Titel | Erweiterung einer Kläranlage: Baugrunduntersuchungen, Umweltverträglichkeitsstudie, Ingenieurleistungen, Technische Ausrüstung, Entwurfsvermessung | |
Vergabeverfahren | Verhandlungsverfahren | |
Auftraggeber | Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH Mainzerhofstraße 12 99084 Erfurt | |
Ausführungsort | DE-99084 Erfurt | |
Frist | 20.08.2010 | |
Beschreibung | Original Dokumentennummer: 217763-2010 ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH, Mainzerhofstraße 12, z. H. Frau Arndt, 99084 Erfurt, DEUTSCHLAND, Tel. +49 36156030, Fax +49 3615603333, Internet-Adresse(n) Hauptadresse des Auftraggebers: http:TTwww.leg-thueringen.de, Weitere Auskünfte erteilen: PST GmbH, Kurzweg 1, z. H. Herrn Hartmann, Herrn Kürth, 14548 Schwielowsee, DEUTSCHLAND, Tel. +49 332097610, E-Mail: thartmann@pst-gmbh.de, Fax +49 3320972031; Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen; Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Einrichtung des öffentlichen Rechts. Sonstiges Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Erweiterung der Verbandskläranlage Arnstadt - Ichtershausen für die Industriefläche - "Erfurter Kreuz". II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistungsauftrag. Dienstleistungskategorie: Nr. 12 Hauptort der Dienstleistung 99310 Arnstadt, DEUTSCHLAND. NUTS-Code DEG0F II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Es wird beabsichtigt, die Kläranlage der Großindustriefläche "Erfurter Kreuz" von 100.000 EW auf 140.000 EW zu erweitern. In Vorbereitung dieses Erweiterungsbaus werden folgende Planungsleistungen gem. HOAI vergeben: 1. Ingenieurbauwerke § 42 HOAI, Leistungsphasen 1-3; 2. Verkehrsanlagen § 46 HOAI, Leistungsphasen 1-3; 3. Technische Ausrüstung § 53 HOAI, Leistungsphase 1-3; 4. Entwurfsvermessung gem. § 3 Abs. I Anlage I Pkt. 1.5.4 HOAI; 5. Baugrunduntersuchungen gem. § 3 Abs. I Anlage I Pkt. 1.4.2 HOAI; 6. Freianlagenplanung § 38 HOAI, Leistungsphasen 1-3; 7. Umweltverträglichkeitsstudie gem. § 3 Abs. I Anlage I Pkt. 1.1.1 HOAI, Leistungsphase 1-4. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71300000, 71000000 II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.2) Optionen: Ja, Beschreibung der Optionen: Es wird eine stufenweise Beauftragung vorgenommen. A. Planung der Ingenieurbauwerke Lph. 4-9, gem. § 42 HOAI; B. Planung der Verkehrsanlagen Lph. 4-9, gem. §46 HOAI; C. Tragwerksplanung Lph. 1-6, gem. § 49 HOAI; D. Technische Ausrüstung Lph. 4-9, gem. § 53 HOAI; E. Freianlagen Lph. 4-9, gem. § 38 HOAI; F. Bauvermesung gem. § 3 HOAI, Anlage I Pkt 1.5.7; G. Umweltverträglichkeitsprüfung Lph. 5, gem. § 3 HOAI, Anlage I Pkt. 1.1.1. II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 4.10.2010. Ende: 30.6.2014 ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Berufshaftpflichtversicherung i.H. v. 2 000 000 EUR für Personen- und 2 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden oder schriftliche Erklärung des Versicherers über die Bereitschaft im Auftragsfall oder zum Abschluss einer projektbezogenen Berufshaftpflichtversicherung. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Gem. § 15 HOAI, Abschlagzahlungen nach nachgewiesenem Leistungsstand. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Ggf. gesamtschuldnerische Haftung der Mitglieder der Bietergemeinschaft an die der Auftrag vergeben wird. Bestellung eines bevollmächtigten Vertreters. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Ja, Verwendung Kommunaler Vertragsmuster für den Vertragsabschluss. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die folgenden Angaben und Erklärungen sind bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vorzulegen. Die Angaben und Erklärungen sind von den Bewerbern bzw. den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. 1. Auszug aus dem Handelsregister oder Kopie desselben, soweit das Unternehmen ins Handelsregister eingetragen ist. (Bei ausländischen Bewerbern entsprechende/r Erklärung/Nachweis, die/der der geforderten Angabe vergleichbar ist). Der Auszug darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV 3.4) nicht älter als 3 Monate sein. 2. Auskunftserklärung, ob und inwieweit der Bewerber bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft wirtschaflich mit Unternehmen verknüpft sind und ob und auf welche Art der Bewerber bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeiten. 3. Eigenerklärung, dass beim Bewerber bzw. bei den Mitgliedern der Bietergemeinschaft keine Ausschlussgründe gem. § 4 Abs. 6 und 9 VOF vorliegen. 4. Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung, aus der sich die Firmen der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle und ggf. der bevollmächtigte Vertreter ergeben. Soweit der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen bzw. der technischen Leistungsfähigkeit im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs auf Ressourcen von Dritten / Nachunternehmern zugreifen will, sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch vom Dritten / Nachunternehmer vorzulegen. Darüber hinaus ist eine unterschriebene Erklärung des Dritten / Nachunternehmers vorzulegen und zwar mit folgendem Inhalt: "Im Falle einer Auftragsvergabe an den Bewerber (die Bietergemeinschaft) stehen wir diesem/r als Nachunternehmer zur Verfügung". III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die folgenden Angaben und Erklärungen sind von den Bewerbern bzw. den Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen: 1. Nachweis der Berufshaftpflicht gem Ziff. III.1.1. 2. Angaben zum Gesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. 3. Angaben zum Umsatz mit Leistungen, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. "Vergleichbare Leistungen in diesem Sinne sind solche gemäß II.1.5 und II.2.1". Soweit Bewerber bzw. Bwerbergemeinschaften zum Nachweis der wirtschaftlichen- und finanziellen bzw. der technischen Leistungsfähigkeit im Rahmen des Teilnehmerwettbewerbes auf Ressourcen Dritter / Nachunternehmer zurückgreifen will, sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch vom Dritten / Nachunternehmer vorzulegen. Darüber hinaus ist eine unterschriebene Erklärung des Dritten / Nachunternehmers vorzulegen, und zwar mit folgendem Inhalt: "Im Falle einer Auftragsvergabe an den Bewerber (die Bietergemeinschaft) stehen wir diesem/r als Nachunternehmer zur Verfügung". Möglicherweise geforderte Mindeststandards Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre min. jeweils 1 500 000 EUR. Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre mit vergleichbaren Leistungen min. jeweils 750 000 EUR. Berufshaftpflicht siehe Ziff. III.1.1. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Angaben sind bis zum Ende der Bewerbungsfrist von den Bewerbern bzw. Mitgliedern der Bewerbergemeinschaften vorzulegen. Werden keine, unvollständige oder widersprüchliche Auskünfte erteilt, kann dies zum Ausschluss oder zur Abwertung führen. 1. Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des für die Dienstleistung vorgesehenen Projektleiters und des stellv. Projektleiters. 2. Angaben zur projektbezogenen Erfahrung des für die Dienstleistung vorgesehenen Projektleiters und des stellv. Projektleiters (Großanlagen). 3. Darstellung von mindestens 6 Referenzen aus den vergangenen 3 Jahren (Juli 2007 bis Juni 2010), die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. "Vergleichbare Leistungen sind in diesem Sinne solche gemäß II.1.5 und II.2.1. Die Darstellung der Referenzen soll in Tabellenform erfolgen und den folgenden Inhalt haben: Bezeichnung des Projektes, Name, Anschrift und Telefonnummer des Auftraggebers und eines verantwortlichen Ansprechpartners. Ferner. — Gesamtkosten der Investition, — Zeitraum der erbrachten Eigenleistungen, — Kurzbeschreibung derselben, — Angabe zum Umfang der erbrachten Eigenleistungen und der mit Nachunternehmern oder Kooperation mit anderen Unternehmen erbrachten Leistungen, — Von den jeweiligen Auftraggebern ausgestellt und unterzeichnete Bescheinigungen. 4. Angaben zur internen Qualitätssicherung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft. Sollten Dritte und/oder Nachunternehmer eingesetzt werden, sind die Angaben und Erklärungen auch von diesen beizufügen. Darüber hinaus ist eine unterschriebene Erklärung des Dritten / Nachunternehmers vorzulegen und zwar mit folgendem Inhalt: "Im Falle einer Auftragsvergabe an den Bewerber (die Bietergemeinschaft) stehen wir diesem/r als Nachunternehmer zur Verfügung". Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Die Angaben sind bis zum Ende der Bewerbungsfrist von den Bewerbern bzw. Mitgliedern der Bewerbergemeinschaften vorzulegen. Werden keine, unvollständige oder widersprüchliche Auskünfte erteilt, führt das zum Ausschluss. 5. Benennung des Projektleiters und des stellv. Projektleiters. 6. Angaben über die personelle Ausstattung des Bewerbers bzw. der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit folgendem Inhalt: — Anzahl der festangestellten Mitarbeiter, — Anzahl der freiberuflichen Miterbeiter, beides aufgeteilt nach Berufsgruppen. 7. Darstellung von mindestens einer Referenz, die folgende Leistungen beinhaltet: — Planung oder Erweiterungsplanung von Großkläranlagen (> 100.000 EW), — EU-weite Ausschreibung nach der VOB/A, — Präsentation in öffentlichen- und nichtöffentlichen Gremien. 8. Angaben über den Auftragsanteil, für den ein Nachunternehmereinsatz vorgesehen ist. 9. Nachweis über verfügbare technische Ausstattung des Bewerbers bzw. der Miglieder der Bewerbergemeinschaft und / oder des Nachunternehmers. III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Leitungsfähigkeit, gemessen an den ausgeschriebenen Leistungen. Bewertet werden: 1. Qualität der Referenzen. 2. Projektbezogenen Erfahrungen und Qualität des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters. 3. Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote: Nein IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 27.8.2010 - 14:00 IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Ja, geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt GAW - Gemeinschaftsaufgabe zur Fördeung der regionalen Wirtschaftsstruktur. VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Interessenten, die einen Teilnahmeantrag einreichen wollen, werden gebeten, der in Anhang A unter 1 genannten Kontaktstelle per E-Mail unverzüglich ihre Anschrift (Post, Fax, E-Mail) bekannt zu geben. Die Vergabestelle benötigt diese Angaben, damit gegebenenfalls aktuelle Informationen übermittelt werden können. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis spätestens 20.8.2010 bei der in Anhang A unter I genannten Kontakstelle schriftlich eingegangen sind. Auskunftersuchen sind ausschließlich schriftlich, per elektronischer Post oder per Telefax zu stellen. Sie sind an die in Anhang A unter I genannte Kontakstelle zu richten. Der Teilnahmeantrag ist vom Bewerber bzw. allen Mitgliedern der Gemeinschaft oder vom bevollmächtigten Vertreter zu unterschreiben. Die geforderten Angaben und Erklärungen sind geordnet nach der Nummerierung und Reihenfolge einzureichen. Ein Hinweis auf frühere Bewerbungen ist nicht ausreichend. Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag bis zum Ablauf der Einreichungsfrist gemäß IV.3.4 (Bewerbungsfrist) vollständig an die in Abschnitt I.1 genannten Kontakstelle zu übermitteln. Der Umschlag ist mit folgendem Hinweis deutlich zu versehen: "Umschlag nicht öffenen! Umschlag unverzüglich an die ausschreibende Stelle weiterleiten!". Teilnahmeantrag für die Vergabe von Ingenieurleistungen; Erweiterung der Verbandskläranlage Industriefläche - Erfurter Kreuz", Die Übermittlung hat schriftlich zu erfolgen. Die Übersendung per Telefax oder in elektronischer Form (E-Mail) ist nicht ausreichend. VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Freistaates Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt - Referat 250, Weimarplatz 4, 99423 Weimar, DEUTSCHLAND, E-Mail: Vergabekammer@tlvwa.thueringen.de, Tel. +49 36137737254, Internet: thueringen.de, Fax +49 36137739354 VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Siehe VI.4.1. Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er seiner Rüge nicht abhilft, muss der Bewerber oder Bieter 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers die Vergabekammer anrufen. Andernfalls kann er die entsprechende Rüge im Verfahren nicht mehr geltend machen. VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: siehe VI.4.1 VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 20.7.2010 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 124488 vom 23.07.2010 |