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Titel
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Beratung in den Bereichen Wasserversorgung und Abfälle
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberStadtwerke Hannover AG
Ihmeplatz 2
30449 Hannover
AusführungsortDE-30449 Hannover
Frist08.04.2013
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 84011-2013


Abschnitt I: Auftraggeber


I.1) Stadtwerke Hannover AG

Ihmeplatz 2

Kontaktstelle(n): Abteilung Einkauf

Zu Händen von: Herrn Eickhoff

30449 Hannover

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 5114302725, Fax: +49 5114309412725


E-Mail: klaus.eickhoff@enercity.de

Internet: enercity.de


I.2) Haupttätigkeit(en). Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme Strom Wasser


I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber. Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Grundwasserschutzzusatzberatung im Trinkwassergewinnungsgebiet "Fuhrberger Feld".


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Wedemark. NUTS-Code DE929


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Abschluss einer Rahmenbestellung zur Erbringung der Grundwasserschutzzusatzberatung für die Trinkwasserschutzkooperation "Fuhrberger Feld" für einen Zeitraum, voraussichtlich vom 1.6.2013 – 15.7.2015, mit einer Option auf eine Verlängerung bis zum 31.12.2017 auf Grundlage eines bereits vorliegenden Schutz- und Beratungskonzeptes. Es wird darauf hingewiesen, dass das Konzept im Auftrag des Auftraggebers von einem Dienstleister erstellt wurde, dem auch gestattet ist, sich zu bewerben. Die Beratung beinhaltet u. a. die Durchführung von einzelbetrieblichen und überbetrieblichen Beratungsgesprächen sowie die Durchführung von Düngeplanungen, die Vermittlung von Grundwasserschutzmaßnahmen im Rahmen eines vorgegebenen Budgets, die Durchführung von Erfolgskontrollen und die jährliche Darlegung der Zielerreichung gegenüber dem Auftraggeber, den Kooperationspartnern und dem Fördermittelgeber. Das Schutz und Beratungskonzept wird im zweiten Verfahrensschritt (Ausschreibung) zur Verfügung gestellt. Ein Steckbrief zur Beschreibung der Ausgangssituation kann auf Anfrage vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt werden. Die Beauftragung, sowie die Dauer und Durchgängigkeit der Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Bewilligung von Fördermitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Die landwirtschaftlichen Vertreter der Kooperation sind gemäß §2 der niedersächsischen Verordnung über die Finanzhilfe zum kooperierten Schutz von Trinkwassergewinnungsgebieten vom 3.9.2007, in den Vergabeprozess einbezogen.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71800000


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein


II.1.8) Angaben zu den Losen. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Grundwasserschutzzusatzberatung für denZeitraum vom 1.6.2013 bis zum 15.7.2015 mit der Option auf eine Verlängerung bis zum 31.12.2017 auf Grundlage eines bereits erstellten Schutz- und Beratungskonzeptes. Der unten aufgeführte geschätzte Auftragswert sowie der nachfolgende Punkt


II.2.3 beziehen sich auf diesen fünfjährigen Zeitraum. Eckdaten: Anzahl ldw. Betriebe ca. 190 Ldw. genutzte Fläche rd. 13.000 ha Anzahl Schläge rd 4.500 Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 450 000,00 EUR


II.2.2) Angaben zu Optionen. Optionen: nein


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Beginn 1.6.2013 Abschluss 15.7.2015


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften müssen zusammen mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern zu unterzeichnende Erklärung darüber abgeben, dass alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Gleichzeitig haben sie einem dem Auftraggeber gegenüber bevollmächtigten Vertreter zu benennen. ebenso haben sie anzugeben wie im Auftragsfall die Arbeitsteilung zwischen den Mitgliedern der Bietergemeinschaft erfolgen soll. Mitglieder einer Bietergemeinschaft dürfen sich nicht durch eine weitere Bewerbung (Einzelbewerbung oder als Mitgliede in einer weiteren Bietergemeinschaft) an diesem Verfahren beteiligen. Der Auftraggeber behält sich vor, Bietergemeinschaften deren Mitglieder sich mehrfach beworben haben, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip von weiteren Verfahren auszuschließen.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Unternehmensdarstellung! Folgende Mindestinformationen sind einzureichen: 1. Firmennahme, Anschrift, Telefon-, Telefax, E-Mail, 2. Rechtsform, Vertretungsberechtigte, 3. Beteiligungen und anderen Unternehmen, Anteilseigner sowie sonstige Verknüpfungen mit anderen Unternehmen, 4. Eigenerklärung des Unternehmens über die in den letzten drei Kalenderjahren (2010 - 2012) durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter unter separater Nennung der Führungskräfte, 5. Eigenerklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 Abs. 1 Nr. 1-7 SektVO vorliegen, 6. Erklärung über das Einverständnis darüber, dass im Einvernehmen mit dem Auftraggeber gem. § 17 Abs. 3 Nr. 2. S. 1 SektVO für den Fall der Aufforderung zur Angebotsabgabe eine Angebotsfrist von fünfzehn Kalendertagen vereinbart wird.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 7. Eigenerklärung des Unternehmens über den Gesamtumsatz und den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, 8. Beschreibung des Mitarbeiterstammes des Bewerbers: Anzahl, und Qualifikationen des Personals, 9. Eigenerklärung des Unternehmens darüber, in welchen Teilbereichen (Art) und in welchem Umfang (Auftragswert) im Auftragsfall die Beauftragung von Nachunternehmern vorgesehen ist.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 10. Eigenerklärung des Unternehmens über erbrachte und mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbare Leistungen der letzten drei Kalenderjahre (2010 - 2012) und Nachweis der konkreten operativen Umsetzung anhand einer Referenzliste mit folgenden Mindestangaben: — Nennung des öffentlichen oder privaten Auftragsgebers, — Ansprechpartner des Auftraggebers mit Telefonnummer, — Projektbezeichnung, — kurze Projektbeschreibung, — Projektbearbeiter mit Qualifikation und Ausbildungshintergrund, — Auftragswert, — Auftragszeitraum. Mindestvoraussetzung ist die Nennung von drei Referenzen. Die genannten Referenzprojekte müssen sich auf die unter Ziffer II.1.5 beschriebenen Aufgaben beziehen und vorrangig bei in Deutschland wirtschaftlich aktiven Wasserversorgungsunternehmen oder nachrangig bei Unternehmen im öffentlichen Dienst und mit Projektbezug zum deutschen Wirtschaftsraum durchgeführt worden sein. Gewertet werden nur unabhängige Referenzen, die für Unternehmen erbracht wurden, die in keinerlei gesellschaftsrechtlicher oder sonstiger Kooperationsbeziehung zu Ihnen oder untereinander stehen (unabhängig am Markt erbracht werden). 12. Eigenerklärung des Unternehmens über die vorhandene technische Ausrüstung (inkl. EDV wie z.B. ArcGIS-Software und datenbankprogramme). 13. Eigenerklärung des Unternehmens über die im Auftragsfalle einzusetzenden Mitarbeiter unter Angabe der jeweiligen beruflichen Qualifikation. Der Projektverantwortliche muss die notwendige Beratungskompetenz durch einen Hochschulabschluss in den Fachgebieten Agrarwissenschaften, Agrarökologie bzw. Geologie mit hydrogeologischen Kenntnissen mit entsprechender Zusatzqualifikation oder mindestens dreijähriger Berufserfahrung als Wasserschutz-Zusatzberater nachweisen. Möglichst alle einzusetzenden Mitarbeiter, mindestens aber der Projektleiter, der Berater mit direktem Landwirtekontakt und die Ansprechpartner für den Auftraggeber, müssen die deutsche Sprache fließend beherrschen. 14. Nachweis, dass einschlägige Kenntnisse über die landwirtschaftlichen, naturräumlichen, bodenkundlichen sowie hydrologischen und hydrogeologischen Verhältnisse vorliegen, wie sie im Projektgebiet vorherrschen. Der Nachweis ist durch Vorlage entsprechender Referenzen und/oder Zeugnisse zu erbringen. 15. Nachweis umfangreicher Datenbank- und GIS-Kenntnisse im ausgeschriebenen Tätigkeitsbereich. Der Nachweis ist durch Vorlage entsprechender Referenzen und/oder Zeugnisse zu erbringen 16. Darstellung des Unternehmens darüber, wie im Auftragsfall sichergestellt wird, dass jederzeit ein Mitglied des Projektteams innerhalb von 24 Stunden vor Ort im Beratungsgebiet sein kann 17. Eine Erklärung, dass die unter II.3 geforderte Frist für die Durchführung des Auftrages eingehalten werden kann. Hinweis zu Bietergemeinschaften: alle Partner einer Bietergemeinschaft müssen den Teilnahmeantrag mit den dazugehörigen Unterlagen einreichen sowie einen Konsortialführer benennen.


III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge


III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein


III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal


Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: .. Kostenpflichtige Unterlagen: nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 8.4.2013 - 10:00


IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja Angabe der Vorhaben und/oder Programme: Europäischer Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)


VI.3) Zusätzliche Angaben:


Zustimmung der Boden bewirtschaftenden Personen Gem. § 2 Abs. 1 Nr. 2 der Verordnung über die Finanzhilfe zum kooperativen Schutz von Trinkwassergewinnungsgebieten vom 03.09.2007 (Nds. GVBl. Nr. 27/2007 S. 435 )steht der Abschluss des Vertrags unter dem Vorbehalt der Zustimmung der an der Kooperation beteiligten Boden bewirtschaftenden Personen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, die Ausschreibung aufzuheben und den Zuschlag nicht zu erteilen, sofern die Boden bewirtschaftenden Personen der Beauftragung des Unternehmens, welches das in Bezug auf die mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt zugebenen Zuschlagskriterien wirtschaftlichste Angebot unterbreitet, nicht zustimmt. Teilnahmewettbewerb 1. Der Teilnahmeantrag nebst allen Unterlagen ist bis zu dem unter IV.3.4 genannten Termin in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „nicht öffnen“ unter eindeutiger Erkennbarkeit des Absenders und der Maßnahme bei der ausschreibenden Stelle (Kontaktstelle) einzureichen. Für die Fristwahrung kommt es auf den Eingang beim Auftraggeber an. Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden ausgeschlossen. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgesandt. 2. Wenn sich ein Bewerber im Rahmen der Eignungsprüfung zum Nachweis seiner technischen / oder finanziellen Leistungsfähigkeit auf andere Unternehmen stützen will muss er darlegen, dass ihm die technische bzw. finanzielle Leistungsfähigkeit des Unternehmens für die Ausführung auch tatsächlich in geeigneter Weise zur Verfügung steht (§ 20(3) SektVO). 3. Grundsätzlich sind alle Angaben in der geforderten Form und vollständig einzureichen. Der Teilnahmeantrag beinhaltet die unter III.2.1 - III.2.3 geforderten Angaben und Erklärungen. Die dort gewählte Nummerierung ist zu übernehmen. Fehlende oder unvollständige Angaben führen nicht zum sofortigen zwingenden Ausschluss des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft vom weiteren Verfahren. Der Auftraggeber hält sich die Möglichkeit vor, fehlende Unterlagen / Angaben innerhalb einer bestimmten Zeit schriftlich nachzufordern. Ein Anspruch auf die Nachforderung bzw. Berücksichtigung. fehlender oder unvollständiger Angaben ist hieraus nicht abzuleiten. Wir weisen auf §107 (3) GWB Ziffer 1 sowie Ziffer 4 ausdrücklich hin. Aufforderung zur Angebotsabgabe Der Auftraggeber beschränkt die Gesamtzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden auf drei. Zur Abgabe eines Angebots werden ausschließlich Bewerber aufgefordert, die über die erforderliche Fachkunde , Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) verfügen. Geeignet sind Bewerber, wenn sie die unter III.2.1 bis III.2.3 geforderten Erklärungen und Unterlagen eingereicht und die geforderten Mindestbedingungen erfüllt haben. Sofern mehr Teilnahmeanträge von geeigneten Bewerbern eingehen. als Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, so findet eine Auswahlentscheidung durch den Auftraggeber statt. Hierfür bewertet der Auftraggeber die — gem. III.2.2 erklärten Umsätze für vergleichbare Aufgaben der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, — gem. III.2.3 angegebenen Referenzprojekte, die mit der vorliegenden Aufgabe vergleichbar sind, — gem. III. 2.3 dem Nachweis der fachlichen Qualifikation und der naturräumlichen Kenntnisse die mit den naturräumlichen Gegebenheiten des Projektgebietes vergleichbar sind. Für jede der drei vorgenannten Kategorien vergibt der Auftraggeber maximal 10 Punkte. Die Kategorien gehen in folgender Gewichtung in die Wertung ein: — 50 % Referenzen in den vergangenen 3 Jahren, — 10 % Umsatz für vergleichbare Aufgaben der letzten 3 Jahre, — 40 % Nachweis der fachlichen. Qualifikationen und der naturräumlichen Kenntnisse, die mit den naturräumlichen Gegebenheiten des Projektgebietes vergleichbar sind. Nach diesem Verfahren wählt der Auftraggeber unter den geeigneten Bewerbern drei aus, die er zur Abgabe von Angeboten auffordern wird.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren


Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Auf der Hude 2 21339 Lüneburg DEUTSCHLAND Telefon: +49 4131151334 Fax: +49 4131152943


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Nachprüfung unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nähere Angaben zur Einlegung von Rechtsbehelfen: "Informationsblatt zum Rechtsschutz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge" unter www.bundeskartellamt.de


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 8.3.2013

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 128623 vom 13.03.2013