a) Stadt Heidelberg Landschafts- und Forstamt

Weberstraße 7

69120 Heidelberg

b) Art und Umfang: Die Baumaßnahme umfasst im Wesentlichen folgende Leistungen: Erdaushub / Abtrag zur Altlastensanierung und Entsorgung Rote, oberflächennahe Schicht, Mächtigkeit ca. 0,1 m, abfallrechtliche Einstufung (orientierend) größer als Z2, Arsen, Thallium 800 m³ Tragschicht aus Boden- Bauschuttgemisch, Mächtigkeit ca. 0,25 m, abfallrechtliche Einstufung (orientierend) Z2, Arsen, Thallium B (a) P, PAK 2000 m³

c) Ausführungszeit: Juni 2019 bis Juli 2019

d) Eröffnungstermin: Donnerstag, 09. Mai 2019, 14:15 Uhr, Landschaftsund Forstamt, Weberstraße 7, Zimmer 7 Zur Eröffnung dürfen nur Bieter und deren Bevollmächtigte anwesend sein.

e) Zuschlags- und Bindefrist endet am 07. Juni 2019 Gebühr: 20,00 bei Abholung, 25,00 bei Versand Die Gebühr wird bei Nichtbeteiligung am Wettbewerb nicht zurückerstattet.

f) Vergabeunterlagen: Die Ausschreibung wird in digitaler Form auf CD zu Verfügung gestellt und kann ab Montag, 15. April 2019 beim Landschafts- und Forstamt, Zimmer 8, Weberstraße 7, Tel.: 06221 58- 2801o, Fax: 06221 58462800o, E- Mail landschaftsamt@heidelberg.de, von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 - 15.30 Uhr, freitags von 8.00- 13.00 Uhr gegen Entrichtung der genannten Schutzgebühr (Verrechnungsscheck) abgeholt werden. Die Unterlagen werden bei Anforderung auch zugesandt. Sicherheitsleistung: keine Eignungsnachweise:

g) Unternehmen müssen die für den Auftrag erforderliche Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) besitzen. Anbieter, die für die Stadt Heidelberg Leistungen der ausgeschriebenen Art noch nicht erbracht haben, werden gebeten, mit der Abgabe des Angebotes zum Nachweis ihrer Fachkunde und ihrer Leistungsfähigkeit die Ausführung vergleichbarer Arbeiten zu belegen. Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen haben Verpflichtungserklärungen nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz abzugeben.

h) Zahlungsbedingungen: Die wesentlichen Zahlungsbedingungen ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.

i) Vergabeverstöße: Die Prüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen erfolgt durch das Regierungspräsidium Karlsruhe.