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Titel
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Leistungen für Objektplanung zur Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung, FFH Verträglichkeitsstudie sowie Fachbeitrag zum Artenschutz
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberDeutsche Bahn AG Beschaffung Infrastruktur Region West
Hansastraße 15
47058 Duisburg
AusführungsortDE-47058 Duisburg
Frist15.01.2014
TED Nr.425556-2013
Beschreibung

Auftragsbekanntmachung – Versorgungssektoren


Abschnitt I: Auftraggeber


I.1) TEI-W - Beschaffung Infrastruktur Region West

Hansastr. 15

Zu Händen von: Schwiertz, Christel

47058 Duisburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 20330173476

Fax: +49 6922655784


I.2) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:


Strecke Hagen-Oberhagen – Dieringhausen: Planung für 7 Felssicherungen an der Strecke; Bahn-km 14,9 – km 21,0.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung


Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 48143 Münster. NUTS-Code


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:


Leistungen für Objektplanung Ingenieurbauwerk; Tragwerksplanung, Entwurfsvermessung, Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung, Umweltverträglichkeitsstudie, Landschaftspflegerischer Begleitplan, FFH Verträglichkeitsstudie, Fachbeitrag zum Artenschutz.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71300000


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein


II.1.8) Angaben zu den Losen. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: siehe II 1.5.


II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Optionen ab der Leistungsphase 4 für die Objektplanung Ingenieurbauwerk; Tragwerksplanung und Leistungen für Umweltverträglichkeitsstudie, Landschaftspflegerischer Begleitplan, FFH Verträglichkeitsstudie, Fachbeitrag zum Artenschutz.


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 1.4.2014 Abschluss 31.12.2014


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 v.H. der Auftragssumme.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:


Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Funktionstrennung: Der Auftraggeber unterscheidet zwischen den Leistungsbereichen Projektsteuerung, Planung und Bauüberwachung. Der Zuschlag für einen Leistungsbereich schließt eine Bewerbung für die anderen Leistungsbereiche aus. Wir weisen daraufhin, dass im Fall der Auftragsvergabe eine Beauftragung mit

— der Bauleistung und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen,

— den Sicherungsleistungen und bauaffinen Dienstleistungen nicht in Betracht kommen. Dies gilt auch bei Personenidentität eines Mitglieds der Geschäftsführungen in verbundenen Unternehmen.


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.

— Erklärung, dass für den Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechtskräftig festgestellten Verstöße im Sinne von SektVO § 21 Absatz 1 und 2 vorliegen.

— Erklärung, dass keine Steuer- und Abgabenschulden bestehen Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Erklärung über seinen Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträgen Form der geforderten Erklärungen. Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Der AG behält sich vor, ergänzende Aufklärungen, Unterlagen oder Auftraggeberbestätigungen zu den Referenzprojekten nachzufordern und Referenzen mit unrichtigen Angaben auszuscheiden. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis über die Gewährleistung der Qualität (Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 oder vergleichbar) Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Zusätzliche Nachweise: Vorlage von mindestens 3 durchgeführten Ausführungsplanungen von Felssicherungen als Referenzobjekte der letzten 8 Jahre in vergleichbar geologisch anspruchsvollen Gebirgen für die DB Netz AG. Die geforderten Angaben für die Felssicherungsreferenzen sind je Referenz mindestens mit Regelquerschnitt, Längsschnitt und Lageplan aus der Ausführungsplanung, der Bestandsplanung oder den Planungsgrundlagen zu dokumentieren und mit dem Angebot als gesonderte Beilage abzugeben. Erfahrung der eingebunden Fachplaner mit vergleichbaren Objekten: Für Standsicherheitsuntersuchungen und die Ausführungsplanung der Felssicherung sind folgende Mindestanforderungen zu erfüllen und nachzuweisen:

— 3-jährige Erfahrung auf dem Fachgebiet der Geomechanik hinsichtlich der Festlegung von Gebirgskennwerten,

— 3-jährige Erfahrung in der Ausarbeitung von Standsicherheitsnachweisen für Felssicherungen,

— 3-jährige Erfahrung im Umgang mit den Dienstvorschriften der Deutschen Bahn AG und deren Prüfabläufe. Die erforderlichen Erklärungen/Nachweise sind unter Nutzung des Vordrucks "13TEI07599 -Teilnahmeantrag " abzugeben. Der Vordruck steht im Vergabeportal der (https//bieterportal.noncd.db.de/Portal) unter Verwendung der Vergabe Nr.: "13TEI07599" zum download zur Verfügung. Der Auftraggeber hält sich die analoge Anwendung von SektVO § 19 Absatz 3 auch für die Teilnahmeanträge vor.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: 13TEI07599


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 15.1.2014 - 23:00 Kostenpflichtige Unterlagen: nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 15.1.2014 - 23:59


IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben:


Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.2.1 bis III.2.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:

— Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Darüber hinaus hat er zu erklären, dass ihm bekannt ist, dass die eventuelle Unrichtigkeit dieser Erklärung zum Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrags wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen kann.

— Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied. Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.

— Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen

— Nachweis über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten vergleichbaren Leistungen (in Tabellenform ist anzugeben: Projekt/Objekt, Auftraggeber, Auftragssummen, Leistungsbild/Leistungsumfang)

— Nachweis über die Qualifikation der Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung

— Erklärung, dass er den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner www.deutschebahn.com/file/2920500/data/geschaeftspartner.pdf) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (http://www.bme.de/fileadmin/pdf/Pressemeldungen/2008_11_10_BME_VerhaltensrichtlinieCoC.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle unter III.2.1 bis III.2.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

— Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form bzw. zum Download zur Verfügung gestellt. Die Registrierung für das Vergabeportal ist über die Internetadresse: bieterportal.noncd.db.de möglich.

— Die Vergabeunterlagen werden beim komletten Download kostenfrei zur Verfügung gestellt

— Anträge auf Teilnahme am Verfahren können über das Vergabeportal der DB AG gestellt werden. Sie müssen darüber hinaus in jedem Fall in Papierform 1-fach gestellt werden und in verschlossenem Umschlag per Post bis zum 15.1.2014 oder direkt übermittelt werden. Es wird empfohlen, den Umschlag zu kennzeichnen mit "Teilnahmeantrag - Bitte nicht öffnen -, Vergabevorgang 13TEI 07599, Einreichungsfrist: 15.1.2014 (siehe auch IV.3.4)".

— Alle in den Verdingungsunterlagen geforderten Nachweise/Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die erforderlichen Erklärungen/Nachweise sind unter Nutzung des Vordrucks "13TEI07599 -Teilnahmeantrag " abzugeben. Der Vordruck steht im Vergabeportal der (https//bieterportal.noncd.db.de/Portal) unter Verwendung der Vergabe Nr.: "13TEI07599" zum download zur Verfügung. Der Auftraggeber hält sich die analoge Anwendung von SektVO § 19 Absatz 3 auch für die Teilnahmeanträge vor.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Straße 76 52123 Bonn DEUTSCHLAND


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per e-mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 - 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Desweiteren wird auf die in § 101b Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.


VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Straße 76 52123 Bonn DEUTSCHLAND


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 13.12.2013

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 130018 vom 18.12.2013