Titel | Untersuchung von Kampfmittelverdachtsflächen | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung | |
Auftraggeber | DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße 54 10117 Berlin | |
Ausführungsort | DE-10117 Berlin | |
Frist | 01.01.2013 | |
Beschreibung | a) DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße 54 10117 Berlin Telefon 030/20243-450 Fax 030/20243-691 E-Mail: wollgast@deges.de b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer A704220162-2 c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: Vergabeunterlagen unter www.evergabe-online.de abrufbar. Elektronische Angebotsabgabe jedoch nicht zugelassen. d) Art des Auftrags: Ausführung von Bauleistungen e) Ort der Ausführung Freie und Hansestadt Hamburg, Stadtteil Wilhelmsburg, Bezirk Mitte entlang des S-Bahngleises Gleis 1 zwischen Brackstraße und Neuenfelder Straße, parallel zur Leipeltstraße f) Art und Umfang der Leistung ca. 950 m² Räumfeld Vorbereitung ca. 950 m² EDV-gestützte Sondierung ca. 15 St Bergung von Anomalie im Bereich der Kampfmittelverdachtsflächen von 1 m bis 4 m einschl. Erdarbeiten g) Erbringen von Planungsleistungen nein h) Aufteilung in Lose nein i) Ausführungsfristen Fertigstellung der Leistungen bis: 24.05.2013 ggf. Beginn der Ausführung: spätestens 20.03.2013 j) Nebenangebote nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen siehe c Der Abruf der Vergabeunterlagen über die E-Vergabeplattform und die Beantwortung von Bieteranfragen ist in der Zeit vom 21.12.2012, 12:30 Uhr, bis einschließlich 01.01.2013 nicht möglich. l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform Höhe der Kosten: 0,00 € Zahlungsweise: Banküberweisung o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: siehe a q) Angebotseröffnung am 16.01.2013 um 10:00 Uhr Ort Raum 105 DEGES siehe a Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten r) geforderte Sicherheiten: Die Sicherheit für Vertragserfüllung und Mängelansprüche erstreckt sich auf die vertragsgemäße Ausführung der Leistung einschließlich der Mängelansprüche (einschließlich geänderter und zusätzlicher Leistungen auf der Grundlage von § 1 Abs. 3 und Abs. 4 S. 1 VOB/B). t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auf Verlagen Angaben gemäß § 6 Abs. 3 VOB/A zu machen. Mit dem Angebot sind folgende Nachweise vorzulegen: - Befähigungsschein nach § 20 SprengG für Beschäftigte, die Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen haben - Referenzen/Nachweise über Kampfmittelräumung der letzten drei Jahre Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 15.02.2013 w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bauordnung und Hochbau - Bundesbauabteilung Pappelallee 41 22089 Hamburg | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 128261 vom 18.12.2012 |