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Titel
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Beseitigung von Waffen und Munition
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VergabeverfahrenOffenes Verfahren
AuftraggeberHPA Hamburg Port Authority AöR
Neuer Wandrahm 4
20457 Hamburg
AusführungsortDE-20457 Hamburg
Frist16.11.2011
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 339247-2011


I.1) HPA Hamburg Port Authority AöR

Neuer Wandrahm 4

Zu Händen von: Katja Monréal

20457 Hamburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 4042847-2811, Fax: +49 4042847-2612


E-Mail: ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de

Internet: www.hamburg-port-authority.de


Weitere Auskünfte erteilen:

HPA Hamburg Port

Authority AöR

Brooktorkai 1

Zu Händen von: Ausschreibungsstelle, Zi. EG.0.20

20457 Hamburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 4042847-2181, Fax: +49 4042847-2612


E-Mail: ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de

Internet: www.hamburg-port-authority.de


I.2) Haupttätigkeit(en). Hafeneinrichtungen


I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber. Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:


Umbau Bahnhof Waltershof_Kampfmittelsondierung /-räumung im Zuge Umbau 1. Stufe Teil 2 und Oberbauprogramm 2011.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung


Bauauftrag. Ausführung. Hauptausführungsort: Hamburg. NUTS-Code DE600


II.1.3) Angaben zum Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:


Die Hamburger Hafenbahn stellt das Bindeglied zwischen den Gleisanlagen der Hafenbetriebe und dem Verkehrsnetz der Deutschen Bahn AG (DB Netz AG) dar. Sie ist ein Bereich der Hamburg Port Authority und dient als Infrastruktureinrichtung des Hafens somit dem hafenbezogenen Schienengüterverkehr. Die Hafenbahn ist ein öffentliches Eisenbahninfrastrukturunternehmen. Der Bahnhof Waltershof liegt im westlichen Hafengebiet und bindet u.a. die beiden Containerterminals Eurogate und Burchardkai an. Zur Gewährleistung eines reibungslosen Güterumschlages und zur Beseitigung vorhandener Engpässe wurden mehrere Umbaumaßnahmen sowie ein umfangreiches Oberbauprogramm zur Grundinstandsetzung vorhandener Gleisanlagen beschlossen. Für die Fläche des Hafenbahnhofs besteht Kampfmittelverdacht. Mit dieser Ausschreibung werden Leistungen zur Kampfmittelsondierung und bedarfsweise -räumung für verschiedene Teilflächen (in Summe 30 000 m²) mit insgesamt 11 Gleisen und 8 Weichen ausgeschrieben.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 90523100, 45110000, 45122000


II.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja


II.1.8) Angaben zu den Losen. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang


Mit dieser Ausschreibung werden Leistungen zur Kampfmittelsondierung und bedarfsweise -räumung für verschiedene Teilflächen (in Summe 30 000 m²) mit insgesamt 11 Gleisen und 8 Weichen ausgeschrieben.


II.2.2) Angaben zu Optionen. Optionen: nein


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Laufzeit in Monaten: 9 (ab Auftragsvergabe)


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:


Siehe Vergabeunterlagen im Angebotsverfahren.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Siehe Vergabunterlagen im Angebotsverfahren.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:


Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in).


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:


Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere BedingungenTODO No translation found for code ':'ja Vertragsgrundlage werden die Allgemeinen Vertragsbedingungen des Auftraggebers.


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Bescheinigung über die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


— Umsatz des Unternehmers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträgen,

— Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen — Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind,

— dem Unternehmer für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehende technische Ausrüstung,

— das für die Leitung und Aufsicht vorgesehene technische Personal,

— die ausführende Firma muss im Register gemäß § 6 Abs. 2 KampfmittelV der FHH unter Punkt 1 geführt sein. Dieser Nachweis muss spätestens zum Aufklärungsgespräch vorliegen.


III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge


III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand


Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein


III.3.2) Legal persons should indicate the names and professional qualifications of the Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Offenes Verfahren


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien. Niedrigster Preis


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: E 0752/11 O-EU


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags regelmäßigen nichtverbindlichen Bekanntmachung Bekanntmachungsnummer im ABl: 2010/S 231-353918 vom 25.11.2010


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen


Kostenpflichtige Unterlagen: ja Preis: 39,00 EUR Zahlungsbedingungen und -weise: Die Unterlagen stehen ab sofort kostenlos unter folgender Adresse zur Verfügung: vergabe.rib.de. Die Ausschreibung befindet sich unter der Maßnahme: „Umbau Bahnhof Waltershof“; Vergabenummer: „E 0752_11 O EU“. Außerdem können die Unterlagen in Papierform (keine GAEB-D.83 auf Datenträger) nach Zahlung an das Konto der Hamburg Port Authority, Deutsche Bundesbank, Filiale Hamburg, BLZ 200 000 00, Kto.- Nr. 2000 1574 (BIC: MARKDEF1200; IBAN: DE76200000000020001574) ab sofort zugesandt werden. Im Verwendungszweck sollte stehen: „SN 75005 + E 0752/11 O EU: Firmenname bzw. Name des Einzahlers“. Der obere Betrag versteht sich inkl. der z. Zt. gültigen USt. Bargeld, Schecks und Briefmarken werden als Zahlungsmittel nicht angenommen. Die Kosten werden nicht zurückerstattet. Die Unterlagen können erst ausgeliefert werden, wenn ein Anforderungsschreiben (inkl. Kopie des Überweisungsbeleges) an die Ausschreibungsstelle, Brooktorkai 1, 20457 Hamburg, Tel.: +49 4042847-2181. Fax: +49 4042847-2612. E-Mail: ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de gesandt bzw. gefaxt worden ist.


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 16.11.2011 - 11:45


IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.


IV.3.6) Bindefrist des Angebots bis: 19.12.2011


IV.3.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Tag: 16.11.2011 - 11:45. Ort. Brooktorkai 1, 20457 Hamburg, DEUTSCHLAND. Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: ja Bieter und ihre bevollmächtigten Vertreter.


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben:


Das Vergabeverfahren erfolgt nach der Sektorenverordnung (SektVO Sept.2009). Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die Mitglieder der Bietergemeinschaft sind im Angebot vollständig zu benennen (Vordruck). Im Angebot ist ein zentraler Ansprechpartner anzugeben, der bevollmächtigt ist, die Bietergemeinschaft zu vertreten. Bei Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied die Nachweise (gem. Pkt. III.2) vorzulegen. Ausländische Bieter / Unternehmen haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes (gem. Pkt. III.2) vorzulegen. Die Angebote sind als solche zu kennzeichnen und in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Sollten sich aus Sicht des Bieters Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich schriftlich (unter Angabe der unter Pkt. IV 3.1) genannten Vergabenummer) per Fax oder E-Mail, bis 6 Tage vor Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote an folgende Adresse zu richten: Hamburg Port Authority AöR. Neuer Wandrahm 4. Zentraler Einkauf. D-20457 Hamburg. Fax: +49 4042847-2612. E-Mail: ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet werden, sind ausschließlich unter www.hamburg-port-authority.de veröffentlicht. Der Bieter hat eigenverantwortlich und regelmäßig die Informationen abzurufen.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren


Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Neuer Wall 88, 20354 Hamburg DEUTSCHLAND


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 26.10.2011

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 126210 vom 28.10.2011