.15 Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem Elektronische Auktion: nein

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Schlichtungsstelle: Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Überprüfungsstelle: Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Informationen über die Überprüfungsfristen: Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB. Dort heißt es: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung er-kennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.. Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Innovation c/o ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH

8. Organisationen

8.1 ORG-0001 Offizielle Bezeichnung: Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Innovation c/o ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH Registrierungsnummer: 02000000-KBSW000001-97 Postanschrift: 20457 Stadt: Hamburg Postleitzahl: 20457 Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600) Land: Deutschland E-Mail: andrea.kuhlmann@rege-hamburg.de Telefon: 04038088084 Rollen dieser Organisation: Beschaffer Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1 ORG-0002 Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Registrierungsnummer: 02000000-KBSW000001-97 Postanschrift: Neuenfelder Straße 19 Stadt: Hamburg Postleitzahl: 21109 Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600) Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@bsw.hamburg.de Telefon: +49 4042840-3230 Fax: +49 4042794-0997 Internetadresse: www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/ Rollen dieser Organisation: Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt Überprüfungsstelle Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt Schlichtungsstelle

8.1 ORG-0003 Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI) Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83 Stadt: Bonn Postleitzahl: 53119 Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de Telefon: +49228996100 Rollen dieser Organisation: TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 020feaca-0be0-4233-b4cc-9a46a541946d - 01 Formulartyp: Wettbewerb Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung Unterart der Bekanntmachung: 16 Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/11/2025 13:34:51 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 776081-2025 ABl. S – Nummer der Ausgabe: 226/2025 Datum der Veröffentlichung: 24/11/2025

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 198192 vom 25.11.2025

...