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Titel
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Planungsleistungen zur Stilllegung einer Deponie
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberWirtschaftsbetrieb Ludwigshafen, Entsorgungsbetrieb und Verkehrstechnik
Kaiserwörthdamm 3a
67065 Ludwigshafen am Rhein
AusführungsortDE-67065 Ludwigshafen am Rhein
Frist05.11.2010
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 298256-2010

 

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

 

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N).

Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen, Entsorgungsbetrieb und Verkehrstechnik, Kaiserwörthdamm 3a, z. H. Herrn Knud Blaut, 67065 Ludwigshafen am Rhein, DEUTSCHLAND, Tel. +49 62154013918, E-Mail: knud.blaut@ludwigshafen.de, Fax +49 6215294732, Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.ludwigshafen.de

Weitere Auskünfte erteilen: IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH, Heinigstraße 26, z. H. Herrn Thomas Rosenberger, 67059 Ludwigshafen am Rhein, DEUTSCHLAND, Tel. +49 621671961-13, E-Mail: rosenberger@igb-ingenieure.de, Fax +49 621671961-29, Internet: www.igb-ingenieure.de

Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Stadtverwaltung Ludwigshafen am Rhein, Submissionsstelle 4-11, Rathausplatz 20, 67059 Ludwigshafen am Rhein, DEUTSCHLAND

Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtverwaltung Ludwigshafen am Rhein, Submissionsstelle 4-11, Rathausplatz 20, 67059 Ludwigshafen am Rhein, DEUTSCHLAND

 

I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

Sonstiges Wirtschaftsbetrieb der Stadt Ludwigshafen am Rhein/Eigenbetrieb

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein

 

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

 

II.1) BESCHREIBUNG

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Abschluss der Deponie Maudach, Gemarkung Mutterstadt, Planungsleistungen nach HOAI.

 

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:

Dienstleistungsauftrag: Dienstleistungskategorie: Nr. 12

Hauptort der Dienstleistung Ludwigshafen am Rhein.

NUTS-Code DEB34

 

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:

Öffentlicher Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Die Deponie Maudach der Stadt Ludwigshafen, die von 1977 bis 1981 im Wesentlichen mit nicht brennbaren mineralischen Abfällen, u. a. Bauschutt und Gießereisande (Anteil der mineralischen Abfälle > 90 %), verfüllt wurde, liegt auf der Gemarkung Mutterstadt. Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd) fordert den Abschluss der Deponie nach Abfallrecht. Zur Zeit befindet sich die Deponie in der Stilllegungsphase.

Zwischen der Stadt Ludwigshafen und der zuständigen Genehmigungsbehörde wurde bereits eine optimierte Vorgehensstrategie zur endgültigen Stilllegung der Depoinie abgestimmt. Oberstes Projektziel ist, den behördlich geforderten Abschlusss der Deponie Maudach, Gemarkung Mutterstadt, für die Stadt Ludwigshafen wirtschaftlich abzuwickeln. Vor diesem Hintergrund erfolgt die Ausschreibung der Planungsleistungen nach § 42 und § 46 HOAI (2009), Leistungsphasen 1 bis 9; Örtliche Bauüberwachung als besondere Leistung nach Anlage 2 zu § 3 Abs. 3 HOAI, Punkte 2.8.8, weitere besondere Leistungen.

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

71320000, 71521000, 71322500, 90500000

 

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):

Nein

 

II.1.8) Aufteilung in Lose:

Nein

 

II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:

Nein

 

II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

 

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

Das Deponiegelände hat eine Größe von ca. 9 ha und ist im Besitz des Wirtschaftsbetriebes Ludwigshafen. Die Stilllegungsplanung hat für das gesamte Deponiegelände zu erfolgen.

— Planung der Deponiegeometrie vor dem Hintergrund festgelegter Randbedingungen zum wirtschaftlichen Abschluss der Deponie Maudach und unter Berücksichtigung etwaiger Marktänderungen (Modularität),

— Bestimmung von Art, Umfang und Einsatz von Deponieersatzbaustoffe zur Profilierung,

— Planung, Ausschreibung eines Oberflächenabdichtungssystems (ggf. mit Gasschutzeinrichtungen) unter besonderer Berücksichtigung naturschutzrechtlicher Belange, von infrastruktuerellen und technischen Einrichtungen, Verkehrsanbindung der Deponie,

— Bauüberwachung,

— Weitere besondere (Gutachter-)Leistungen.

 

II.2.2) Optionen:

Nein

 

II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:

Beginn: 2.5.2011. Ende: 31.12.2016

 

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

 

III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

 

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

Ausschlusskriterien:

Auszug aus dem Bundeszentralregister oder gleichwertige Urkunde einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes, nicht älter als 3 Monate; Nachweis der Berufshaftpflicht mit einer Deckungssumme von jeweils 2 500 000 EUR für Personen- und Sachschäden, nicht älter als 3 Monate; Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung für den Fall, dass eine solche gebildet wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die geforderten Erklärungen/Nachweise vorzulegen. Näheres kann den Bewerbungsunterlagen entnommen werden.

 

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Nach BGB - eine Bewerber-/Bietergemeinschaft erklärt sich gesamtschuldnerisch haftend. Die Benennung des bevollmächtigten Vertreters ist erforderlich. Eine Vorlage für die Bietergemeinschaftserklärung ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten.

 

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:

Ja

Ausschlusskriterien:

— Eigenerklärung über die wirtschaftliche Verknüpfung und über die in Bezug auf den Auftrag beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternemen,

— Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Insolvenz oder Liquidation, schwerer Verfehlungen und über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben,

— Nachweis der Befähigung des Bewerbers und der Leistungserbringer.

Bei Bewerber/Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die geforderten Erklärungen/Nachweise vorzulegen. Näheres kann den Bewerbungsunterlagen entnommen werden.

 

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare zu erfolgen. Die Bewerbungsformulare sind per Post bei der Stadtverwaltung Ludwigshafen, Submissionsstelle 4-11, Rathausplatz 20, 67059 Ludwigshafen am Rhein, anzufordern.

Die Unterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden. Die Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Sachkunde hat der Bewerber entsprechend den nachfolgend unter den Ziffern III.2.2 und III.2.3 genannten Kriterien zu erbringen. Jedes Mitglied einer Bewerber/Bietergemeinschaft hat ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen.

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung nicht älter als 3 Monate; Nachweis des Gesamtumsatz des Bewerbers und der Umsätze in den Projekten mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 Jahre (2007, 2008, 2009)), d.h. abgeschlossene oder laufende Projekte, Projektliste mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie des Auftraggebers; Erklärung über das jährliche Mittel. Der in den letzen 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte. Bei Bewerber/Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied zu führen. Als vergleichbar werden folgende Referenzprojekte angesehen:

— Deponieprojekte, Planung und Bauüberwachung von Oberflächenabdichtungssystemen,

— Bau von Erschließungsstraßen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards Für Referenzprojekte (siehe oben) öffentlicher Auftraggeber ist eine durch den öffentlichen Auftraggeber ausgestellte oder beglaubigte Bescheinigung vorzulegen.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Anzahl der in den letzten 3 Jahren abgeschlossenen oder noch laufenden Referenzprojekte des Bewerbers, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind (siehe III.2.2), und der persönlichen Referenzprojekte der vorgesehenen Projektleitung und stellvertr. Projektleitung (Referenzen in verschiedenen Ausführungsvarianten von Oberflächenabdichtungssystemen, z.B. Trisoplast, mineralische Oberflächenabdichtung, Asphaltabdichtung, Kunststoffdichtungsbahn, geotextile Tondichtung); Projektliste mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie des Auftraggebers; Angaben über die vorhandene technische Ausrüstung des Bewerbers; Selbstauskunft über das beim Bewerber.

Vorhandene Qualitätsmanagement (QM-System, z.B. akkreditiert nach ISO 9001); Angabe, welche Teile des Auftrages an Nachunternehmer vergeben werden sollen. Bei Bewerber/Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied zu führen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für Referenzprojekte öffentlicher Auftraggeber ist eine durch den öffentlichen Auftraggeber ausgestellte oder beglaubigte Bescheinigung vorzulegen.

 

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:

Nein

 

III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

 

III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:

Nein

 

III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:

Ja

 

ABSCHNITT IV: VERFAHREN

 

IV.1) VERFAHRENSART

 

IV.1.1) Verfahrensart:

Verhandlungsverfahren

Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

 

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:

geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Eignungskriterien entsprechend der Kapitel III.1 und III.2:

A) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 40 - 200 Punkte:

— Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre, Wichtung 10, Punkte 10 - 50,

— Umsatz für vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Jahren, Wichtung 20, Punkte 20 - 100,

— jährliches Mittel der in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und eingesetzten Führungskräfte, Wichtung 10, Punkte 10 - 50.

B) Technische Leistungsfähigkeit: 50 - 300 Punkte:

— Referenen der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung in den letzten 3 Jahren, Wichtung 10, Punkte 10 - 50,

— Referenzen des Bewerbers in den letzten 3 Jahren, Wichtung 35, Punkte 35 - 175,

— Beschreibung der vorhandenen technischen Ausrüstung des Bewerbers, Wichtung 5, Punkte 5 - 25,

— Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Arbeit, Wichtung 5, Punkte 0 - 25,

— Angabe, welche Teile des Auftrages an Nachunternehmer vergeben werden sollen, Wichtung 5, Punkte 0 - 25.

Einzelheiten können den Bewerbungsformularen und Angebotsunterlagen entnommen werden.

 

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein

 

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien:

Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

 

IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:

Nein

 

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:

Nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:

Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 5.11.2010 - 10:00

Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Preis 10,00 EUR

Zahlungsbedingungen und -weise: Verrechnungsscheck.

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:

15.11.2010 - 15:00

 

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch.

 

ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

 

VI.1) DAUERAUFTRAG:

Nein

 

VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

Nein

 

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

Vergabeprüfstelle bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, Willy-Brandt-Platz 3, 54290 Trier, DEUTSCHLAND, E-Mail: vergabepruefstelle@add.rlp.de, Tel. +49 6519494511/512, Internet: www.add.rlp.de, Fax +49 6519494179

 

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: § 101 b Abs. 2 und § 107 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.7.2005 (BGBl. I S. 2114; 2009 I S. 3850), das zuletzt durch Artikel 13 Absatz 21 des Gesetzes vom 25.5.2009 (BGBl. I S. 1102) geändert worden ist.

 

VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

Vergabekammer Rheinland-Pfalz, Stiftstraße 9, 55116 Mainz, DEUTSCHLAND, Tel. +49 6131165240, Internet: www.mwvlw.rlp.de/vergabekammer, Fax +49 6131162269

 

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

6.10.2010

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 124754 vom 07.10.2010