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Titel
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Wartung der magnetischen Vermessungsanlage (MMVA)
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VergabeverfahrenVergebener Auftrag
Lieferauftrag (VOL)
AuftragnehmerSensys
Rabenfeld 5
15526 Bad Saarow
AusführungsortDE-56073 Koblenz
TED Nr.283546-2016
Beschreibung

Abschnitt I:


I.1) Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAlNBw)

Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1

56073 Koblenz

Fax: +49 (261) 400 - 26202


E-Mail: BAAINBwS2.1@bundeswehr.org


I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.3) Haupttätigkeit(en) Verteidigung


I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrages Materialerhaltungsmaßnahmen für die Mobile Magnetische Vermessungsanlage (MMVA).


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung


Lieferauftrag Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bünsdorf. NUTS-Code DEF0B


II.1.4) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Magnetische Vermessungsanlage (MMVA). Die MMVA dient der Erfassung magnetischer Felder von Marineschiffen im Überlaufverfahren.


II.5) Common procurement vocabulary (CPV) 50240000 Beschreibung: Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste in Verbindung mit Schifffahrt und anderen Einrichtungen.


II.6) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein


II.2.2) Angaben zu Optionen


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Wert: 986 450,50 EUR incl. MwSt MwSt.-Satz (%) 19


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart Offen


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien Niedrigster Preis


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: Q/S2AI/FA237/F1099 [4515 14 4671]


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags Auftragsbekanntmachung Bekanntmachungsnummer im ABl: 2015/S 227-413487 vom 24.11.2015


Abschnitt V: Auftragsvergabe


Los-Nr: V.1 Tag der Zuschlagsentscheidung: 20.06.2016 Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 2 V.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde Sensys Rabenfeld 5 15526 Bad Saarow Deutschland V.4) Angaben zum Auftragswert Ursprünglich veranschlagter Gesamtauftragswert: Wert: 840 336 EUR ohne MwSt Endgültiger Gesamtauftragswert: Wert: 986 450,50 EUR incl. MwSt MwSt.-Satz (%) 19 V.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Es können Unteraufträge vergeben werden: ja


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.2) Zusätzliche Angaben: Über die Auftragsvergabe wurde die unterlegene Firma, unter Angabe der Gründe, rechtzeitig Informiert. Anhang D1 - Allgemeine Aufträge Begründung der Auftragsvergabe ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union (ABI.) Richtlinie 2004/18/EG: 1) Begründung der Wahl des Verhandlungsverfahrens ohne vorherige Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union gemäß der Richtlinie 2004/18/EG: Die Bauleistungen/ Lieferungen/ Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Bieter ausgeführt werden: aufgrund des Schutzes von Ausschließlichkeitsrechten.


VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammern des Bundes, Bundeskartellamt Villemomblerstraße 76 53123 Bonn Deutschland


VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Zögern, bei der unter I.1) genannten Vergabestelle rügen. Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung bei der unter I.1) genannten Vergabestelle gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Stelle eingereicht werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag noch nicht erteilt ist. Der Nachprüfungsantrag muss innerhalb 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.


VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 01.08.2016

VeröffentlichungGeonet Vergabe 136806 vom 18.08.2016