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Titel
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Weiterentwicklung von Umwelt- und Naturschutzfachlichen Beurteilungen für die Plausibilisierung von Trassenverläufen
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberBundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
AusführungsortDE-10115 Berlin
Frist21.03.2011
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 60811-2011

 

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

 

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Invalidenstraße 44

z. H. Z 14/Servicestelle Vergabe

10115 Berlin

DEUTSCHLAND

Tel. +49 3018300-3772

E-Mail: servicestelle-vergabe@bmvbs.bund.de

Fax +49 3018300-3779

Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.bmvbs.de

Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen

Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

 

I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Sonstiges Verkehr

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein

 

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

 

II.1) BESCHREIBUNG

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Entwicklung eines Verfahrens zur Plausibilisierung von Investitionskosten und eines Verfahrens zur Beurteilung umwelt- und naturschutzfachlicher Wirkungen von Verkehrsinfrastrukturvorhaben.

 

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:

Dienstleistungsauftrag

Dienstleistungskategorie: Nr. 8

Hauptort der Dienstleistung Berlin.

NUTS-Code DE3

 

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:

Öffentlicher Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) besteht die Aufgabe, einen neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) aufzustellen. Der angestrebte Termin der Fertigstellung ist das Jahr 2015. Um die volkswirtschaftliche Bedeutung der zu bewertenden Infrastrukturvorhaben zu ermitteln, werden Nutzen-Kosten-Analysen und umwelt- und naturschutzfachliche Beurteilungen durchgeführt. Das Ergebnis der Nutzen-Kosten-Analyse hängt maßgeblich von einer realistischen Abschätzung der Höhe der Investitionskosten ab, die in der Vergangenheit vielfach deutlich unterschätzt wurden. Die Höhe der Investitionskosten ist auch abhängig von der Topographie des betroffenen Raumes, den Siedlungsstrukturen und den umwelt- und naturschutzfachlichen Gegebenheiten im Planungsraum. Im Rahmen dieser Ausschreibung wird ein Forschungsprojekt vergeben, in dem ein Verfahren zur Plausibilisierung der Investitionskosten in Art und Höhe sowie ein Verfahren zur umwelt- und naturschutzfachlichen Beurteilung unter besonderer Berücksichtigung ihrer Konsequenzen auf die Investitionskosten der Projekte entwickelt werden soll.

Die vorläufige Leistungsbeschreibung ist auf www.bund.de als Anlage zur Bekanntmachung veröffentlicht.

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

73000000

 

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):

Ja

 

II.1.8) Aufteilung in Lose:

Ja, sollten die Angebote wie folgt eingereicht werden für ein oder mehrere Lose

 

II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:

Nein

 

II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

 

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

Los 1: Plausibilisierung von Investitionskosten gemeldeter Infrastrukturvorhaben.

Los 2: Weiterentwicklung der Umwelt- und Naturschutzfachlichen Beurteilung unter Berücksichtigung der Nutzung des Verfahrens für die Plausibilisierung von Trassenverläufen.

 

II.2.2) Optionen:

Nein

 

II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:

Beginn: 1.7.2011. Ende: 31.12.2012

 

ANGABEN ZU DEN LOSEN

LOS-Nr.: 1

BEZEICHNUNG: Plausibilisierung von Investitionskosten gemeldeter Infrastrukturvorhaben.

1) KURZE BESCHREIBUNG: Aufgabe des Auftragnehmers wird es sein, eine ex-post Analyse der Investitionskosten bereits fertig gestellter (Teil-) Projekte durchzuführen. Diese Analyse soll zur Entwicklung eines Verfahrens genutzt werden, mit dem die geschätzten Investitionskosten neuer Vorhaben differenziert nach den verkehrsträgerspezifischen Bauhauptgruppen auf Plausibilität überprüft werden können.

2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 73000000

5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen der Höhe der Investitionskosten und den umwelt- und naturschutzfachlichen Gegebenheiten im Planungsraum sind die Arbeiten der Auftragnehmer der Lose 1 und 2 eng miteinander zu verzahnen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass im Verfahren zur Plausibilisierung von Investitionskosten die entscheidenden Aspekte abgebildet und insbesondere Doppelerfassungen von Effekten vermieden werden.

 

LOS-Nr.: 2

BEZEICHNUNG: Weiterentwicklung der Umwelt- und Naturschutzfachlichen Beurteilung unter Berücksichtigung der Nutzung des Verfahrens für die Plausibilisierung von Trassenverläufen.

1) KURZE BESCHREIBUNG: Aufgabe des Auftragnehmers wird es sein, ein Gesamtverfahren für die umwelt- und naturschutzfachliche Beurteilung aufbauend auf den Erkenntnissen der Umweltrisikoeinschätzung (URE) des BVWP 2003 und des im Jahr 2010 abgeschlossenen Forschungsprojekts zur "Strategischen Umweltprüfung in der Bundesverkehrswegeplanung" weiterzuentwickeln, so dass es für den nächsten Bundesverkehrswegeplan angewendet werden kann.

2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 73000000

5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen der Höhe der Investitionskosten und den umwelt- und naturschutzfachlichen Gegebenheiten im Planungsraum sind die Arbeiten der Auftragnehmer der Lose 1 und 2 eng miteinander zu verzahnen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass im Verfahren zur Plausibilisierung von Investitionskosten die entscheidenden Aspekte abgebildet und insbesondere Doppelerfassungen von Effekten vermieden werden.

 

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

 

III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

 

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für Vermögensschäden i.H.v. 1 500 000 EUR (siehe auch III.2.1)).

 

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):

Siehe Vertragsunterlagen.

 

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

Hinweis zu Bewerber/-Bietergemeinschaften: Bei einer mehrfachen Beteiligung eines Bieters/Bewerbs an der selben Ausschreibung – z.B. als Alleinbieter und als Mitglied einer Bieter-/Bewerbergemeinschaft – ist mit Angebotsabgabe der Gegenbeweis zu erbringen, dass keine wettbewerbsbeschränkende Bieterkonstellation vorliegt und der Geheimwettbewerb gewahrt ist. Ist beabsichtigt eine Bewerber-/Bietergemeinschaft zu gründen, ist eine Übersicht beizufügen, die die Zusammensetzung und Leistungsanteile je Mitglied ausweist. Für Bewerbergemeinschaften sind die unter Ziff. III.2.1) geforderten Angaben und Eigenerklärungen von jedem Mitglied der Bewerbergmeinschaft vorzulegen. Die unter Ziff. III.2.2) und III.2.3) geforderten Eignungsnachweise sind von jedem Mitglied abhängig vom Leistungsanteil, den das Mitglied im Auftragsfall übernehmen wird, nachzuweisen.

 

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:

Nein

 

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

— Vorlage einer Eigenerklärung gemäß § 4 Absatz 6 a-g und Absatz 9 a-e VOF 2009,

— Auskunftserteilung gemäß § 4 Absatz 2 VOF 2009.

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für Vermögensschäden in Höhe von 1 500 000 EUR bzw. Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird (§ 5 Abs. 4 VOF 2009).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards — Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

1. Fachkunde/Leistungsfähigkeit des Unternehmens bzw. natürl. oder juristische Person.

Liste der Referenzprojekte mit vergleichbaren Leistungen in den letzten 10 Jahren (2000-2011) auf den Gebieten:

— der Ermittlung und Analyse von Infrastrukturkosten für die Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasserstraße (Los 1),

— der umwelt- und naturschutzfachlicher Beurteilung von Infrastrukturvorhaben und bei der Entwicklung entsprechender Verfahren (Los 2).

Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen:

— Kurzbeschreibung,

— Auftraggeber (Ansprechpartner),

— Beginn/Ende des Projektes.

2. Fachkunde/Leistungsfähigkeit der zur Leistungserbringung eingesetzten Personen.

Benennung der für die Leistungserbringung Bearbeiter/innen (mind. 2 je Los) mit Darstellung des beruflichen Werdegangs sowie Angabe von personenbezogenen Referenzen auf den Gebieten:

— der Ermittlung und Analyse von Infrastrukturkosten für die Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasserstraße (Los 1),

— der umwelt- und naturschutzfachlicher Beurteilung von Infrastrukturvorhaben und bei der Entwicklung entsprechender Verfahren (Los 2).

Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen:

— Kurzbeschreibung,

— Auftraggeber,

— Funktion/Stellung/Tätigkeit des/der Beteiligten im Projekt,

— Dauer der Projektbegleitung.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards

Die Eignung ist nur erfüllt, wenn in der Gesamtpunktzahl mindestens 220 von maximal erreichbaren 400 Punkten erzielt werden. (Berechnung siehe Bewertungsmatrix auf www.bund.de oder Ziffer IV.1.2) der Bekanntmachung).

 

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:

Nein

 

III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

 

III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:

Nein

 

III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:

Ja

 

ABSCHNITT IV: VERFAHREN

 

IV.1) VERFAHRENSART

 

IV.1.1) Verfahrensart:

Verhandlungsverfahren

Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

 

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:

geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt getrennt für jedes Los anhand der Eignungskriterien gemäß Ziffer III.2.3). Die Eignungskriterien werden mit Bewertungspunkten von 0 bis 4 bewertet. Die Gewichtung der Eignungskriterien gestaltet sich wie folgt: 1.) 40 2.) 60 Ergänzende Bewertungshinweise: Die Referenzprojekte zu Kriterium 1 werden in der Gesamtschau hinsichtlich Anzahl, Einschlägigkeit und Umfang und das damit vorhandene Erfahrungsspektrum für die zu erbringende Leistung bewertet. Kriterium 2: Die Referenzen und Erfahrungen werden hinsichtlich des Umfangs, Einschlägigkeit für das gesamte Projektteam insgesamt gewertet. Es erfolgt keine Einzelwertung pro Person. Die Gesamtpunktzahl errechnet sich aus dem Produkt der Bewertungspunkte und der Gewichtungspunkte. Es können maximal 400 Punkte insgesamt vergeben werden. Die Eignung ist nur erfüllt, wenn als Gesamtpunktzahl mindestens 220 Punkte erreicht wird. Andernfalls wird der Teilnahmeantrag von der weiteren Wertung ausgeschlossen. Eine übersichtliche Darstellung der Bewertung finden Sie in der auf www.bund.de zusammen mit der Bekanntmachung und der Leistungsbeschreibung veröffentlichten Bewertungsmatrix.

 

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein

 

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien:

Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

 

IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:

Nein

 

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

 

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

BMVBS-Z 14/SeV/288.3/1111/UI20

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:

Nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:

Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:

21.3.2011 - 12:00

 

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch.

 

ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

 

VI.1) DAUERAUFTRAG:

Nein

 

VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

Nein

 

VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:

— Verfahren: Die Vergabe erfolgt als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß VOF. Im Rahmen dieser Bekanntmachung wird zur Abgabe eines Teilnahmeantrages aufgefordert. Der Teilnahmeantrag ist aus den unter Abschnitt III geforderten Angaben und Nachweisen zu erstellen. Eine vollständige Leistungsbeschreibung sowie die Bewertungsmatrix in übersichtlicher Form finden Sie auf www.bund.de in Anlage zur Bekanntmachung. Weitere Vergabeunterlagen werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Verfügung gestellt. Die im Rahmen der Bewertung der Teilnahmeanträge gemäß Ziffer IV.1.2) ausgewählten Bewerber werden anschließend zur mündlichen Verhandlung in Einzelgesprächen eingeladen. Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in der 19. KW statt (Angabe ohne Gewähr),

— FRIST: Bei der unter Ziffer IV.3.4) angegebenen Frist handelt es sich um die Frist für die Einreichung der Teilnahmeanträge. Nicht fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen,

— FORM: Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenem Umschlag mit der Aufschrift "Nicht öffnen! Teilnahmeantrag; Z14/SeV/288.3/1111/UI20" an die unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktdaten zu senden.

Beabsichtigt der Bewerber, sich zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit der ähigkeit anderer Unternehmen (z.B. Unterauftragnehmer) zu bedienen, ist eine Übersicht beizufügen, die die Leistungsanteile je Unternehmen ausweist. Sofern bei der Erfüllung der Eignungsanforderungen unter Ziffer III.2.3) auf die Fachkunde und Leistungsfähigkeit eines Unterauftragnehmers zurückgegriffen wird, ist dies deutlich hervorzuheben.

— Fragen zur Vergabe werden ausschließlich schriftlich per E-Mail (Adresse siehe Ziffer I.1)) entgegengenommen und beantwortet. Es erfolgt keine Beantwortung von inhaltlichen Fragen zur Leistungsbeschreibung, die nicht unmittelbar im Zusammenhang mit den Eignungsanforderungen stehen.

 

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

Bundeskartellamt -Vergabekammer des Bundes -

Kaiser-Friedrich-Straße 16

53113 Bonn

DEUTSCHLAND

Tel. +49 2289499-561

Fax +49 2289499-163

 

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

18.2.2011

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 125147 vom 23.02.2011