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Erfassung des Einflusses invasiver Prädatorenarten auf die Vorkommen von besonders und streng geschützten Amphibienarten zwischen Dessau-Roßlau und WartenburgDE - 06006 12.10.2025
Soil Testing & Analysis Services - Bodenprüfungs- und AnalysediensteDE - 53173 11.10.2025
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Porometer zur Analyse von MikrofiltrationsmembranenDE - 04318 10.10.2025
Lieferung von Mobile Mapping Equipment sowie damit verbundene ServicesAT - 1040 10.10.2025
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Titel

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Durchführung von Entmunitionierung Bergpark

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

HCC Hessisches Competence Center
Rheingaustraße 186
65203 Wiesbaden

Ausführungsort

DE-65203 Wiesbaden

Frist

27.02.2018

Beschreibung

a) Hessische Competence Center

Rheingaustraße 186

65203 Wiesbaden

Telefon:+49 611/6939-0

Fax:+49 611/6939-400

 

E-Mail: beschaffung@hcc.hessen.de

Internet: vergabe.hessen.de

 

b) Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung VOL/A

 

c) Form, in der Angebote einzureichen sind: elektronisch

 

d) Bezeichnung des Auftrags: Entmunitionierung Bergpark Kassel Art und Umfang der Leistung: Bergen von kampfmittelrelevanten Anomalien (361) im Gewässer mittels Taucherarbeiten sowie Überprüfung und Entmunitionierung von ca. 8 ha Wald- und Parkfläche im Bereich Bergpark Kassel, geschätzte 60 Arbeitstage mit 8 Arbeitskräften und entsprechendem Gerät Produktschlüssel (CPV): 90523100 Beseitigung von Waffen und Munition Ort der Leistung: Bergpark im Bereich der Museumslandschaft Hessen Kassel NUTS-Code : DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt

 

e) Unterteilung in Lose: Nein

 

f) Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen

 

g) Ausführungsfrist: Beginn : 03.04.2018 Ende : 04.07.2018

 

h) Anfordern der Unterlagen bei: siehe unter a) Ort der Einsichtnahme in Vergabeunterlagen: siehe unter a)

 

i) Ablauf der Angebotsfrist: 27.02.2018 12:00 Uhr Bindefrist: 16.03.2018

 

j) Sicherheitsleistungen: Keine Angaben

 

k) Zahlungsbedingungen: gemäß HVTG

 

l) Unterlagen zum Nachweis der Eignung: - Eigenerklärung bezüglich Nichtvorliegens einer Vergabesperre - Eigenerklärungen bezüglich gewerberechtliche Voraussetzungen (u.a. Erlaubnis nach § 7 Sprengstoffgesetz), Berufsgenossenschaft, Sozialabgaben, Haftpflicht- und Unfallversicherung (Der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, muss vor Zuschlagserteilung die jeweiligen Belege und Nachweise/Bescheinigungen in Kopie nach Aufforderung der Vergabestelle vorlegen.) - Referenzen: eine Liste mit geeigneten Referenzen über die in den letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben: Art der Leistung, Umfang, Empfänger (öffentliche und/oder private Empfänger) der Leistung, Ansprechpartner, Erbringungszeitpunkt, Wert Referenzen sind dann geeignet, wenn diese in Art und Umfang dem hier zu vergebenden Auftrag entsprechen. - namentliche Benennung der vorgesehenen verantwortlichen Personen (Der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, muss nach Aufforderung durch die Vergabestelle vor Zuschlagserteilung für die vorgesehenen verantwortlichen Personen jeweils den gültigen Befähigungsschein und die Nachweise der Ausbildung vorlegen.)

 

m) Kosten der Vergabeunterlagen: Die Unterlagen werden kostenfrei abgegeben.

 

n) Zuschlagskriterien Preis

 

o) Nichtberücksichtigte Angebote: Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gem. § 19 VOL/A.

 

p) Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz:

 

q) Sonstige Informationen: Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (Internet: vergabe.hessen.de) zur Verfügung gestellt. Vor Angebotsabgabe ist das entsprechende Gelände zu besichtigen und dem Angebot ist eine Besichtigungsbescheinigung beizufügen. Die Kampfmittelräumarbeiten sind verbindlich in dem unter Buchst. genannten Zeitraum auszuführen. Sollten die Arbeiten aufgrund eines Verschulden des Auftragnehmers nicht fristgerecht begonnen bzw. nicht ununterbrochen fortgeführt werden können, hat der Auftragnehmer als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs 0,50 % des Nettoauftragswertes zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird hier auf 4 % des Nettowertes begrenzt. Es wird darauf hingewisen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (diese wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt) zur Tariftreue und zum Mindestentgelt mit dem Angebot abzugeben haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen. Für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebende Verpflichtung ist eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme vom Auftragnehmer zu zahlen. nachr. HAD-Ref. : 8/16859 nachr. V-Nr/AKZ : VG-0437-2018-0052

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 142435 vom 01.02.2018

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