a) BIG Städtebau GmbH

Treuhänderischer Sanierungsträger der Stadt Sassnitz

Fährstraße 22

18439 Stralsund.

b) Öffentliche Ausschreibung gem. VOB/A Paragr.12 Abs. 1 Nr. 2.

c) keine.

d) Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung: Sassnitz.

f) Sanierungsmaßnahme Stadthafen Sassnitz. Rückbau und Schadstoffsanierung: - Rückbau und Entsorgung Heizleitungen einschl. Dämmung (teerhaltige Pappe und KMF),ca. 600 m, - Einzelfundamente aus Beton / Stahlbeton abbrechen und entsorgen (V ca. 0,5 cbm bis 5,0 cbm), insg. ca. 60 cbm, - Rückbau und Entsorgung Bahnschwellen aus Holz (PAK-haltig), ca. 54 t, - Rückbau und Verwertung Gleisschotter (ca. 3.800 t), - Verwertung / Entsorgung Bauschutt LAGA Z2 (ca. 60 t) und größer als Z2 (ca. 200 t), - einschließlich Analytik.

g) entfällt.

h) Aufteilung in Lose: nein.

i) Ausführungszeit Beginn: 06.04.2021, Fertigstellung: 07.05.2021.

j) Nebenangebote sind nicht zugelassen.

k) Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zugelassen.

l) Alle Vergabeunterlagen werden elektronisch mit Zugang zum Downloadportal zur Verfügung gestellt. Für den Erhalt der Download- Adresse ist eine Registrierung mit Firmenname, Anschrift, Telefonnummer, eMail-Adresse, unter E-Mail: schoenfisch@aiu.de erforderlich.

m) Falls Sie die Unterlagen in Papierform wünschen, ist dafür ein Betrag in Höhe von 50,- Euro auf folgendes Konto zu entrichten: IBAN: DE56150505000100075908, NOLADE21GRW, Kontoinhaber: AIU Stralsund GmbH.

n) entfällt.

o) Ablauf Angebotsfrist: 21.01.2021, 13:00 Uhr, Bindefrist: 19.03.2021.

p) Stadt Sassnitz, Bauamt, Hauptstraße 34, 18546 Sassnitz, siehe auch t).

q) Deutsch.

r) Preis.

s) Die Eröffnung findet am 21.01.2021 bei der Bauverwaltung der Stadt Sassnitz, Haupt-straße 34, im Obergeschoss, Raum 1.4, 18546 Sassnitz um 13:00 Uhr statt. Zur Eröffnung sind nur Bieter und deren Bevollmächtigte zugelassen.

t) Siehe Vergabeunterlagen.

u) VOB soweit in unter

t) genannten nicht anders geregelt.

v) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

w) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt -Eigenerklärung zur Eignung- vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der -Eigenerklärung zur Eignunggenannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß Paragr. 6a Abs. 3 VOB/A zu machen.

x) Vergabenachprüfstelle: Landkreis Vorpommern-Rügen, Der Landrat, Carl-Heydemann-Ring 67, 18437 Stralsund.