Titel | Erweiterung der Nord- und Südseite der Hohenzollernbrücke | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Stadt Köln Dezernat Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen l Zentrales Vergabeamt Stadthaus Deutz, Willy-Brandt-Platz 3 50679 Köln | |
Ausführungsort | DE-50679 Köln | |
Frist | 17.08.2021 | |
Vergabeunterlagen | vergabe.stadt-koeln.de/…/documents | |
TED Nr. | 346912-2021 | |
Beschreibung | Abschnitt I:
I.1) Stadt Köln – 30/Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln Fax: +49 22122123-653
E-Mail: tanja.klancic@stadt-koeln.de Internet: http.:www-stadt-koeln.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYEPN/documents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYEPN
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Baugrund- und Baustoffuntersuchungen an den Senkkästen der Hohenzollernbrücke im Rhein in Köln Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-0042-69-4
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71332000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Offenes Verfahren für eine Baugrund- und Baustoffuntersuchung an den Senkkästen der Hohenzollernbrücke im Rhein in Köln. Aufgrund des ständig wachsenden Verkehrs wurde die Verwaltung vom Rat beauftragt die Erweiterung der Nord- und Südseite der Hohenzollernbrücke sowie Neubau einer linksrheinischen Rampe zu planen. Auf der Nordseite soll der bestehende Kragarm um bis zu 1,40 m erweitert werden, auf der Südseite soll eine zusätzliche 11 m breite Fuß- und Radwegbrücke entstehen. Darüber hinaus soll ein barrierefreier Zugang in Form einer Rampe, auf der linksrheinischen nördlichen Seite entstehen. Es ist angedacht die südliche Brückenerweiterung an der Stelle zu errichten, wo die noch vorhandenen Widerlagertaschen der alten Straßenbrücke und die Senkkästen im Rhein sich befinden. Um Planungssicherheit zu gewinnen, sollen die noch nicht überbauten Teile der vorhandenen Senkkästen im Rhein auf ihren Zustand hin untersucht werden. Die Bauteile befindet sich vollständig Unterwasser und zum Teil unterhalb der Rheinsohle. Das gesamte Baufeld ist nur von Wasserseite aus zu erreichen. Für die Durchführung der Arbeiten wird eine Tauchergruppe benötigt.
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA23 Hauptort der Ausführung: Baugrund- und Baustoffuntersuchungen an den Senkkästen der Hohenzollernbrücke im Rhein in Köln Köln
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Als Grundlage für die weitere Planung zur Verbreiterung der Hohenzollernbrücke sollen die oberstromigen Senkkästen, aus dem Jahre 1912, unter den beiden vorhandenen Brückenpfeilern der Hohenzollernbrücke hinsichtlich Ihres Zustandes untersucht werden. Neben Baustoffproben ist eine Sichtprüfung sowie eine Vermessung der Senkkästen in 3D erforderlich. Ferner soll im Zuge dieser Untersuchungen eine Baugrunderkundung mit entsprechendem Bericht durchgeführt werden, die ebenfalls als Planungsgrundlage der Brückenerweiterung dienen soll. Auf den vorhandenen Senkkästen befinden sich noch Pfeilerstümpfe der alte Hohenzollernbrücke von vor dem 2. Weltkrieg. Die Baustelle liegt bei Rhein-km 688,5 an den Hohenzollernbrücke in Köln (Innenstand). Der Rhein ist eine stark befahrene Bundeswasserstraße der Binnenwasserstraßenkategorie VIc. Die Bauteile befindet sich vollständig Unterwasser und zum Teil unterhalb der Rheinsohle. Das gesamte Baufeld ist nur von Wasserseite aus zu erreichen. Für die Durchführung der Arbeiten wird eine Tauchergruppe benötigt. Zunächst sollen je Brückenpfeiler 2 Kernbohrungen mit einer Länge von bis zu 9 m durch den vorhandenen Pfeilerstumpf bis auf die Sohle des Senkkastens hergestellt werden. Nach Durchführung der Kernbohrungen sind die nicht überbauten Pfeilerstümpfe sowie die Senkkastenoberfläche südlich der Brücke (oberstromige Seite) mit Hilfe eines Schwimmbaggers und einer Tauchergruppe freizulegen. Der Bodenaushub hat baubegleitend durch einen Taucher mit Befähigungsschein nach §19SprengG zu erfolgen, da eine Flächendetektion aufgrund des inhomogenen Untergrundes nicht möglich ist. Das Aushubmaterial ist gemäß Vorgaben des WSA Köln (Standort Köln) im Bereich Rhein-km 701,00 (Ortslage Leverkusen) zu verklappen beziehungsweise auszukranen. Zur späteren Wiederverfüllung der hergestellten Baugruben ist ebenfalls gemäß Vorgaben des WSA Rhein im Bereich der „Deutzer Platte“ bei Rhein-km 687,00 Material (Kiessand) aufzubaggern und nach Abschluss der Untersuchungsarbeiten lagenweise und profilgerecht in den Baugruben einzubauen. Die mit Kiessand verfüllte Baugrube ist als Kolkschutz mit einer 1,50 m dicken Wasserbausteinschüttung abzudecken Die maximale Aushubtiefe der Baugruben ab Rheinsohle beträgt bis zu circa 5 m. Die freigelegten Seitenflächen des Pfeilerstumpfes sowie die Senkkastenoberfläche sind mittels Hochdruckgerät bis auf den anstehenden Beton zu reinigen und direkt im Anschluss durch einen Ingenieurtaucher mit Zertifikat der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 visuell zu überprüfen. Die gesamten Oberflächen sind mittels Unterwasser-Videoaufnahme zu dokumentieren. Festgestellte Schäden sind nach Art, Größe und Lage tabellarisch zu dokumentieren. Im Anschluss sind die freigelegten Senkkastenkanten sowie die Pfeilerstümpfe mittels eine Fächerecholotaufnahme dreidimensional in Lage und Höhe einzumessen. Nach erfolgter Überprüfung beziehungsweise Einmessung sind die Senkästen beziehungsweise Brückenpfeiler wie vorgefunden mit dem zwischengelagerten Aushubmaterial zu verfüllen. Zur Untersuchung des vorhandenen Baugrundes sind um die betreffenden Senkkastenbereiche herum jeweils 3 Kernbohrungen sowie Rammkernsondierungen bis in 15 m Tiefe ab Rheinsohle vorgesehen. Die Herstellung der Bohrungen und Rammsondierungen sollen vom Schiff aus erfolgen. Vor Durchführung der bodeneingreifenden Maßnahmen sind entsprechende Kampfmittelüberprüfungsarbeiten durchzuführen.
II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 12 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Verlängerung um weitere 12 Monate möglich
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: Ordnungsmerkmal „OM 2021 50 315“; Maßnahmenbezeichnung Neubau neuer RGW-Verbindungen entlang/parallel zur Hohenzollernbrücke in Köln
II.2.14) Zusätzliche Angaben Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: — Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, — Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung, — Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten 3 Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als 2 500 EUR, — gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder — gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder — gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz, — Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung, — es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt, — das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation, — es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor. Darüber hinaus bestehen folgende Auflagen: 1) Auskunft der Bewerber beziehungsweise der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft ob und auf welche Art das Unternehmen beabsichtigt, auf den Auftrag bezogen mit anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Sollte dies der Fall sein, sind mit dem Teilnahmeantrag die projektbezogenen Leistungs- und Verantwortungsbereiche der einzelnen Unternehmen anzugeben. (im Formblatt 1 Bewerbungsbogen unter Punkt II.1), 2) Im Falle einer Bietergemeinschaft müssen alle Mitglieder und ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der die Bietergemeinschaft gegenüber der Auftraggeberin im Fall einer Auftragserteilung rechtsverbindlich vertritt. (Im Formblatt 1 Bewerbungsbogen unter Punkt II.2), 3) Eigenerklärung dass nach §§ 123 und 124 GWB keine genannten Ausschlussgründe vorliegen. (Im Formblatt 1 Bewerbungsbogen unter Punkt III).
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1) Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine Erklärung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssumme für Personen-, Dach- und Vermögensschäden von mindestens 5,0 Millionen EUR. (Als Anlage 1 beizufügen), 2) Eine Eigenerklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen der Teilnehmer am Vergabeverfahren (Im Formblatt 1 Bewerbungsbogen unter Punkt V.6). Auf besonders Verlangen der Auftraggeberin sind folgende Unterlagen vorzulegen: 1) Eine aktuelle Unbedenklichkeitsbestätigung vom zuständigen Finanzamt, 2) Eine Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, 3) Eine Eigenerklärung zum Jahr der Bürogründung.
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1) Angaben Bieter zur Leistungserbringung (Formblatt 1 Bieterbogen unter Punkt V.1) — verantwortlicher geotechnischer Gutachter (Projektleiter). —— (Name, Vorname, Alter; Akademischer Grad / Titel; Studienabschluss (TH/FH); Berufsjahre). — verantwortlicher Taucher mit Befähigungsschein nach §19SprengG. —— (Name, Vorname, Alter; Akademischer Grad / Titel; Studienabschluss (TH/FH); Berufsjahre) — Verantwortlicher Ingenieurtaucher mit Zertifikat für Bauwerksprüfer nach DIN 1076 —— (Name, Vorname, Alter; Akademischer Grad / Titel; Studienabschluss (TH/FH); Berufsjahre). 2) Angaben zur Persönlichen Eignung (Berufszulassung, Studiennachweise und/oder Bescheinigungen) (Als Anlage 2 beizufügen), 3) Insgesamt sind 3 Referenzprojekte zu nennen und zu beschreiben. Diese setzen sich zusammen aus: — einem Referenzprojekt des geotechnischen Gutachters, — einem Referenzprojekt des Tauchers mit Zertifikat für Bauwerksprüfung nach DIN 1076, — einem Referenzprojekt des Tauchers mit Befähigungsschein nach §19SprengG. Eine Mehrfachbenennung von Referenzprojekten ist möglich. Die Referenzprojekte müssen mit dem vorliegen Projekt vergleichbar sein. Die Beschreibung der Referenzprojekte sollte mindestens folgende Punkte beinhalten: — Beschreibung des Projektes, — Kurze Erläuterung über die Vergleichbarkeit der genannten Referenzen mit der Aufgabenstellung des zu beauftragenden Projektes, — Ansprechpartner/Bauherr benennen, — Angaben zu den erbrachten Leistungen, — Vertragsverhältnis zum Aufraggeber benennen (Nachunternehmer, Unterauftragnehmer), — Angaben Projektbezogener Daten (Länge, Breite et cetera). Die Referenzprojekte müssen eine kurze Beschreibung des Projektes, sowie eine kurze Erläuterung anhand derer die Vergleichbarkeit zu den hier ausgeschriebenen Leistungen beurteilt werden kann. Darüber hinaus sollten Projektbezogene Angaben gemacht werden. Sowie eine Beschreibung der erbrachten Leistungen, das Vertragsverhältnis zum Auftraggeber und Auftraggeber und Name des Ansprechpartners des Auftraggebers gemacht werden. Die Referenzprojekte sind als Anlage 3 dem Bieterbogen beizufügen. 4) Projektorganigramm (Als Anlage 4 beizufügen), 5) Geräteliste und Bauzeitenplan in Kurzform (Anlage 5). — Der Bauzeitenplan in Kurzform sollte mindestens folgende Angaben enthalten: 1. Die angegebenen Arbeitsablaufzeiten für die einzelnen Gewerke/Leistungen, 2. Aus dem Bauzeitenplan muss der vom AN vorgesehene Arbeitsbeginn nach Erteilung des Auftrages sowie der von ihm gewählte Termin zur Beendigung der Arbeiten eindeutig hervorgehen. 6) 04 – Förmliche Verpflichtungserklärung.
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:
III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen. Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5) Angaben zur Verhandlung
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 17.08.2021 Ortszeit: 14:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17.11.2021
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 17.08.2021 Ortszeit: 14:00 Ort: Stadt Köln, Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen, Zimmer 10.A21 Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3) Zusätzliche Angaben Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYEPN
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10 Köln 50667 Deutschland Telefon: +49 221147-2120 E-Mail: vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de Fax: +49 221147-2889
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Siehe § 160 Absatz 3 GWB — innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren Spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung, — spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, — spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, — innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen. Siehe § 135 Absatz 2 GWB — 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss. Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 05.07.2021 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 159178 vom 11.07.2021 |