Titel | Leistungen zum Grundwassermonitoring und zum Anlagenbetrieb, zu ergänzenden Untergrunderkundungen und weiterführenden Untersuchungen zur Eingrenzung des Schadenszentrums und zur Realisierung der Arsen-Mobilisierung | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Indaver Deutschland GmbH Waldstr. 11 64584 Biebesheim am Rhein | |
Ausführungsort | DE-64584 Biebesheim am Rhein | |
Frist | 11.10.2016 | |
TED Nr. | 317676-2016 | |
Beschreibung | Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) HIM GmbH Bereich Altlastensanierung HIM-ASG Waldstraße 11 Biebesheim 64584 Deutschland Telefon: +49 62588953712 Fax: +49 62588953322 NUTS-Code: DE717
E-Mail: dieter.riemann@him.de Internet: www.him.de Adresse des Beschafferprofils: www.him.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.had.de/onlinesuche_freeeu.html Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH Heinigstraße 26 Ludwigshafen 67059 Deutschland Kontaktstelle(n): Herr Thomas Rosenberger Telefon: +49 621671961-0 E-Mail: rosenberger@igb-ingenieure.de Fax: +49 62167196129 NUTS-Code: DEB34 Internet-Adresse(n): Internet: www.igb-ingenieure.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: öffentlicher Auftraggeber nach § 98 GWB
I.5) Haupttätigkeit(en): Umwelt
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Lampertheim-Neuschloß, ehemaliges Betriebsgelände chemische Fabrik. Referenznummer der Bekanntmachung: ASG 93/235
II.1.2) CPV-Code Hauptteil: 71300000
II.1.3) Art des Auftrags: Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung:
Die Vergabe erfolgt im Verhandlungsverfahren für folgende Leistungen: Ingenieur-, Planungs- und fachgutachterliche Leistungen zum Grundwassermonitoring und zum Anlagenbetrieb, zu ergänzenden Untergrunderkundungen und weiterführenden Untersuchungen zur Eingrenzung des Schadenszentrums, zur Realisierung der Arsen-Mobilisierung. Am Standort Neuschloß, Stadt Lampertheim, produzierte die chemische Fabrik Neuschloß bis 1927 unter anderem Soda, Schwefelsäure und Kunstdünger. Heute befinden sich im Bereich des ehemaligen Betriebsgeländes u. a. Wohnbebauungen. Das ehemalige Betriebsgelände war flächendeckend und teilweise bis in eine Tiefe von 8 m mit Schwermetallen, Arsen, Dioxinen und Furanen belastet. Im Grundwasser wurden erhebliche Arsenbelastungen nachgewiesen. Die Bodensanierung ist mittlerweile weitgehend abgeschlossen. Seit 2003 erfolgt die Grundwasersicherung mittels Pump & Treat.
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71313000 71319000
II.2.3) Erfüllungsort
NUTS-Code: DE715 Hauptort der Ausführung: Lampertheim-Neuschloß.
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Im Wesentlichen werden folgende Leistungen ausgeschrieben: Ingenieur-, Planungs- und fachgutachterliche Leistungen: — zur Planung und Durchführung von Monitoring-Untersuchungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) sowie zur Fremdüberwachung des Anlagenbetriebes, — zur ergänzenden Erkundung des oberen Zwischenhorizontes und des mittleren Grundwasserleiters (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen), — für Untersuchungen zur Eingrenzung des Schadenszentrums (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen), — zur Überprüfung des Einsatzes von Reduktionsmittel zur Schaffung anoxischer Milieubedingungen, — zur großtechnischen Umsetzung der Grundwassersanierung mittels Arsen-Mobilisierung.
II.2.5) Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01.12.2016 Ende: 30.11.2019 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Option der Verlängerung für ein weiteres Jahr.
II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Eignungskriterien entsprechend der Kapitel III.1 und III.2: A) Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 – 50: — Mindest-Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre, Wichtung 10, Bewertungszahl 0 – 50;: B) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 – 450: — Referenzen der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung in den letzten 3 Jahren, Wichtung 30, Bewertungszahl 0 – 150; — Referenzen des Bewerbers in den letzten 3 Jahren, Wichtung 40, Bewertungszahl 0 – 200; — Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement (Zertifizierung nach ISO 9001 oder eigenes QM-System), Wichtung 10, Bewertungszahl 0 – 50, — Selbstauskunft zum Datenmanagement, Wichtung 10, Bewertungszahl 0 – 50. Einzelheiten können den Bewerbungsformularen und Angebotsunterlagen entnommen werden.
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare zu erfolgen. Es ist der aktuelle Nachweis über die Eintragung des Bewerbers in ein Berufs- oder Handelsregister vorzulegen sowie der Nachweis der Befähigung (Ingenieur oder Naturwissenschaftler mit Hochschulausbildung im Diplom-, Master- oder Bachelorstudiengang) der für die Durchführung der Aufgabe Verantwortlichen Führungskräfte zu führen. Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden. Die Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber entsprechend den nachfolgend unter den Ziffern III.1.2 und III.1.3 genannten Kriterien zu erbringen. Jedes Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht mit einer Deckungssumme von 2 500 000 EUR für Personenschäden sowie 2 500 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden; Eigenerklärungen nach § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie § 124 Abs 1 und 2 GWB, Nachweis des Gesamtumsatzes des Bewerbers der letzten drei Jahre. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung für den Fall, dass eine solche gebildet wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die geforderten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt für Nachunternehmer. Sofern der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist, muss bereits mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Hierfür ist eine den Bewerbungsunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung vom Nachunternehmer auszufüllen und zu unterschreiben. Eine Bewerber-/Bietergemeinschaft erklärt sich gesamtschuldnerisch haftend. Die Benennung des bevollmächtigten Vertreters ist erforderlich. Eine Vorlage für die Bietergemeinschaftserklärung ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten. Näheres kann den Bewerbungsunterlagen entnommen werden. Für die Mindestanforderung in Bezug auf den Umsatz und die Anzahl der Referenzen wird auf die Teilnahmunterlagen verwiesen.
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: In den letzten 3 Jahren (2013, 2014, 2015) abgeschlossene oder noch laufende Referenzprojekte des Bewerbers und der vorgesehenen Projektleitung / stellvertr. Projektleitung, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Als vergleichbar werden Referenzprojekte für Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) angesehen: — zur Überprüfung von Reduktionsmitteln zur Schaffung anoxischer Milieubedingungen im Grundwasser, — zur Planung und Ausschreibung einer Grundwassersanierung bei Schwermetall- und/oder Arsenschäden Im Grundwasser, — zur Überwachung (ohne Laborleistungen) einer Anlage zur Grundwassersanierung, — zur Planung und Ausschreibung von Grundwassersanierungsanlagen, — zum Grundwassermonitoring und Überwachung von Grundwassersanierungsanlagen. Sofern nicht jeweils mindestens eine Referenz vorgelegt werden kann, erfolgt der Ausschluss. Selbstauskunft über das vorhandene Qualitätsmanagementsystem (zertifiziert nach ISO 9001 oder eigenes QM-System). Selbstauskunft zum Datenmanagement. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied zu führen. Gleiches gilt für Nachunternehmer.
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden. Die Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber entsprechend den unter den Ziffern III.1.2) und III.1.3) genannten Kriterien zu erbringen. Jedes Mitglied einer Bewerber/Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen.
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11.10.2016 Ortszeit: 10:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: Tag: 19.10.2016
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3) Zusätzliche Angaben
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 106 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist auch unzulässig, soweit: 1. der Antragssteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 106 Abs. 3 Nrn. 1 bis 3 GWB). Die Unwirksamkeit eines Vertrages kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB). GWB = Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.6.2013 (BGBl. I S. 1750, 3245), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17.2.2016 (BGBl. I S. 203) geändert worden ist.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 09.09.2016 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 137199 vom 15.09.2016 |