Titel | Durchführung von Baureifmachung und Abräumung | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Bauauftrag (VOB) | |
Auftraggeber | Stadt Bergkamen Hubert-Biernat-Str. 15 59192 Bergkamen | |
Ausführungsort | DE-59192 Bergkamen | |
Frist | 25.10.2018 | |
Vergabeunterlagen | www.subreport.de/E58154223 | |
TED Nr. | 393725-2018 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) Stadt Bergkamen Rathausplatz 1 59192 Bergkamen E-Mail: vergabestelle@wolter-hoppenberg.de Internet: www.bergkamen.de I.2) Gemeinsame Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.subreport.de/E58154223 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:Internet: www.subreport.de/E58154223 Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift: Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Münsterstraße 1-3 Hamm 59065 Deutschland E-Mail: vergabestelle@wolter-hoppenberg.de NUTS-Code: DEA54 Internet-Adresse(n): Internet: www.wolter-hoppenberg.de I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Wasserstadt Aden - Bodenmanagement u. Bodensanierung II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45111200 II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Stadt Bergkamen beabsichtigt, das Gelände der ehemaligen Schachtanlage Haus Aden 1/2, die als Wasserstadt Aden" bezeichnet wird, einer Folgenutzung zuzuführen. Das insgesamt ca. 54 ha große Gelände soll zukünftig als Gewerbe-, Dienstleistungs- und Wohnstandort genutzt werden und über eine Wasserfläche (Adensee) mit vorgeschalteter Gracht an den Datteln-Hamm-Kanal (DHK) angebunden werden. Hierfür wird eine Baureifmachung / eine bautechnische Aufbereitung des Geländes unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung, der Baugrundverhältnisse sowie der Zwangsanschlusspunkte zum umliegenden Gelände erforderlich. Für die bautechnische Aufbereitung liegt ein genehmigter Sanierungsplan vom 11.12.2015 vor. II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45100000 45112000 45112200 45112210 45112300 45112340 45112360 45111230 45111240 45112400 45112500 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA5C Hauptort der Ausführung: Bergkamen II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gegenstand der vorliegenden Beschaffungsmaßnahme ist die Baureifmachung des Geländes bis zu einer planerisch vorgegebenen Übergabeebene. Die Erschließung und die an die Baureifmachung anschließende Fertigstellung des Sees und der Gracht (Herstellung Ufereinfassungen, Abdichtung der Sohlen, Bau eines Hafentors) sind nicht Gegenstand dieser Ausschreibung. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 48 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Angabe der entsprechenden Registerstelle (Registergericht bzw. Handwerkskammer) und der Registernummer bzw. Nummer der Handwerksrolle; zur Nachweisführung genügt die Angabe der entsprechenden Registerstelle (Registergericht bzw. Handwerkskammer) und der Registernummer bzw. Nummer der Handwerksrolle. Bei präqualifizierten Bietern genügt der Hinweis auf die Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder in einem gleichwertigen Verzeichnis anderer EU-Mitgliedstaaten, wenn und soweit sich die zuvor genannten Angaben aus diesem Verzeichnis ergeben. Der Auftraggeber behält sich vor, bei begründeten Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärung bzw. der entsprechenden Angaben im Präqualifikations- oder gleichwertigen Verzeichnis von den in die engere Wahl genommenen Bietern im Wege der Aufklärung die Vorlage eines entsprechenden Auszugs aus dem Register bzw. der Handwerksrolle zu verlangen. III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung (Bodenmanagement- und Bodensanierungsarbeiten) vergleichbar sind; zur Nachweisführung genügt eine Eigenerklärung zu den entsprechenden Umsätzen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Bei präqualifizierten Bietern genügt der Hinweis auf die Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder in einem gleichwertigen Verzeichnis anderer EU-Mitgliedstaaten, wenn und soweit sich die zuvor genannten Angaben aus diesem Verzeichnis ergeben. Der Auftraggeber behält sich vor, bei begründeten Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärung bzw. der entsprechenden Angaben im Präqualifikations- oder gleichwertigen Verzeichnis von den in die engere Wahl genommenen Bietern im Wege der Aufklärung die Vorlage geprüfter Jahresabschlüsse oder vergleichbarer Nachweise (z. B. Steuerberaterbescheinigung) zu verlangen. Beruft sich der Bieter im Wege der Eignungsleihe zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf den Umsatz anderer Unternehmen (§ 6d EU VOB/A), so wird gemäß § 6d EU Abs. 2 VOB/A vorgeschrieben, dass diese Unternehmen gemeinsam mit dem Bieter für die Auftragsausführung haften. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestanforderung an die Eignung ist entweder ein durchschnittlicher Jahresgesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren oder im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr in Höhe von mindestens 20 Millionen Euro mit Bauleistungen und anderen Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung (Bodenmanagement- und Bodensanierungsarbeiten) vergleichbar sind. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a) Referenzen über die Ausführung von Bodenmanagement- und Bodensanierungsarbeiten für Vorhaben mit einer Flächenaufbereitung von vormals gewerblich und/oder industriell genutzten Flächen innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre; zur Nachweisführung genügt die Vorlage einer entsprechenden Referenzliste mit Angaben zum Auftraggeber, zum Ansprechpartner mit Telefonnr. oder E-Mail-Adresse, zu Art und Umfang der ausgeführten Leistung (insbesondere zum Erdbewegungsvolumen und zur Art der Vornutzung der bewegten Flächen), zur Auftragssumme und zum Ausführungszeitraum; der Auftraggeber behält sich vor, von den in die engere Wahl genommenen Bietern Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis zu verlangen; b) Referenzen über die Ausführung von Fallplattenverdichtungen innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre; zur Nachweisführung genügt die Vorlage einer entsprechenden Referenzliste mit mit Angaben zum Auftraggeber, zum Ansprechpartner mit Telefonnr. oder E-Mail-Adresse, zu Art und Umfang der ausgeführten Leistung, zur Auftragssumme und zum Ausführungszeitraum; der Auftraggeber behält sich vor, von den in die engere Wahl genommenen Bietern Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis zu verlangen; c) Referenzen über die Ausführung von Arbeiten für ein Umlagerungsbauwerk bzw. eine Deponie mit Basisabdichtung nach Standard Deponieverordnung DK I bis DK III und den Einbau von kontaminierten Böden innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre; zur Nachweisführung genügt die Vorlage einer entsprechenden Referenzliste mit Angaben zum Auftraggeber, zum Ansprechpartner mit Telefonnr. oder E-Mail-Adresse, zu Art und Umfang der ausgeführten Leistung, zur Auftragssumme und zum Ausführungszeitraum; der Auftraggeber behält sich vor, von den in die engere Wahl genommenen Bietern Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis zu verlangen; d) Anzahl der in den in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal); zur Nachweisführung genügt eine Eigenerklärung zur Beschäftigung ausreichender Arbeitskräfte; die Angabe der Anzahl der jahresdurchschnittlich in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten Arbeitskräfte, jeweils gegliedert je Geschäftsjahr nach Lohngruppen und mit gesondert ausgewiesenem Leitungspersonal ist nur auf besonderes Verlangen des Auftraggebers zu machen; e) Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt; die Nachweisführung erfolgt durch eine Nachunternehmererklärung mit genauer Angabe, für welche Teilleistungen (OZ) des Leistungsverzeichnisses der Bieter eine Weitervergabe an Nachunternehmer beabsichtigt, wobei eine Benennung der jeweiligen Nachunternehmer nicht erforderlich ist. Bei präqualifizierten Bietern genügt anstelle der Eigenerklärungen zu a) bis d) der Hinweis auf die Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder in einem gleichwertigen Verzeichnis anderer EU-Mitgliedstaaten, wenn und soweit sich die zuvor genannten Angaben aus diesem Verzeichnis ergeben. Der Auftraggeber behält sich vor, bei begründeten Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärungen bzw. der entsprechenden Angaben im Präqualifikations- oder gleichwertigen Verzeichnis von den in die engere Wahl genommenen Bietern im Wege der Aufklärung die Vorlage geeigneter Nachweise (z. B. Referenzbescheinigungen der Referenzauftraggeber) zu verlangen. Der Bieter kann sich zu a) bis c) im Wege der Eignungsleihe zum Nachweis der Ausführung entsprechender Arbeiten auf Referenzen anderer Unternehmen gemäß § 6d EU Abs. 1 Unterabs. 3 VOB/A nur dann berufen, wenn diese Unternehmen die entsprechenden Arbeiten selbst ausführen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu a): Mindestanforderung an die Eignung ist die Ausführung von Bodenmanagement- und Bodensanierungsarbeiten für mindestens ein Vorhaben mit einer Flächenaufbereitung von vormals gewerblich / industriell genutzten Flächen, einem Erdbewegungsvolumen von insgesamt mindestens 500 000 cbm sowie einem Auftragsvolumen von mindestens 7,5 Millionen EUR innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre. Zu b): Mindestanforderung an die Eignung ist die Ausführung mindestens einer Fallplattenverdichtung bei einem Vorhaben innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre. Zu c): Mindestanforderung an die Eignung ist die Ausführung mindestens eines Umlagerungsbauwerkes bzw. einer Deponie mit Basisabdichtung nach Standard der Deponieverordnung DK 1 bis DK III und dem Einbau von kontaminierten Böden innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.5) Angaben zur Verhandlung IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 25.10.2018 Ortszeit: 15:00 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 24.12.2018 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 25.10.2018 Ortszeit: 15:00 Ort: Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Münsterstraße 1-3, 59065 Hamm Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Gemäß § 14 EU VOB/A ist eine Zulassung von Bietern und deren Bevollmächtigten zur Angebotsöffnung nicht vorgesehen. Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen VI.3) Zusätzliche Angaben Rückfragen werden für alle Bewerber bzw. Bieter über das Vergabeportal subreport-ELVIS (vgl. die in Abschnitt I.3 angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte Unternehmen werden über neue Bewerber- bzw. Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bewerber- bzw. Bieterinformationen abzurufen. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Westfalen Albrecht-Thaer-Straße 9 Münster 48147 Deutschland E-Mail: vergabekammer@brms.nrw.de Internet: www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit — der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, — Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder — Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden. Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer Westfalen Albrecht-Thaer-Straße 9 Münster 48147 Deutschland E-Mail: vergabekammer@brms.nrw.de Internet: www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 08.09.2018 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 146438 vom 13.09.2018 |