1.1 Kanton Aargau, DFR

Immobilien Aargau

Tellistrasse 67

5001 Aarau

Telefon: 062 835 35 00

Fax: 062 835 35 09

E-Mail: immobilienaargau@ag.ch

1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Adresse gemäss Kapitel 1.1

1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 31.03.2021, Spezifische Fristen und Formvorschriften: A-Poststempel (Poststempel ist massgebend). Die Angebote müssen schriftlich, verschlossen und mit dem Vermerk: NICHT ÖFFNEN, BZZ Zofingen, Erweiterte Instandsetzung (KS) an die Adresse gemäss Kapitel 1.1 eingereicht werden.

1.5 Datum der Offertöffnung: 06.04.2021, Bemerkungen: Keine öffentliche Offertöffnung, die Bauherrschaft erstellt ein Offertöffnungsprotokoll.

1.6 Art des Auftraggebers Kanton

1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren

1.8 Auftragsart Bauauftrag

1.9 Staatsvertragsbereich Ja.

2. Beschaffungsobjekt

2.1 Art des Bauauftrages Ausführung

2.2 Projekttitel der Beschaffung BZZ Zofingen, Erweiterte Instandsetzung

2.4 Aufteilung in Lose? Nein

2.5 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45000000 - Bauarbeiten Baukostenplannummer (BKP): 113 - Sanierung Altlasten, 23 - Elektroanlagen, 242 - Heizungsanlagen, 244 - Lufttechnische Anlagen, 25 - Sanitäranlagen 2.6 Gegenstand und Umfang des Auftrags Das Bildungszentrum Zofingen (BZZ) soll für eine weitere Nutzung von 25 Jahren in Stand gesetzt werden. Einzelauftrag pro BKP 113 - Sanierung Altlasten 230 - Elektroinstallationen 242 - Heizungsanlage 244 - Lufttechnische Anlagen 250 - Sanitärinstallationen

2.7 Ort der Ausführung Strengelbacherstrasse 27 4800 Zofingen

2.8 Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01.07.2021, Ende: 31.12.2024 Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein

2.9 Optionen Nein

2.10 Zuschlagskriterien Aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien

2.11 Werden Varianten zugelassen? Ja Bemerkungen: Das Grundangebot ist zwingend einzureichen.

2.12 Werden Teilangebote zugelassen? Nein

2.13 Ausführungstermin Beginn 01.06.2021 und Ende 31.12.2024 Bemerkungen: Ausführung in Etappen von Juni 2021 bis Ende 2024.

3. Bedingungen

3.1 Generelle Teilnahmebedingungen Für dieses Verfahren ist das kantonale Submissionsdekret (SubmD) vom 26. November 1996, Stand 1. Januar 2011 verbindlich.

3.2 Kautionen / Sicherheiten Keine

3.5 Bietergemeinschaft Arbeitsgemeinschaften sind zugelassen. Im Angebot muss diese explizit erwähnt werden.

3.6 Subunternehmer Subunternehmer sind zugelassen. Im Angebot müssen diese explizit erwähnt werden.

3.7 Eignungskriterien Aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien

3.8 Geforderte Nachweise Aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise

3.9 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: Keine

3.10 Sprachen Sprachen für Angebote: Deutsch Sprache des Verfahrens: Deutsch

3.11 Gültigkeit des Angebotes 4 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote

3.12 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter Internet: http.:www.simap.ch Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 24.02.2021 bis 31.03.2021 Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch

3.13 Durchführung eines Dialogs Nein.

4. Andere Informationen

4.7 Offizielles Publikationsorgan Amtsblatt des Kantons Aargau

4.8 Rechtsmittelbelehrung 1.Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Der Stillstand der Fristen gemäss Zivilprozessrecht gilt nicht. 2.Die Beschwerde ist schriftlich einzureichen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Das heisst, es ist a)anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b)darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3.Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1. und 2. nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4.Die angefochtene Ausschreibung ist anzugeben, allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Die Eingabe ist zu unterzeichnen. 5.Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.