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Titel

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Digitales Aufmaß und photogrammetrische Erfassung der Burganlage

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein

Vergabestelle

Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein
Rathausstraße 1
56281 Emmelshausen

Ausführungsort

DE-56329 Sankt Goar

Frist

21.12.2021

Beschreibung

a1) Verbandsgemeinde Hunsrück- Mittelrhein

Rat- hausstr. 1

56281 Emmelshausen

Tel.: 0 67 47/ 12 1- 1 31

Fax: 0 67 47/ 12 1- 15 9

 

E-Mail: vergabestelle @ vg- hm.de,

Internet: http.://www.hunsrueckmittelrhein.de.

 

a2) Vergabestelle, siehe oben. a3) Adresse für elektroni- sche Angebote Internet: http.://www.subreport.de/ E49 14 33 56 Anschrift für schriftliche Angebote Vergabestelle, sie- he oben.

 

b) Öffentliche Ausschreibung, UVgO Vergabe- nummer 2021- 12- 21- 0900.

 

c) Zugelassene Angebots- abgabe elektronisch, in Textform.

 

d) Ort der Leistung: Burg Rheinfels , 56329 St. Goar- Biebernheim Art der Leistung: Digitales Aufmaß und photogrammetri- sche Erfassung der Burganlage Umfang der Leistung: 1. Digitale Bestandsaufnahme mit 3- D- Scan und photogrammetrischer Aufnahme der Burganlage 2. Er- stellung einer 3- D- Visualisierung 3. Erarbeitung vir- tueller Erlebbarkeit der Burganlage 4. Erstellung ei- nes plastischen 3- D- Drucks 5. Erstellung von Grundris- sen und Schnitten.

 

e) nein.

 

f) ja.

 

g) Beginn der Ausführung: 1. Quartal 2022 Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: Ende April 2022.

 

h) Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: Internet: http.://www.subreport.de/E49143356 , Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.

 

i) Ablauf der Angebotsfrist: am 21.12.2021 um 09:00 Uhr Ab- lauf der Bindefrist: am 18.01. 2022.

 

j) Auf die Sicherheit der Vertragserfüllungsbürgschaft und Mängelgewährleistungsbürgschaft wird verzichtet.

 

k) nach Bau- fortschritt gem. UVgO.

 

l) Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Ein- trag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nach- unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen prä- qualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Be- scheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache bei- zufügen. Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich: Ist Bestandteil der Vergabeunterlagen.

 

m) nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung: Werkstätten für behinderte Menschen, Blindenwerkstätten und Integrationsprojekten i.S.d § 132 SGB IX ( = Bevorzugte Einrichtungen) Ist ein Angebot, das von einer der vorgenannten Bevorzugten Einrichtung abgegeben wurde, ebenso wirtschaftlich oder annehmbar wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines nicht bevorzugten Bieters, so wird der Zuschlag auf das Angebot der Bevorzugten Einrichtung er- teilt. Bevorzugten Einrichtungen wird immer dann der Zu- schlag erteilt, wenn ihr Angebotspreis den des wirtschaftlichsten Bieters um nicht mehr als 15 % über- steigt. Falls das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird, wird nur der Anteil berücksichtigt, den die Bevorzugten Einrichtungen an dem Gesamtangebot der Arbeitsgemeinschaft haben. Der Anteil der bevorzugten Einrichtungen an der angebotenen Leistung ist bei Angebotsabgabe anzugeben. Der Nachweis der Bevorzugteneigenschaft ist mit dem Angebot zu führen. Berücksichtigung von Ausbildungsbetrieben Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag er- teilt, das Ausbildungsplätze bereitstellt oder sich an der beruflichen Erstausbildung beteiligt. Der Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien ist durch Eigenerklärung mit dem Angebot zu führen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde. Berücksichtigung von Unternehmen mit Frauenfördermaßnahmen Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag er- teilt, das zum Zeitpunkt der Ausschreibung im Verhältnis zu den mitbietenden Unter- nehmen einen höheren Frauenanteil an den Beschäftigten ausweist oder Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben durch- führt. Der Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien ist durch Eigenerklärung mit dem Angebot zu führen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde. Sonstiges: Rechtsform der/ Anforderung an Bietergemeinschaften: Gesamt- schuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 161641 vom 08.12.2021

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