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Erfassung des Einflusses invasiver Prädatorenarten auf die Vorkommen von besonders und streng geschützten Amphibienarten zwischen Dessau-Roßlau und WartenburgDE - 06006 12.10.2025
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Revitalisierung Mouta - Abschnitt Kraftwerk BrunnenCH - 6431 10.10.2025
Alter Baubetriebshof - Sanierungsuntersuchungen des BodensDE - 59229 10.10.2025
IB-Green Klimaangepasste GewerbegebieteDE - 65203 10.10.2025
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Verwertung von teerhaltigem Straßenaufbruch aus dem LandkreisDE - 38644 10.10.2025
Porometer zur Analyse von MikrofiltrationsmembranenDE - 04318 10.10.2025
Lieferung von Mobile Mapping Equipment sowie damit verbundene ServicesAT - 1040 10.10.2025
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Titel

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Durchführung von Bodensondierungen und Bohrungen

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

WSA Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen
Franziuseck 5
28199 Bremen

Ausführungsort

DE-28199 Bremen

Frist

26.06.2018

Beschreibung

a) Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bremen

Franziuseck 5

28199 Bremen

Telefon: +49 421 53780

Telefax: +49 421 5378400

 

E-Mail: wsa-bremen@wsv.bund.de

 

b) Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“ Geschäftszeichen: 2018/211/000011

 

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Es werden elektronische Angebote akzeptiert. - Ohne elektronische Signatur (Textform) - Mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel - Mit qualifizierter elektronischer Signatur / qualifiziertem elektronischen Siegel

 

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung Das Gebiet der Leistungserbringung wird im Norden von der Luneplate, östlich von der BAB A 27, westlich von der Weser und nördlich von Offwarden begrenzt.

 

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose - ca. 12 St. Drucksondierungen, Endtiefe rd. 25 m u. GOK - ca. 10 St. Trockenbohrungen, Bohrdurchmesser mind. 219 mm, Bohrtiefe bis rd. 25 m u. GOK - ca. 17 St. Trockenbohrungen, Bohrdurchmesser mind. 219 mm, Bohrtiefe bis rd. 4 m bzw. rd. 5 m u. GOK - ca. 37 St. Kleinrammbohrungen, Durchführung im Straßenbereich mit Aufnahme der Oberflächenbefestigung teils mit Kernbohrungen und Probenentnahme, Bohrtiefe bis rd. 20 m u. GOK - ca. 35 St. Kleinrammbohrungen, Bohrtiefe bis rd. 8 m u. GOK - ca. 241 St. Kleinrammbohrungen, Abstand der Bohrungen jeweils rd. 50 m, Bohrtiefe rd. 4 m und rd. 5 m u. GOK - ca. 35 St. Kleinrammbohrungen, Abstand der Bohrungen jeweils rd. 100 m, Bohrtiefe bis rd. 3 m u. GOK - ca. 18 St. Schürfen im Bereich bestehender Wege bis rd. 1 m u. GOK - Schürfen im Bereich Grabenaufweitungen und/oder Grabenvertiefungen mit einem Mobilbagger (in Begleitung durch einen vom AG beauftragten Sachverständigen)

 

h) Aufteilung in Lose Nein

 

i) Ausführungsfristen Fertigstellung oder Dauer der Leistungen Beginn der Ausführung 35 KT nach der Auftragsvergabe, Fertigstellung 91 KT nach der Auftragsvergabe

 

j) Nebenangebote nicht zugelassen

 

k) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html

 

n) Ablauf der Angebotsfrist 26.06.2018 - 11:00 Uhr

 

o) Adresse, an die die Angebote zu senden sind Wie Hauptauftraggeber siehe a)

 

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)

 

q) Eröffnungstermin 26.06.2018 - 11:00 Uhr Ort der Eröffnung Hauptauftraggeber siehe a) Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten

 

r) Geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen

 

t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

 

u) Nachweise zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung -133a-B_333a-B" enthält die erforderlichen Nachweise zur Eignung und steht im Internet unter "WSV.de" (Aktuelle/Ausschreibungen/VOB) zur Verfügung. Es ist der Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherungsdeckung von mindestens 2.000.000 € für Personen und von mindestens 1.000.000 für Sach- und Vermögensschäden zu erbringen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Der Bieter hat zum Nachweis der Eignung mindestens zwei mit der zu vergebenden Leistung umfänglich vergleichbare Referenzprojekte aus den letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahren mit Angabe des Leistungszeitraumes zu benennen, wobei insbesondere angefragte Umfang der Kleinrammbohrungen zu berücksichtigen ist. Die Baugrundaufschlüsse dürfen nur durch Fachunternehmen ausgeführt werden. Der AN ist verpflichtet dafür zu sorgen, dass nur Fachkräfte eingesetzt werden, die nach DIN EN ISO 22475-1 und DIN EN ISO 22476-1 für die auszuführenden Arbeiten qualifiziert sind. Entsprechende Qualifikationsnachweise sind auf Anforderung inzureichen. Die vom Bieter zu benennene Geräte müssen für die Vertragserfüllung geeignet sein.

 

v) Ablauf der Bindefrist 26.07.2018

 

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt -Standort Aurich- Schloßplatz 9 26603 Aurich Telefon: 04941 602 0 Fax: 04941 602 378

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 144655 vom 28.05.2018

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