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Titel

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Renaturierungs-/ und Gewässerumbaumaßnahmen eines Gewässerabschnittes

Vergabeverfahren

Beschränkte Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Stadt Büdingen
Eberhard-Bauner-Allee 16
63654 Büdingen

Ausführungsort

DE-63654 Büdingen

Frist

24.06.2016

Beschreibung

1. Magistrat der Stadt Büdingen

Eberhardt-Bauner-Allee 16

63654 Büdingen

Telefon:06042 884-154

Fax:06042 884-2154

 

E-Mail: jlenz@stadt-buedingen.de.

 

2. Art der Leistung : Bauleistung.

 

3. Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Renaturierungs-/ und Gewässerumbaumaßnahmen eines Gewässerabschnittes des Seemenbachs / Büdingen.

 

4. Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor beschränkter Ausschreibung.

 

5. Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss: Bewerbungsfrist: 24.06.2016 12:00 Uhr.

 

6. Leistungsbeschreibung Art und Umfang des Auftragsgegenstandes : Abtrag Oberboden 6.000 m², sowie ausheben von 9.500 m³ Boden der Bodenklasse (BK) 3-5 teilw. BK 2 inkl. Transport in Deponie, hierbei: 5.200 m² vorhandene Uferböschung des Flusses beim Ausheben naturnah modellieren, Herstellung von Tümpeln, Hochwasser-rinne und Grabentaschen, Grabenufer abflachen, Lieferung und Einbau Kies- und Schottermaterial 120 m³, Einbau von Baumstämmen, Kampfmittelräumung, Wegeverlegung mit Feldwegeneubau, Errichtung eines Feldwegeüberganges mit Betonelementen, 1.500 m² Feldweg. Da es sich bei dem Bauvorhaben um einen sehr sensiblen und naturschutzfachlich sehr hochwertigen Bereich handelt, sind die Arbeiten in enger Abstimmung mit der Bauleitung bzw. der Stadt Büdingen abzustimmen, zu koordinieren und auszuführen. Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Hauptgegenstand: 45112700 Landschaftsgärtnerische Arbeiten Ergänzende Gegenstände: Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : 63654 Büdingen NUTS-Code : DE71E Wetteraukreis Zeitraum der Ausführung : voraussichtlich vom 01.08.2016 bis 15.10.2016.

 

7. Bewerbungsbedingungen: Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3 VOB/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Mit dem Verfahren sollen Bieter im Bereich Erdarbeiten mit besonderer Erfahrung in der Renaturierung von Fließgewässern und Anlage von flachen Biotopteichen mit Ufergestaltung ermittelt werden. Mit der Interessensbekundung hat der Bieter seine Eignung durch das Vorhandensein ausgebildeter Arbeitskräfte und besonderer Gerätschaften hierfür, sowie durch den Nachweis min. drei entsprechender Projekte mit Nennung von Ort und Ansprechpartner nachzuweisen.

 

8. Zuschlagskriterien Preis.

 

9. Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen: mindestens (soweit geeignet) :5 / ,höchstens 7 Anzahl gesetzte Bieter 0.

 

10. Auskünfte erteilt: siehe unter 1.

 

11. Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: siehe unter 1. Kostenfreier Download der Unterlagen auf : Referenzsuche in der Onlinedatenbank der HAD (Anmeldung mit Benutzername und Passwort).

 

12. Sonstige Angaben: Die Interessenbekundung ist fristgerecht unter Beifügung der unter Ziffer 7 genannten Nachweise/Unterlagen schriftlich an die Adresse oder E-Mailadresse unter Ziffer 1/10 zu richten. Ein Anspruch auf Aufforderung zur Angebotsabgabe besteht aufgrund der Interessenbekundung nicht. Die Auswahl der für die Aufforderung zur Angebotsabgabe vorgesehenen Bewerber erfolgt entsprechend der verlangten Nachweise sowie eigener Erfahrungen des Auftraggebers. Nach Abschluss des Interessenbekundungsverfahrens werden die ausgewählten Bewerber schriftlich aufgefordert, ein Angebot zu übersenden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (diese wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt) zur Tariftreue und zum Mindestentgelt mit dem Angebot abzugeben haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen. Für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebende Verpflichtung ist eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme vom Auftragnehmer zu zahlen. Bietergemeinschaften sind zugelassen.

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 136077 vom 08.06.2016

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