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Erfassung des Einflusses invasiver Prädatorenarten auf die Vorkommen von besonders und streng geschützten Amphibienarten zwischen Dessau-Roßlau und WartenburgDE - 06006 12.10.2025
Soil Testing & Analysis Services - Bodenprüfungs- und AnalysediensteDE - 53173 11.10.2025
Gefährdungsabschätzung auf drei ehem. Standorten der Oberflächenbehandlung und OberflächenveredelungDE - 42275 10.10.2025
Ingenieurleistungen - Instandsetzungs- und Erhaltungsmaßnahmen an den zusammenhängenden Teichen - Oberer Oppelsteich, Unterer und Oberer ScherfteichDE - 09212 10.10.2025
Ausbau der georgischen Marktüberwachungskapazitäten in den Bereichen Energiekennzeichnung und ÖkodesignDE - 65760 10.10.2025
Revitalisierung Mouta - Abschnitt Kraftwerk BrunnenCH - 6431 10.10.2025
Alter Baubetriebshof - Sanierungsuntersuchungen des BodensDE - 59229 10.10.2025
IB-Green Klimaangepasste GewerbegebieteDE - 65203 10.10.2025
Vermessung der nördlichen TeilflächeDE - 86929 10.10.2025
Verwertung von teerhaltigem Straßenaufbruch aus dem LandkreisDE - 38644 10.10.2025
Porometer zur Analyse von MikrofiltrationsmembranenDE - 04318 10.10.2025
Lieferung von Mobile Mapping Equipment sowie damit verbundene ServicesAT - 1040 10.10.2025
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Titel

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Uferinstandsetzung der Wehrinsel

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

WNA Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
Mehringdamm 129
10965 Berlin

Ausführungsort

DE-10965 Berlin

Frist

24.06.2020

Beschreibung

a) Wasserstraßen-Neubauamt Berlin

Mehringdamm 129

10965 Berlin

Telefon: +49 30 69580401

Telefax: +49 30 69580405

 

E-Mail: wna-berlin@wsv.bund.de

Internet: www.wsv.de

 

b) Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“ Geschäftszeichen: WNAB-SB5-09-2020-VOB-B

 

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe elektronisch In Textform

 

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung Berlin, Spree-Oder Wasserstraße (SOW) km 6,52 bis 6,87, Wehrinsel Charlottenburg und Trenlndamm

 

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen • Technische Bearbeitung, Ausführungsplanung-/ Statik und Erstellung der Bestandsunterlagen (der AG stellt nur Entwurfsunterlagen zur Verfügung), • Kampfmittelsuche und -räumung (ca. 2000 m2) auf den Bauflächen und im Bereich der einzubauenden Spundwand, • Abbruch von ca. 2.200 m2 Schrägufermauer bestehend aus Klinkerpflaster, • Einbringen von ca. 3.500 m2 (ca. 500 t) Stahlspundwand; Einbringtiefe bis ca. 11 m, • Montage von ca. 430 m Spundwandholm, • Montage von ca. 110 m (ca. 13 t) Gurtung, • Herstellung von ca. 1.500 m2 Deckwerk aus Betonsteinpflaster, einschl. Herstellung Bettung und Unterbau aus Beton, • ca. 550 m2 Oberboden abtragen, zwischenlagern und teilw. wieder andecken, • ca. 1.000 m3 Bodenaushub und Entsorgung (davon ca. 600 m3 Nassbaggerung), • ca. 1.500 m3 Bodeneinbau, • technische Bearbeitung, Ausführungsplanung eines Biberbaus (der AG stellt nur einen Beispielplan mit Entwurfscharakter zur Verfügung), • Herstellung eines Biberbaus, • Herstellung eines Dükerfensters für den LWL-Düker.

 

h) Losweise Vergabe Nein

 

i) Ausführungsfristen Fertigstellung oder Dauer der Leistungen 18 Monate Weitere Fristen Ausführungsbeginn 14 Tage nach Auftragserteilung

 

j) Nebenangebote nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen

 

k) Mehrere Hauptangebote nicht zugelassen

 

l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.

 

o) Ablauf der Angebots- und der Bindefrist Ablauf der Angebotsfrist 24.06.2020 - 10:00 Uhr Ablauf der Bindefrist 23.07.2020

 

p) Angebote sind einzureichen elektronisch via Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html

 

q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)

 

r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen

 

t) Geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen

 

u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind siehe Vergabeunterlagen

 

v) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

 

w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. DE Formular 121 — Auftragsbekanntmachung 4 Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich / ggf. geforderte Eignungsnachweise Eignungskriterien gemäß Formblatt ‚Eigenerklärung zur Eignung 1. Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. 2. Erklärung, dass in den letzten fünf Kalenderjahren Leistungen erbracht wurden, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Dies ist durch mindestens drei Referenzen nachzuweisen. Auf Verlangen sind die Referenzen mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen: Auftraggeber; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragunternehmen, ARGE-Partner, Unterauftragunternehmen);ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung. 3. Erklärung, dass für die Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal ist auf Verlangen anzugeben. 4. Angabe über die Eintragung in das Berufs-/Handelsregister des Unternehmensoder Wohnsitzes. Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer sind auf Verlangen vorzulegen. 5. Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. Ggf. ist ein rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan auf Verlangen vorzulegen. 6. Erklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber/Bieter in Frage stellt. Angabe, dass keine Ausschlussgründe im Sinne von § 6e EU VOB/A vorliegen oder kein Verstoß gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag ins Gewerbezentralregister geführt hat und mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro geführt hat, in den letzten zwei Jahren vorliegt oder ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU (6) VOB/A vorliegt oder ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU (1) bis (4) VOB/A vorliegt, jedoch Maßnahmen Anhang 319-B – Auswahlkriterien (national) (Stand: 12/2019) Seite 2 von 3 zur Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt der Justiz anfordern. DE Formular 121 — Auftragsbekanntmachung 5 7. Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit eine Pflicht zur Beitragszahlung besteht, ordnungsgemäß erfüllt wurde. Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG ist auf Verlangen vorzulegen. 8. Erklärung, dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat. Eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen ist auf Verlangen vorzulegen.

 

x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Nachprüfungstelle (§21 VOB/B): Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Am Propsthof 51 53121 Bonn Telefax: 0228 42968-1155 E-Mail: gdws@wsv.bund.de

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 152996 vom 28.05.2020

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