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Titel
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Verrichtung von Sondierbohrung zur Sicherheitsdetektion
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VergabeverfahrenAusschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberWasser- und Schifffahrtsamt Rheine
Münsterstr. 77
48431 Rheine
AusführungsortDE-48431 Rheine
Frist11.05.2017
Beschreibung

a) Wasserstraßen-und Schifffahrtsamt Rheine

Münsterstr.77

48431 Rheine

Telefon: +49 5971 9160

Telefax: +49 5971 916222

 

E-Mail: wsa-rheine@wsv.bund.de

Internet: www.wsa-rheine.de

 

b) Vergabeart "Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A' Geschäftszeichen: 2017/414/000032-1

 

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen

 

o Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.

 

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung Münster, Dortmund-Ems-Kanal DEK-km 67,900-69,000

 

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose Sondierbohrung zur Sicherheitsdetektion

 

h) Aufteilung in Lose Nein

 

i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung 03.07.2017 Fertigstellung oder Dauer der Leistung Anfang Oktober 2017

 

j) Nebenangebote nicht zugelassen

 

k) Anforderung der Vergabeunterlagen Wie Hauptauftraggeber siehe a)

 

o) Anschrift, an die die Angebote zu senden sind Wie Hauptauftraggeber siehe a)

 

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)

 

q) Ablauf der Angebotsfrist Angebotsfrist 11.05.2017-11:00 Uhr Eröffnungstermin 11.05.2017-11:00 Uhr Ort der Eröffnung Wasserstraßen-und Schifffahrtsamt Rheine, Münsterstr.77,48431 Rheine Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten

 

r) Geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen

 

t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

 

u) Nachweise zur Eignung

 

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

 

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

 

Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich Ist Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Referenzen zur vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 Jahren im Bereich des KBD-WL.

 

v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 12.06.2017

 

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Generaldirektion Wasserstraßen und Schiffffahrt, Standort Münster Nachprüfungsstelle Cheruskerring 11 48147 Münster FAX: 0251-2708-115

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 139240 vom 24.04.2017