Titel | Leistungen bei Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen nach Teil VII HOAI; Leistungen Tragwerksplanung, Geotechnische Beratungs- und Planungsleistungen, geotechnische Fremdüberwachung, Begleitende ökologische Objektüberwachung, Vermessungstechnische Lei | |
Vergabeverfahren | Verhandlungsverfahren | |
Auftraggeber | Wasserverband Nidda Leonhardstr. 7 61169 Friedberg Tel. +49(0)6031/837100 Fax +49(0)6031/837104 Email: wv-nidda@wetteraukreis.de | |
Ausführungsort | DE-61169 Friedberg | |
Frist | 01.10.2007 | |
Beschreibung | I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Wasserverband Nidda, Leonhardstr. 7, D-61169 Friedberg. Tel. +49(0)6031/837100. E-Mail: wv-nidda@wetteraukreis.de. Fax +49(0)6031/837104. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: GHV Gütestelle Honorar- und Vergaberecht e.V., Schillerplatz 12/14, z. Hd. von Dipl.-Ing. Wolfgang Kaufhold, D-67071 Ludwigshafen. Tel. 49(0)621/68560900. E-Mail: kaufhold@ghv-guetestelle.de. Fax 49(0)621/68560901. URL: www.ghv-guetestelle.de. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Kreisauschuß des Wetteraukreises, Europaplatz, Kontakt FD: Revision Stichwort "HWS Obere NIdda", D-61169 Friedberg. Tel. 49(0)6031/83.0. I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Einrichtung des öffentlichen Rechts. Umwelt. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein. ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Hochwasserschutz Obere Nidda. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Friedberg. NUTS-Code: DE71E. II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag. II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Der Hochwasserschutz im oberen Niddatal soll durch folgendes Maßnahmenbündel gewährleistet werden: - Neubau eines Hochwasserrückhaltebeckens im Eichelbachtal (Nutzvolumen = 390.000 m³, Stauziel = 8,80 m, Höhe der Damenkrone über dem mittleren Talgrund = 10,60 m). - Ausbau des vorhandenen Flutgrabens in der Kernstadt Nidda (Vertiefung um bis zu 0,60 m und Ausbau mit Wasserbausteinen in Beton auf einer Länge von ca. 900 m). - Errichtung eines Hochwasserschutzwalls in der Stadt Nidda (Länge ca. 300 m, mittlere Dammhöhe ca. ein Meter). Die Gesamtkosten des Vorhabens wurden in der Kostenberechnung zu netto ca. 5,3 Mio ermittelt. Davon entfallen rund 4,3 Mio auf das Hochwasserrückhaltebecken und rund 900.000 auf den Ausbau des Flutgrabens. Die Maßnahmenbegründung und die wasserwirtschaftlichen Untersuchungen, die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für die Baumaßnahmen, die Umweltverträglichkeitsuntersuchung und den landschaftspflegerischen Begleitplan des Vorhabens hat das Ingenieurbüro BGS Wasser Brandt-Gerdes-Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH, Darmstadt, in Arbeitsgemeinschaft mit den Partnerbüros Post und Gärtner, Walluf (Vermessung), ISK Ingenieurgesellschaft mbH, Hanau (Grundbau, Untergrunderkundungen, Bodenmechanik), Bruns & Stotz, Schorndorf (Umweltverträglichkeitsuntersuchung) und Landschaftsarchitektur + Ökologie Dipl.-Ing. Bezzenberger, Darmstadt (landschaftspflegerischen Begleitplan) im Auftrag des Wasserverbandes Nidda bearbeitet. Das Vorhaben wurde mit Planfeststellungsbescheid des Regierungspräsidiums Darmstadt vom 18.10.2006 planfestgestellt. Der Wasserverband Nidda beabsichtigt, die für die Realisierung des Vorhabens notwendigen weiteren Ingenieurleistungen und zusätzlich erforderlichen Leistungen fachlich Beteiligter Dritter an einen Generalplaner zu vergeben. Es sollen folgende Leistungen, die für die Bauvorbereitung und bei der Bauausführung zu erbringen sind, vergeben werden: - Leistungen bei Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen nach Teil VII HOAI. - Leistungen bei der Tragwerksplanung nach Teil VIII HOAI. - Geotechnische Beratungs- und Planungsleistungen bei der Objektplanung, bei der geotechnischen Fremdüberwachung und bei der Durchführung des Probestaus. - Begleitende ökologische Objektüberwachung. - Vermessungstechnische Leistungen nach Teil XIII HOAI. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74230000. II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja. II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein. II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein. II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Die zu vergebenden Generalplanerleistungen umfassen: 1. Grundleistungen bei der Objektplanung (Phasen 5 bis 9 des § 55 HOAI) und bei der örtlichen Bauüberwachung nach § 57 HOAI für vergleichbare Ingenieurbauwerke (Hochwasserrückhaltebecken, Flutgraben, Hochwasserschutzwälle) und erforderlichenfalls die zugehörigen besonderen Leistungen. 2. Grundleistungen bei der Fachplanung für die Anlagen der Verfahrens- und Prozesstechnik und die elektrotechnische Ausrüstung von Hochwasserrückhaltebecken (s. § 55 Abs. 4 Satz 2 und 3 sowie nach Teil IX HOAI). 3. Grundleistungen bei der Objektplanung (Phasen 5 bis 9 des § 55 HOAI) und bei der örtlichen Bauüberwachung nach § 57 HOAI für Verkehrsanlagen für die im Zuge des Rückhaltebeckenbaus zu verlegende K 204 und erforderlichenfalls die zugehörigen besonderen Leistungen. 4. Grundleistungen bei der Tragwerksplanung (Phasen 1 bis 6) für die Ingenieurbauwerke im Bereich des Beckens (Winkelstützwände, Durchlassbauwerk, ausgebildet als Brücke) und erforderlichenfalls die besonderen Leistungen in den Leistungsphasen 1 bis 9. 5. Geotechnische Beratung bei der Ausführungsplanung der Erdbauwerke, erdstatische Nachweise des Dammbauwerks, Erstellung eines Qualitätssicherungsplanes, Durchführung der geotechnischen Fremdüberwachung während der Bauausführung etc. 6. Begleitende ökologische Objektüberwachung zur Einhaltung der naturschutzfachlichen Nebenbestimmungen des Genehmigungsverfahrens 7. Ausarbeitung einer Betriebsvorschrift nach DIN 19700. 8. Planung, Vorbereitung und Überwachung der Durchführung des Probestaus einschließlich Ergebnisbericht gemäß Planfeststellungsbescheid und DIN 19700. 9. Durchführung der Bestandsvermessung und Herstellung der Bestandspläne nach Fertigstellung der Maßnahme gemäß Planfeststellungsbescheid. 10. Anpassung der Betriebsreglements der im Nidda-Einzugsgebiet bestehenden Nidda-Talsperre und des Hochwasserrückhaltebeckens Ulfa auf den Betrieb des neuen Hochwasserrückhaltebeckens im Eichelbachtal unter Beachtung der maßgebenden DIN-Vorschriften. Geschätzter Wert ohne MwSt.: 500 000,00 EUR. II.2.2) Optionen: Nein. II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 2.1.2008. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Honorarordnung der Architekten und Ingenieure (HOAI). III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Erklärung, ob sich der Bewerber als Generalplaner (ein Verantwortlicher mit Subunternehmern) oder als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftungserklärung - auch über die Auflösung der Arbeitsgemeinschaft hinaus - und mit Erklärung eines bevollmächtigten Vertreters (Federführer)bewirbt; die Erklärungen sind von allen Beteiligten rechtsverbindlich zu unterschreiben. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Auskünfte nach § 7 (2) und (3) VOF: Bewerber/Partner in Bietergemeinschaften/Subunternehmer müssen Auskünfte darüber geben, in welcher Weise sie mit Unternehmen verknüpft sind, die Liefer- oder Bauleistungsinteressen haben. 2. Die Bewerber /die Partner in Bietergemeinschaften/die Subunternehmer müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der verantwortlichen Personen (Projektleiter und die Projektverantwortlichen der einzelnen Fachbereiche) angeben, welche die Leistungen im Auftragsfall tatsächlich erbringen werden (siehe auch Ziffer III.2.3). 3. Eigenerklärung des Bewerbers/der Partner in Bietergemeinschaften/Subunternehmer, dass auf sie die Ausschlusskriterien gemäß § 11 (4) a) bis d) nicht zutreffen. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben folgende Deckungssummen der Haftpflichtversicherungen für Personenschäden und für sonstige Schäden jeweils 3 Mio nachzuweisen. Der Nachweis ist durch Kopie des Versicherungs-scheins von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Hat ein Bewerber/haben die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft zurzeit keinen ausreichenden Versicherungsschutz, kann der Nachweis der geforderten Deckungssummen durch die Zusage eines Versicherers für eine projektgebundene Höherversicherung nachgewiesen werden. Für Subunternehmer ist ihr jeweiliger Versicherungsschutz ausreichend, der durch die Kopie des Versicherungsscheins nachzuweisen ist. 2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers, der Bewerbergemeinschaft/des Subunternehmers und über ihren Umsatz für die zu vergebenden Dienstleistungen in den Geschäftsjahren 2002 bis 2006. Junge oder neu gegründete Bewer-ber können ihre finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch andere geeignet erscheinende Belege nachweisen (z. B. durch eine Bankerklärung, bei GmbHn mit der Höhe des Ges. Kapitals). III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Liste der mit den zu vergebenden Dienstleistungen vergleichbaren Leistungen, mit denen die Bewerber/Bewerbergemeinschaften/Subunternehmer in den letzten fünf Jahren beauftragt wurden, mit Angabe des/der Projektleiter, der Auftraggeber einschließlich An-sprechpartner mit Adresse, Telefonnummer und - soweit möglich - E-Mail-Adresse, Benennung der ausgeführten Leistungen beziehungsweise Leistungsphasen, der Leistungszeiten und der Honorare. 2. Beschreibung der Projektorganisation für die zu vergebenden Leistungen 3. Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zur bürointernen Qualitätsüberwachung 4. Nachweis der beruflichen Befähigung der unter III.2.1 Ziffer 2 genannten Personen für die zu vergebenden Dienstleistungen durch kurze fachliche Lebensläufe und Benennung der Leistungen bei Projektreferenzen, welche mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Hierzu zählen auch Leistungen, welche diese Personen während ihrer Zugehörigkeit zu anderen Firmen erbrachten. 5. Mitteilung der durchschnittlichen Anzahl der Beschäftigten, gegliedert nach Berufsgruppen in den letzten drei Jahren, getrennt nach Führungskräften, fest angestellten Fachleuten und freiberuflich tätigen Mitarbeitern. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Nicht erwünscht sind umfangreiche Referenzunterlagen, Prospekte und anderes Material, welches normalerweise für gewerbliche Zwecke verwendet wird. III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein. III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein. III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja. ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein. IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Unvollständige Nachweise und Eigenerklärungen nach III.1.3), III. 2.1) und III.2.2) führen zum Ausschluss des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft. Dies gilt auch bei unvollständigen Auskünften und Eigenerklärungen der vorgesehenen Subunternehmern. 2. Ein von der Vergabestelle entwickelter Hinweisbogen enthält die Wertungsgewichte der Auswahl- und Vergabekriterien sowie eine Beschreibung der Bewertungsmethode; er muss bei der in Anhang A. II) genannten Kontaktstelle per Fax oder per E-Mail angefordert werden. Die Bewerber haben ihre Bewerbung zusammen mit dem Hin-weisbogen einzureichen. Teilnahmeanträge ohne unterschriebenen Hinweisbogen werden nicht gewertet. 3. Ein von der Vergabestelle einzusetzendes Gremium entscheidet anhand der Auswahlkriterien über die Bewerber, die zur Vergabeverhandlung eingeladen werden sollen. Dasselbe Gremium entscheidet anhand der im Hinweisbogen ebenfalls genannten Auftragskriterien nach Durchführung der Vergabeverhandlungen darüber, welcher Bieter dem Verbandsvorstand als Auftragnehmer für die zu vergebenden Leistungen empfohlen wird. 4. Weitere Informationen/Unterlagen - insbesondere die vollständige Genehmigungsplanung einschließlich sonstiger für das Kennenlernen der Projektanforderungen notwendiger Unterlagen - wird die Vergabestelle jedem der zur Vergabeverhandlung eingeladenen Bewerber in den Geschäftsräumen in Friedberg, Leonhardstr. 7, für ei-nen Tag zur Einsichtnahme zur Verfügung stellen. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein. IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien: 1. Beurteilung von fachlicher Kompetenz und Persönlichkeit des/der Projektleiters/in anhand einer bei der Vergabeverhandlung vorgestellten persönlichen Projektreferenz. Gewichtung: 20. 2. Beurteilung von fachlicher Kompetenz und Persönlichkeit des Projektbearbeiters/der Projektbearbeiterin für den Bereich Geotechnik anhand einer bei der Vergabeverhandlung vorgestellten persönlichen Projektreferenz. Gewichtung: 15. 3. Beurteilung von fachlicher Kompetenz und Persönlichkeit des Ingenieurs/der Ingenieurin, der/ die die örtliche Bauüberwachung wahrnehmen wird, anhand einer bei der Vergabeverhandlung vorgestellten persönlichen Projektreferenz. Gewichtung: 15. 4. Erläuterung der Ausgangssituation, der technischen Lösung und der Projektabwicklung einschließlich Aussagen zu den Investitionskosten, Zusammensetzung des Projektteams, Erläuterung von Organisation und Zusammenarbeit bei einem vergleichbaren Projekt. Gewichtung: 20. 5. Vorstellung der geplanten Methode zur Terminverfolgung und des Kostencontrollings (Kostenplanung und Kostenverfolgung von der Kostenschätzung bis zur Kostenfeststellung) anhand eines vergleichbaren Beispiels. Gewichtung: 5. 6. Aussagen des Bewerbers zur Gewährleistung der raschen Verfügbarkeit in der Planungs- und Ausführungsphase sowie Darstellung der örtlichen Präsenz wäh-rend der Bauausführung und Inbetriebnahme. Gewichtung: 5. 7. Gesamteindruck der Präsentation. Gewichtung: 5. 8. Honorar. Gewichtung: 15. IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein. IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 142-111. IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein. IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der BeschreibungSchlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 1.10.2007. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein. IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 8.10.2007. IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 29.10.2007. IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein. VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein. VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Luisenplatz 2, D-64283 Darmstadt. E-Mail: a.jung@rpda.hessen.de. Tel. 49(0)6151 / 12-6036 o. -6348. URL: www.rp-darmstadt.hessen.de. Fax 49(0)6151 / 12-5816. VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 28.8.2007. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 123300 vom 02.09.2007 |