Öffentliche Ausschreibung
Staatl. Bauamt Amberg-Sulzbach
Archivstraße 1
92224 Amberg
DE-92224 Amberg
10.12.2013
a) Staatl. Bauamt Amberg-Sulzbach
Archivstraße 1
92224 Amberg
Telefon +49 9621/307-0 Fax +49 9621/307-188
E-Mail vergabe@stbaas.bayern.de
b) Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 082 2013 A
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
Ausschließlich elektronischer Download der Vergabeunterlagen über www.vergabe.bayern.de (siehe k)).
Die zur Verschlüsselung verwendeten Algorithmen entsprechen dem Signaturgesetz, der Signaturverordnung und der Richtlinie für Kryptographische Verfahren des BSI.
Elektronische Angebotsabgabe ist mit fortgeschrittener oder qualifizierter Signatur nach Signaturgesetz zugelassen.
d) Art des Auftrags
Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung
92224 Amberg
f) Art und Umfang der Leistung
Aufschlussbohrungen
B85 RistWag Auerbach-Sackdilling,
B85 zw. AS23 und AS24, St2166 Vilseck
MNr.: 2013 40
ca. 300 m Erkundungsbohrungen
ca. 20 m Sondierungen
ca. 3 St. Ausbau Bohrung zur Grundwassermessstelle
g) Erbringen von Planungsleistungen nein
h) Aufteilung in Lose nein
i) Ausführungsfristen
Beginn der Ausführung: 07.01.2014
Fertigstellung der Leistungen: 31.03.2014
j) Nebenangebote nicht zugelassen
k) Anforderung der Vergabeunterlagen
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattformm www.vergabe.bayern.de zum Download bereitgestellt.
o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind
Vergabestelle siehe a) oder in elektronischer Form über www.vergabe.bayern.de
q) Angebotseröffnung am 10.12.2013 um 09:30 Uhr
Ort
Staatl. Bauamt Amberg-Sulzbach
Archivstraße 1
92224 Amberg
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und deren Bevollmächtigte
r) geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen
t) Rechtsform der Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
u) Nachweis der Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von
Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 ,,Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen)
durch Vorlage der in der ,,Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) ist erhältlich unter www.innenministerium.bayern.de/bauen/themen/vergabe-vertragswesen/16505/ und liegt den Vergabeunterlagen bei Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Teilweise im Wasserschutzgebiet somit Ausführung nur durch einen zertifizierten Fachbetrieb gem. Zertifizierung nach DVGW-Arbeitsblatt W120
v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 09.01.2014
w) Nachprüfung behaupteter Verstöße
Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Regierung der Oberpfalz, Emmeramsplatz 8, 93047 Regensburg