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Erfassung des Einflusses invasiver Prädatorenarten auf die Vorkommen von besonders und streng geschützten Amphibienarten zwischen Dessau-Roßlau und WartenburgDE - 06006 12.10.2025
Soil Testing & Analysis Services - Bodenprüfungs- und AnalysediensteDE - 53173 11.10.2025
Gefährdungsabschätzung auf drei ehem. Standorten der Oberflächenbehandlung und OberflächenveredelungDE - 42275 10.10.2025
Ingenieurleistungen - Instandsetzungs- und Erhaltungsmaßnahmen an den zusammenhängenden Teichen - Oberer Oppelsteich, Unterer und Oberer ScherfteichDE - 09212 10.10.2025
Ausbau der georgischen Marktüberwachungskapazitäten in den Bereichen Energiekennzeichnung und ÖkodesignDE - 65760 10.10.2025
Revitalisierung Mouta - Abschnitt Kraftwerk BrunnenCH - 6431 10.10.2025
Alter Baubetriebshof - Sanierungsuntersuchungen des BodensDE - 59229 10.10.2025
IB-Green Klimaangepasste GewerbegebieteDE - 65203 10.10.2025
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Verwertung von teerhaltigem Straßenaufbruch aus dem LandkreisDE - 38644 10.10.2025
Porometer zur Analyse von MikrofiltrationsmembranenDE - 04318 10.10.2025
Lieferung von Mobile Mapping Equipment sowie damit verbundene ServicesAT - 1040 10.10.2025
L23 BÜ Beseitigung, 1.BA L386 - Bauoberleitung, örtliche Bauüberwachung und sachliche Prüfung der NachträgeDE - 15236 10.10.2025

Titel

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Baugrundvorgutachten für den Ausbau der A 10

Vergabeverfahren

Verfahren zur Vor-Information
Bauauftrag (VOB)

Vergabestelle

Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
Lindenallee 51
15366 Hoppegarten

Ausführungsort

DE-15366 Hoppegarten

Frist

19.11.2022

Beschreibung

a) Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Sachgebiet Geotechnik

Lindenallee 51

15366 Hoppegarten

Telefon +49 3342/249-1182

 

E-Mail: mailto: maik.schuessler@ls.brandenburg.de

 

b) Ausbau A 10 zwischen der Anschlussstelle (AS) Erkner (km 28,7) und südlich der Spreebrücke (km 33,9) einschließlich Neubau der AS Freienbrink-Nord (km 30,5), Baugrundvorgutachten Ausbau A 10 zwischen der Anschlussstelle (AS) Erkner (km 28,7) und südlich der Spreebrücke (km 33,9) einschließlich Neubau der AS Freienbrink-Nord (km 30,5), Baugrundvorgutachten Die Autobahn GmbH des Bundes plant derzeit den Ausbau A 10 zwischen der Anschlussstelle (AS) Erkner (km 28,7) und südlich der Spreebrücke (km 33,9) einschließlich den Neubau der AS Freienbrink-Nord (km 30,5). Der Landesbetrieb Straßenwesen ist für die Baugrunduntersuchung zuständig. Bei den Ausbaumaßnahmen handelt es sich vorwiegend um den Neubau parallel zur A 10 liegender Verteilerfahrbahnen. Neben dem allgemeinen Straßenbau ist der Entwässerungsproblematik besondere Bedeutung beizumessen, da der gesamte Abschnitt im Trinkwasserschutzgebiet liegt. Im Planungsabschnitt sind vorhandene Brückenbauwerke durch Neubauten zu ersetzen oder baulich zu erweitern. Darüber hinaus wird auch der Neubau von Brückenbauwerken im Zuge der Verteilerbahnen erforderlich. Es handelt sich insgesamt um 23 Bauwerke bzw. Teilbauwerke. Im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus der A 10 wurden Anfang bis Mitte der 90-er Jahre über 20 Baugrundgutachten mit zahlreichen Bodenaufschlüssen und Laboruntersuchungen für den Abschnitt erstellt. Für die weitere Planung müssen die vorhandenen Baugrundgutachten (derzeit eingescannt) digital aufgearbeitet und zu einem Baugrundvorgutachten zusammengestellt werden. Lagepläne mit eingetragenen Aufschlussansatzpunkten werden übergeben. Folgende Leistungen sind auszuführen: - Digitalisierung vorhandener Bodenaufschlüsse (ca. 250 Stück mit i. M. 8 m Tiefe) und zugehörige Laboruntersuchungen - Erstellung Baugrundvorgutachten mit Aussagen zum Straßenbau einschließlich Entwässerung und Einschätzung der Gründungsmöglichkeiten für die Brückenbauwerke sowie Darstellung der Einzelprofile und von Baugrundschnitten

 

c) Als Beginn der Bearbeitung ist der 28.11.2022 vorgesehen. Das Baugrundvorgutachten muss dann bis zum 28.02.2023 vorliegen. Sollte Interesse an der Erbringung der genannten Leistung bestehen, ist dieses unter Angabe der Bekanntmachungs-Nr. 326-22-01 bei der ausschreibenden Stelle bis zum 28.10.2022 anzuzeigen. Mit der Interessenbekundung sind Projektreferenzen über erstellte ähnliche oder vergleichbare Leistungen einzureichen. Darüber hinaus sind Angaben zu den fachlichen Qualifikationen der mit der Leistungserbringung zu beauftragenden Mitarbeiter vorzulegen. Die Vergabe der Leistung erfolgt nach vorheriger Prüfung der Referenzen. Als Vergabeverfahren wird das Verhandlungsverfahren (mit der Möglichkeit zur Vergabe nach Erstangebot) entsprechend UVgO gewählt. Durch die Einreichung der Referenzen und die Interessenbekundung besteht kein Anspruch auf Berücksichtigung bei der Auftragsvergabe.

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 167948 vom 19.10.2022

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