Vergebener Auftrag
Bauauftrag (VOB)
Planungsgesellschaft Scholz + Lewis mbH
An der Pikardie 8
01277 Dresden
DE-01259 Dresden
316550-2017
Abschnitt I:
I.1) Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Betrieb Oberes Elbtal
Am Viertelacker 14
01259 Dresden
Fax: +49 4288190
Telefon: +49 402880
E-Mail: vergabe.oe@ltv.sachsen.de
Internet: www.ltv.sachsen.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5) Haupttätigkeit(en) Umwelt
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Hochwasserschutzlinie in Radebeul-Fürstenhain M68. Referenznummer der Bekanntmachung: 5.221.1261.020
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71300000
II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag
II.1.4) Kurze Beschreibung: Geotechnische Fachbauleitung und Fremdüberwachung Erdbau für die Errichtung einer Hochwasserschutzanlage. Die zu errichtende Hochwasserschutzanlage besitzt eine Länge von 371 m und besteht aus folgenden Abschnitten: Zwei-Zonen-Deich, Deichscharte mit Dammbalkenverschluß, Deich mit integrierter Überlaufstrecke, Schutzwand als Stahlbetonwand mit integrierter Überlaufstrecke, Verwallung im Verlauf der Überlaufstrecke.
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 24.415,05 EUR
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71330000 71332000
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DED2 Hauptort der Ausführung: Radebeul-Fürstenhain, Deutschland.
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Geotechnische Fachbauleitung und Fremdüberwachung Erdbau. Erforderlich sind Feld-, Labor- und Ingenieurleistungen sowie Dokumentationen.
II.2.5) Zuschlagskriterien Preis
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: 5.221.1261.020.
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 036-065159
IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe Bezeichnung des Auftrags: Hochwasserschutzlinie in Radebeul-Fürstenhain M68 Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2) Auftragsvergabe
V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 24.07.2017
V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 8 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde Planungsgesellschaft Scholz + Lewis mbH An der Pikardie 8 Dresden 01277 Deutschland Telefon: +49 3512168330 E-Mail: info@pgs-dresden.de Fax: +49 3512168331 NUTS-Code: DED2 Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 24.415,05 EUR
V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Braustraße 2 Leipzig 04107 Deutschland Telefon: +49 3419771040 E-Mail: post@IdI.sachsen.de Fax: +49 3419771049 Internet: www.IdI.sachsen.de
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Antrag nach Punkt VI. 4.1 bei der Vergabekammer ist unzulässig, soweit – der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, – Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, – Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, – mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 08.08.2017