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Titel
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Beratung in den Bereichen Wasserversorgung und Abfälle
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberWasserbeschaffungsverband Harburg
Maschener Straße 49
21218 Seevetal
AusführungsortDE-21218 Seevetal
Frist07.10.2013
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 301219-2013


Abschnitt I: Auftraggeber


I.1) Wasserbeschaffungsverband Harburg

Maschener Straße 49

Kontaktstelle(n): Wasserbeschaffungsverband Harburg

Zu Händen von: Herrn Hentschel

21218 Seevetal

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 41055004434, Fax: +49 41055004334


E-Mail: ghentschel@wbvharburg.de

Internet: www.wbvharburg.de


I.2) Haupttätigkeit(en). Wasser


I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber. Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Grundwasserschutzberatung in den Trinkwassergewinnungsgebieten „Obere Elbe“ bestehend aus den Kooperationen Harburg, Lüneburg-Nord und Lüchow-Dannenberg.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bereich Lüneburg. NUTS-Code DE


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:


Abschluss eines Vertrages über Beratung, Dokumentation und Meldungen an Behörden für die Trinkwasserkooperationen „Obere Elbe“ bestehend aus den Kooperationen Harburg mit den Trinkwassergewinnungsgebieten Moisburg, Elstorf, Woxdorf, Maschen, Stelle-Winsen-Ashausen, Hoopte und Buchholz sowie der Kooperation Lüneburg-Nord mit den Trinkwassergewinnungsgebieten Lüdershausen, Adendorf, Breetze und Neuhaus sowie der Kooperation Lüchow-Dannenberg mit den Trinwassergewinnungsgebieten Kähmen, Schutschur, Wibbese und Höbeck für den Zeitraum 1.1.2014-15.7.2015 mit der Option auf eine Verlängerung bis zum 31.12.2018 auf der Grundlagen von drei bereits vorliegenden Schutz- und Beratungskonzepten. Wir weisen darauf hin, dass die Schutz- und Beratungskonzepte durch einen Dienstleister erstellt worden sind. Diesem Dienstleister ist es gestattet sich für die Arbeiten zu bewerben. Die Arbeit umfasst einzelne und überbetriebliche Beratungsgespräche, Düngeplanungen, Vermittlung von Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers im Umfang eines vorgegeben Budgets, die Durchführung der Erfolgskontrolle und Darlegung die Zielerreichung. Die Dokumentation ist dem Auftraggeber und dem Fördermittelgeber jährlich in geeigneter Form vorzulegen. Das Schutz- und Beratungskonzept wird im zweiten Verfahrensschritt zur Verfügung gestellt und bildet die Grundlage für die Angebotserstellung. Die Beauftragung und die Dauer dieses Vertrages stehen unter dem Vorbehalt der Bewilligung von Fördermitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). Die landwirtschaftlichen Vertreter der Kooperation sind gemäß § 2 der niedersächsischen Verordnung über die Finanzhilfe zum Schutz von Trinkwassergewinnungsgebieten vom 3.9.2007 in den Vergabeprozess eingebunden.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71800000


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein


II.1.8) Angaben zu den Losen. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Grundwasserschutzberatung für den Zeitraum vom 1.1.2014 bis zum 15.7.2015 mit der Option der Verlängerung bis zum 31.12.2018 auf der Grundlage bereits bestehender Schutz- und Beratungskonzepte. Der unten aufgeführte Auftragswert im bezieht sich auf einen Zeitraum von 5 Jahren. Eckdaten: 15 Trinkwassergewinnungsgebiete, ca. 270 Betriebe, ca. 4 300 Schläge, 11 000 Fläche ha. Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 200 000 EUR


II.2.2) Angaben zu Optionen


Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung ist zunächst bis zum 15.7.2015 befristet. Es besteht eine Verlängerungsoption des Auftraggebers bis maximal zum 31.12.2018, die durch Erklärung des Auftraggebers ausgeübt werden kann, sofern ihm auch über den 15.7.2015 Fördermittel zur Verfügung gestellt werden.


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Beginn 1.1.2014 Abschluss 15.7.2015


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Sollten sich Bietergemeinschaften beteiligen, so müssen von allen Mitgliedern jeweils eine Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung abgegeben werden. Weiterhin ist ein Mitglied als Ansprechpartner und als bevollmächtigten Vertreter gegenüber dem Auftraggeber zu benennen. Auch ist darzulegen, wie die Arbeitsteilung im Einzelnen erfolgen soll. Mitglieder einer Bietergemeinschaft dürfen nicht zusätzlich als Einzelbewerbung in diesem Verfahren auftreten. Bei Mehrfachbewerbungen behält sich der Auftraggeber vor, die entsprechende Bietergemeinschaft wegen Verstoß gegen die Wettbewerbsregeln auszuschließen.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eine Unternehmensdarstellung muss erfolgen mit mindestens: 1. Firmenname, Adresse, Tel. Nr. und die E-Mail-Adresse sowie die Rechtsform des Unternehmens und Benennung des Vertretungsberechtigten, den Anteilseignern und Beteiligungen an anderen Unternehmen. 2. Eigenerklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 Abs. 1 Nr. 14-7 der SektVO vorliegen.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 3. Eigenerklärung des Unternehmens über den Gesamtumsatz und den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. 4. Eigenerklärung des Unternehmens, in welchen Teilbereichen (Art) und in welchem Umfang (Auftragswert) im Auftragsfall die Beauftragung von Nachunternehmen vorgesehen ist. 5. Nachweis über eine Berufshaftpflicht mit einer Deckungssumme von 1 500 000 EUR bei Personenschäden und 500 000 EUR bei Sachschäden, je Schadensereignis.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 6. Eigenerklärung des Unternehmens über die in den letzten 3 Jahren ausgeführten vergleichbaren Arbeiten. mit konkretem Nachweis und Referenzen. Mindestangaben zu den ausgeführten Arbeiten: Auftraggeber, Projektbezeichnung, Projektbeschreibung, Projektleiter, Auftragswert, Auftragszeitraum. Mindestens 3 Projekte mit Referenzen sind zu benennen. Die genannten Projekte müssen sich auf die unter Ziffer II.1.5 beschriebenen Aufgaben beziehen und vorrangig im deutschen Wirtschaftsraum ausgeführt worden sein. Hierbei werden Projekte, die für Wasserversorger und für öffentliche Auftraggeber durchgeführt wurden bevorzugt gewertet. Gewertet werden nur unabhängige Referenzen, die für Unternehmen und Behörden erbracht wurden, die in keinerlei gesellschaftlicher oder kooperativer Verbindung zu Bewerbern oder Mitgliedern einer Bietergemeinschaft stehen (unabhängig am Markt agierende Unternehmen). 7. Eigenerklärung des Unternehmens über Ausstattung und technische Ausrüstung - EDV und Gis-Systeme usw. 8. Eigenerklärung über die berufliche Qualifikation der Mitarbeiter, die für dieses Projekt eingesetzt werden sollen. Benennung des Projektverantwortlichen und Darlegung der Beratungskompetenz sowie Nachweis über die Ausbildung durch Zeugnisse (Hochschulabschluss im Bereich der Agrarwissenschaften, Agrarökologie und Geologie ggf. Nachweis über hydrogeologische oder landespflegerische Kenntnisse sowie dreijährige Erfahrung im Bereich der Trinkwasserschutzberatung). Alle Mitarbeiter (Berater und Sachbearbeiter) insbesondere aber der Projektleiter, die im Kontakt mit Landwirten oder dem Auftraggeber stehen, müssen die deutsche Sprache fließend beherrschen und hierüber einen Nachweis erbringen. 9. Der Nachweis einschlägiger Kenntnisse über landwirtschaftliche, naturräumliche, bodenkundliche, hydrologische und hydrogeologische Gegebenheiten die denen des Projektgebietes weitgehend entsprechen. Der Nachweis ist durch Zeugnisse oder Referenzen zu erbringen. 10. Nachweis über das Vorhandensein einer leistungsfähigen Datenbank und eines Gis-Systems für den ausgeschriebenen Tätigkeitsbereich. 11. Darstellung des Unternehmens darüber, wie im Auftragsfall gewährleistet ist, dass ein Projektmitarbeiter in 24 Std. vor Ort zur Beratung zur Verfügung steht. 12. Eine Erklärung, dass die unter II.3 geforderte Frist für die Durchführung des Auftrages eingehalten werden kann.


III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge


III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand


Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein


III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal


Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: .. Kostenpflichtige Unterlagen: nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 7.10.2013 - 10:00


IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja Angabe der Vorhaben und/oder Programme: ELER


VI.3) Zusätzliche Angaben:


1. Zustimmung der Boden bewirtschaftenden Personen: Gem. § 2 Abs. 1 Nr. 2 der Verordnung über die Finanzhilfe zum Schutz von Trinkwassergewinnungsgebieten vom 3.9.2007 (Nds.GVBl. Nr. 27/2007 S. 435 ) steht der Abschluss des Vertrages unter dem Vorbehalt der Zustimmung der an den Kooperationen beteiligten Boden bewirtschaftenden Personen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, die Ausschreibung aufzuheben und den Zuschlag nicht zu erteilen, wenn die Boden bewirtschaftenden Personen der Vergabe an das wirtschaftlichste Unternehmen nicht zustimmen. 2. Teilnehmerwettbewerb: Der Teilnahmeantrag nebst allen Unterlagen ist bis zu dem Unter IV.3.4. genannten Termin in einem verschlossenen Umschlag unter eindeutiger Erkennbarkeit des Absenders und mit der Aufschrift „Vergabe von Grundwasserschutzberatung – Teilnahmeantrag nicht öffnen“ an die unter I.1 genannte Adresse zu senden. Für die Fristwahrung kommt es auf den Eingang beim Auftraggeber an. Verspätete Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgesandt. 3. Wenn ein Bewerber im Rahmen der Eignungsprüfung zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen stützen will, so muss er darlegen, dass ihm dieses Unternehmen für die Aufgabe in geeigneter Weise zur Verfügung steht (§ 20 (3) SektVO). 4. Es sind vollständige Unterlagen einzureichen. Der Teilnehmerantrag beinhaltet die unter III.2.1-III.2.3geforderten Unterlagen und Erklärungen. Die dort angegeben Nummerierung ist anzugeben. Fehlende oder unvollständige Unterlagen oder Angaben führen zum sofortigen Ausschluss vom Wettbewerb. Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, dass er noch weiter Unterlagen innerhalb einer gewissen Zeit nachfordern kann. Ein Anspruch auf die Nachreichung fehlender Unterlagen ist daraus jedoch nicht abzuleiten. Wir verweisen auf § 107 (3) GWB Ziffer 1 sowie Ziffer 4 ausdrücklich hin. 4. Aufforderung zur Angebotsabgabe: Der Auftraggeber beschränkt die Gesamtzahl der Bewerber die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden auf 3. Es werden nur Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert, deren Eignung, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit im erforderlichen Umfang gegeben ist. Wenn mehr als drei Bewerbungen diese Mindestanforderungen erfüllen, so entscheidet der Auftraggeber, welche Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden. Die Auswahl erfolgt nach folgenden Kriterien: 1 – gem. III.2.2 Erklärung zu den Umsätzen, 2 – gem. III.2.3 Referenzprojekte mit vergleichbaren Arbeiten, 3– gem. II.2.3. Nachweis fachliche Qualifikation und naturräumliche Kenntnisse, die mit den Gegebenheiten im Projektgebiet vergleichbar sind. Die genannten Kategorien gehen in folgender Gewichtung ein: 1 – 5 % Umsatz vergleichbare Arbeiten in den letzten 3 Jahren, 2 – 50 % Referenzen vergleichbaren Arbeiten in den vergangen 3 Jahren, 3 – 45 % für Nachweis der fachlichen Qualifikation und der naturräumlichen Kenntnisse. Nach den vorgenannten Kriterien werden 3 Unternehmen ausgewählt und zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren


Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Auf der Hude 2 21339 Lüneburg DEUTSCHLAND Telefon: +49 4131151334 Fax: +49 4131152943


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gem § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz wegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Nachprüfung unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nähere Angaben zur Einlegung von Rechtsbehelfen: „Informationsblatt zum Rechtsschutz bei der Vergabe öffenlicher Aufträge“ unter www.bundeskartellamt.de


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 5.9.2013

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 129525 vom 09.09.2013