Titel | Erfassung von altlastverdächtigen Flächen | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung | |
Auftraggeber | Landratsamt Böblingen Wasserwirtschaftsamt, Parkstr. 16 Frau Bürgel 71034 Böblingen Tel. 07031 6631716 Fax 07031 6631782 Email: d.buergel@lrabb.de www.landkreis-boeblingen.de. | |
Ausführungsort | DE-71034 Böblingen | |
Frist | 16.11.2007 | |
Beschreibung | I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Landratsamt Böblingen, Landratsamt Böblingen, Parkstr. 16, Kontakt Landratsamt Böblingen, Wasserwirtschaftsamt, z. Hd. von Frau Bürgel, D-71034 Böblingen. Tel. 07031/6631716. E-Mail: d.buergel@lrabb.de. Fax 07031/6631782. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.landkreis-boeblingen.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen. I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional- oder Lokalbehörde. Umwelt. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein. ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Fortschreibung der Erfassung altlastverdächtiger Flächen im Landkreis Böblingen. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Landkreis Böblingen. NUTS-Code: DE112. II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag. II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die Erfassung altlastverdächtiger Flächen steht am Beginn der systematischen Vorgehensweise zur Altlastenbearbeitung in Baden-Württemberg. Ziel ist bisher nicht bekannte Flächen (Altablagerungen und Altstandorte), die Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Altlast aufzeigen, zu erfassen. Das Landratsamt Böblingen führte in den 90er Jahren die Ersterhebung durch. Im Zeitraum von Mai 2007 bis Juni 2009 erfolgt die Fortschreibung der Erfassung altlastverdächtiger Flächen für den gesamten Landkreis Böblingen. Dabei werden neue, stillgelegte ggf. altlastrelevante Verdachtsflächen erfasst und Fälle aus der Ersterhebung (Altfälle), deren damalige Einstufung rechtlich nicht eindeutig war, überarbeitet und den Anforderungen an die geänderten gesetzlichen Vorgaben (BodSchG und BBodSchV) und die weiterentwickelten Erfassungs- und Dokumentationsstandards des Landes Baden-Württemberg angepasst. Fachliche Grundlage ist der Leitfaden der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Fortschreibung der Erfassung altlastverdächtiger Flächen (Heft 38, Altlasten und Grundwasserschadensfälle, 2003, www.xfaweb.baden-wuerttemberg.de /alfaweb/index.html). Der vorläufige Adresspool für die Neuflächen wird vom Projektsteuerer für alle Kommunen erstellt. Die Altfälle wurden, entsprechend der Vorgaben des Leitfadens auf Vollständigkeit geprüft. In einem nächsten Schritt soll nun vom Auftragnehmer eine Informationsermittlung (gemäß den Vorgaben des Leitfadens Heft 38, Schritte 4 bis 12, z.T. 13 und 14) zu den Neuflächen durchgeführt werden. Alle erfassten Flächen müssen in das BAK eingegeben und i. A. vom Bewertungsergebnis muss ggf. eine XUMA-Priorisierung durchgeführt werden. Die Altflächen sind zu prüfen und ein Teil der Flächen ist nachzurecherchieren (entsprechend den Vorgaben des Leitfadens Heft 38, Schritte 5 bis 12, z.T. 13 und 14). Die Zahl der Neuflächen liegt bei etwa 400 Flächen. Von insgesamt 1 100 Altfällen müssen voraussichtlich 250 Flächen nachrecherchiert werden. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74230000, 74231900. II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja. II.1.8) Aufteilung in Lose: Ja. Sollten die Angebote wie folgt eingereicht werden: für ein oder mehrere Lose. II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein. II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Fortschreibung der Erfassung altlastverdächtiger Flächen (Informationsermittling/Terrestrik). Die Bildung von 3 Losen ist vorgesehen. Die Vergabe von max. 2 Losen an einen Bieter ist möglich. Geschätzter Wert ohne MwSt.: 330 000,00 EUR. II.2.2) Optionen: Nein. II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 1.4.2008. Ende: 30.4.2009. ANGABEN ZU DEN LOSEN LOS-NR. 001 BEZEICHNUNG: Gebiet 1, östlicher Landkreis 1) KURZE BESCHREIBUNG: Los 1 umfasst voraussichtlich folgende Kommunen: Altdorf, Böblingen, Ehningen, Gärtringen, Hildrizhausen, Holzgerlingen, Nufringen, Schönaich, Steinenbronn, Waldenbuch, Weil i. Schönbuch. Insgesamt ca. 126 000 Einwohner. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 74230000, 74231900. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Die ausschreibende Stelle behält es sich vor, die Gebiete entsprechend den von den Bietern angebotenen Kapazitäten und regionalen Schwerpunkten aufzuteilen. LOS-NR. 002 BEZEICHNUNG: Gebiet 2, nördlicher Landkreis 1) KURZE BESCHREIBUNG: Los 2 umfasst voraussichtlich folgende Kommunen: Aidlingen, Grafenau, Leonberg, Magstadt, Renningen, Rutesheim, Weil der Stadt, Weissach. Insgesamt ca. 124 000 Einwohner. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 74230000, 74231900. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Die ausschreibende Stelle behält es sich vor, die Gebiete entsprechend den von den Bietern angebotenen Kapazitäten und regionalen Schwerpunkten aufzuteilen. LOS-NR. 003 BEZEICHNUNG: Gebiet 3, westlicher Landkreis 1) KURZE BESCHREIBUNG: Los 3 umfasst voraussichtlich folgende Kommunen: Bondorf, Deckenpfronn, Gäufelden, Herrenberg, Jettingen, Mötzingen, Sindelfingen. Insgesamt ca. 121 000 Einwohner. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 74230000, 74231900. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Die ausschreibende Stelle behält es sich vor, die Gebiete entsprechend den von den Bietern angebotenen Kapazitäten und regionalen Schwerpunkten aufzuteilen. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Nachweis des Bewerbers, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden von mindestens 1,5 Mio. EUR und für Sach- und Vermögensschäden von 0,3 Mio. EUR vorliegt bzw. im Auftragsfall vorliegen wird. Alternativ ist auch eine projektbezogene Haftpflichtversicherung möglich. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften sind zugelassen bei Gewährleistung der gesamtschuldnerischen Haftung als Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter, auch über die Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus. Eine verbindliche Erklärung, aus der hervorgeht, dass diese Bedingungen im Auftragsfall erfüllt werden, ist mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Jeder Bieter darf entweder nur ein eigenes Angebot abgeben oder als Mitglied nur einer Bietergemeinschaft ein Angebot unterbreiten. Das Verbot einer Mehrfachbeteiligung gilt auch für Nachunternehmer. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.1.1) Auskünfte nach §7(2) VOF Unternehmensverknüpfung. 2.1.2) Auskünfte nach §7(3) VOF Mitarbeiter. 2.1.3) Beschreibung der Projektorganisation (Organigramm des Projektteams mit den Namen der Beteiligten). 2.1.4) aktuelle Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 11 (1) bis (4) VOF vorliegen. 2.1.5) Erläuterung des Bewerbers, wie die örtliche Präsenz während der Bearbeitung sichergestellt wird. Die geforderten Nachweise sind bei Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften von allen Mitgliedern der Gemeinschaft zu erbringen. Dies gilt auch für Nachunternehmer. Die unter III.1) und III.2) geforderten Nachweise werden von der Vergabestelle auf ihre Vollständigkeit geprüft und Auswahlkriterien hinsichtlich der ihnen jeweils zuerkannten Bedeutung für die zu vergebende Dienstleistung gewichtet und bewertet. Das Bewertungsschema ist in dem Bewertungsbogen zur Bewerberauswahl erläutert erhältlich unter www.lra-bb.kdrs.de/servlet/PB/show/1218915/Bewertungsbogen.pdf Unvollständige Teilnahmeanträge können nicht berücksichtigt werden. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.2.1) aktuelle Auskünfte nach § 12(1)b VOF "Bilanzen" 2.2.2) Auskünfte nach § 12(1)c VOF Umsatz alternativ zu 2.2.1) kann auch eine Bankauskunft vorgelegt werden; zu 2.2.2) vgl. nochmals Bewertungsbogen zur Bewerberauswahl. Die geforderten Nachweise sind bei Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften von allen Mitgliedern der Gemeinschaft zu erbringen. Dies gilt auch für Nachunternehmer. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.3.1) Erläuterung der Qualifikation des Bewerbers (Büro) und seiner sich ggf. mitbewerbenden Partner im Bereich der Altlastenbearbeitung. 2.3.2) Referenzen des Bewerbers (Büro) und seiner sich ggf. mitbewerbenden Partner für die mit den zu vergebenden Dienstleistungen vergleichbaren Leistungen mit Angabe des jeweiligen Honorars (netto), der Leistungszeit und der Auftraggeber (Ansprechpartner, Telefon, E-mail). 2.3.3) Fachlicher Lebenslauf der Projektleitung, aus denen auch hervorgeht, welche vergleichbaren Dienstleistungen wann und wo erbracht wurden. 2.3.4) Fachliche Lebensläufe der Projektbearbeiter/-innen, aus denen auch hervorgeht, welche vergleichbaren Dienstleistungen wann und wo erbracht wurden. 2.3.5) Erläuterung des Bewerbers, aus der hervorgeht, wie viele Mitarbeiter/-innen in den letzten drei Jahren im Mittel beschäftigt waren, getrennt nach Führungskräften, Festangestellten und freien Mitarbeitern, jeweils insgesamt und im Hinblick auf die zu vergebenden Leistungen. 2.3.6) Erläuterung des Bewerbers, aus der hervorgeht, wie viele Sachverständige in den letzten drei Jahren im Mittel im zu vergebenden Bereich beschäftigt waren. 2.3.7) Erläuterung des Bewerbers (in Form einer Auflistung), aus der hervorgeht, dass er über die erforderlichen technischen Voraussetzungen, insbesondere Hardware und alle Software für die Erbringung der Dienstleistung verfügt bzw. im Auftragsfall verfügen wird. Die unter III.2.1) bis III.2.3) geforderten Nachweise werden von der Vergabestelle auf Vollständigkeit geprüft und Auswahlkriterien hinsichtlich der ihnen jeweils zuerkannten Bedeutung gewichtet und mit einem Punktesystem bewertet. Beabsichtigt der Bewerber, die Dienstleistung in Zusammenarbeit mit Dritten (in Bietergemeinschaft oder mit Nachunternehmern) zu erbringen, müssen die Angaben/Nachweise auch für die Dritten erbracht werden. Das Bewertungsschema ist in dem "Bewertungsbogen zur Bewerberauswahl" erläutert und kann unter www.lra-bb.kdrs.de/servlet/PB/show/1218915/Bewertungsbogen.pdf abgerufen werden. III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein. III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein. III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja. ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein. IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 5. Höchstzahl: 8 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: vgl. "Bewertungsbogen zur Bewerberauswahl" unter www.lra-bb.kdrs.de/servlet/PB/show/1218915/Bewertungsbogen.pdf. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja. IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind. IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein. IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 41-000000. IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein. IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 16.11.2007 - 12:00. IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 12.12.2007. IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein. VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein. VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Aufgrund der fachlichen Anforderungen, die zur Beurteilung von Altlastverdachtsflächen erforderlich sind, handelt es sich um geistig-schöpferische Dienstleistungen; Grundlage für die Vergabe ist die VOF in ihrer jeweils gültigen Fassung. Die Anforderungen der Richtlinie 2004/18/EG des Europäischen Parlaments werden gemäß Rundschreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vom 26.01.2006 AZ IB/I B 3-26 50 00/20 berücksichtigt. Die Teilnahmeanträge sind in einem doppelten Umschlag einzureichen. Der innere Umschlag ist deutlich mit dem Vermerk Ausschreibung HISTE Böblingen. Nicht öffnen vor dem 16.11.2007; 12 Uhr! zu kennzeichnen. Die Teilnahmeanträge werden erst nach Ablauf des Schlusstermins geöffnet. VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17, D-76133 Karlsruhe. Tel. 0721/926-0. Fax 0721/9263985. VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es gelten die Fristen gemäß Vergabeverordnung und VOF. VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 5.10.2007. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 120758 vom 09.10.2007 |