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Titel
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Durchführung von 3 Wasserbohrungen mit einer Bohrtiefe bis 25 m unter Bohransatzpunkt im Trockenbohrverfahren
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VergabeverfahrenAusschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberWasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hamburg
Moorweidenstr. 14
20148 Hamburg
AusführungsortDE-20148 Hamburg
Frist10.01.2017
Beschreibung

a) Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hamburg

Moorweidenstraße 14

20148 Hamburg

Telefon 040 44 110 0 Fax 040 44 110 365

 

E-Mail: wsa-hamburg@wsv.bund.de Internet www.wsv.de

 

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A

 

Vergabenummer 231.2-EL-14_2016 . Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt

 

d) Art des Auftrags: Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung

 

Kaianlage Pagensand nordöstlich der Elbinsel Pagensand in der Pagensander Nebenelbe (Elbe-km 661,200 bzw. Nebenelbe-km 3,300)

 

f) Art und Umfang der Leistung ggf. aufgeteilt in Lose

 

Vor Beginn der Baugrundbohrungen sind wasserseitige Kampfmittelsondierungen vor der Spundwand durchzuführen. Im Anschluss zur Kampfmittelsondierung bzw. nach Freigabe der Verdachtsflächen sind die Untergrundaufschlüsse durchzuführen:

- 3 Wasserbohrungen mit einer Bohrtiefe bis 25 m unter Bohransatzpunkt, im Trockenbohrverfahren, 0 219 mm, mit durchgehender Gewinnung gekernter Bodenproben sowie Entnahme von Sonderproben im Entnahmestutzen.

- Auswertung aller entnommenen Bodenproben und führen eines Schichtenverzeichnisses Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder

 

g) e-

 

h) Aufteilung in Lose nein

 

f) Ausführungsfristen

2 Wochen nach Auftragserteilung

3 Wochen nach Beginn der Bohrarbeiten

 

j) Nebenangebote: zugelassen

 

k) Anforderung der Vergabeunterlagen

 

Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die E-Vergabeplattform des Bundes erhältlich. Weitere Informationen finden Sie unter Internet: www.evergabe-online.de.

 

I) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform

 

Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn

- auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde,

- gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden,

- das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.

 

o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hamburg, Moorweidenstraße 14, 20148 Hamburg

 

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)

 

q) Ablauf der Angebotsfrist am 10.01.2017um10:00Uhr

 

Eröffnungstermin am 10.01.2017um 10:00Uhr _ Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hamburg, Moorweidenstraße 14, 20148 Hamburg Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten

 

r) geforderte Sicherheiten: Wesentliche Finanzierungs- und

 

s) Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind

 

t) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

 

u) Nachweise zur Eignung

 

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich Das Formblatt 333a-B - Eigenerklärung Eignung (national) (Stand 07/2016) ist Teil der Verdingungsunterlagen auf der E-Vergabeplattform und steht im Internet unter www.wsv.de zur Verfügung. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen:

- Bauzeitenplan

- Präqualifizierung/Eigenerklärung von jedem benannten Nachunternehmer

- Gerätedatenblätter für die vorgesehenen Geräte

- kurze Erläuterung des geplanten Bauablaufes

 

v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 14.02.2017

 

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße

 

Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Nachprüfstelle - Ulrich-von-Hassell-Straße 76 53123 Bonn Telefon: (0228)- 42968 - 0

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 138011 vom 09.12.2016