Titel | Entwicklung, Umsetzung und Professionalisierung eines Verwertungskonzepts für das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik Stilleweg 2 30655 Hannover | |
Ausführungsort | DE-30655 Hannover | |
Frist | 01.10.2014 | |
Beschreibung | 1. Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik Stilleweg 2 30655 Hannover Ansprechpartner E-Mail Susanne Wrobel Bearbeitungsnummer: (Bitte stets angeben.) 201-10069452. 2. a) Verfahrensart: Lieferung VOL b) Vertragsart: Dienstleistung. 3. a) Art der Leistung und Beschreibung: Managementleistungen (externer Verwertungspartner) im Projekt „Entwicklung, Umsetzung und Professionalisierung eines Verwertungskonzepts für das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik“ b) Unterteilung in Lose: (Neben Einzellosen können auch mehrere oder alle Lose angeboten werden.) nein c) Ausführungsort: Hannover d) Bestimmungen über die Ausführungsfrist: 01.11.2014 bis 31.07.2016. 4. a) Anforderung der Unterlagen: Die Vergabeunterlagen können schriftlich bei der unter 1.) genannten Stelle oder im Internet direkt unter www.bgr.bund.de/ausschreibungen oder www.evergabe-online.de angefordert werden. b) Frist: 01.10.2014 23:59 Uhr c) Schutzgebühr: Nein. 5. a) Angebotsfrist: 06.10.2014 23:59 Uhr b) Anschrift: Die Angebote sind bei der unter 1.) genannten Stelle einzureichen. c) Sprache: Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr) 6. Kautionen und Sicherheiten: -. 7. Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen: Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B) Zahlungen des Auftraggebers erfolgen mit einem Zahlungsziel von 30 Tagen ohne Abzug oder innerhalb der angebotenen Skontofrist unter Abzug des angebotenen Skontos nach Eingang der Rechnung auf das vom Auftragnehmer in der Rechnung benannte Konto. Maßgebend für die Rechtzeitigkeit der Zahlung ist der Zugang des Überweisungsauftrags beim Zahlungsinstitut des Auftraggebers. 8. Rechtsform, die die Bietergemeinschaft bei der Auftragserteilung annehmen muss: Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben mit dem Angebot dem Auftraggeber zu übergeben - ein Verzeichnis der Mitglieder der Gemeinschaft mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters und - eine von allen Mitgliedern verbindlich unterzeichnete Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. 9. Mindestbedingungen (Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers): a) Folgende Vergabeunterlagen beigefügte Vordrucke sind zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen: - Vordruck „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“ - Vordruck „Eigenerklärung zu § 5 Abs. 1 NTVergG“ b) Referenzen: Referenzen über vergleichbare Aufträge aus den letzten fünf Jahren für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (Leibniz-Gemeinschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Max-Planck-Gesellschaft) auf dem Gebiet des Wissens- und Technologietransfers (WTT) Diese Referenzen haben jeweils mindestens den Auftraggeber (inkl. Nennung der Ansprechpartner mit Tel.-Nr.), eine kurze Beschreibung des Auftragsgegenstands und den Zeitrahmen (Ausführungsfristen) des Auftrags zu enthalten. c) Nachweis der Personalstärke und –qualifikation: Qualifikationsnachweise der zum Einsatz vorgesehenen Fachkraft bzw. Fachkräfte nach folgenden Maßgaben : • Mehrjährige Berufserfahrung in der Entwicklung von Verwertungsstrategien bzw. Verwertungskonzepten für Forschungsergebnisse, Erfindungen und Technologien • Erfahrungen in den Bereichen - FuE-Kooperationen zwischen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, Forschungsförderung, Akquise von Drittmitteln 2 - Marktanalyse, strategisches Forschungsmarketing, Technologievermarktung, Öffentlichkeitsarbeit - Arbeitnehmererfindungen, Gewerbliche Schutzrechte, Lizenzierung, Patentmanagement und -vermarktung Der Bieter muss die jeweilige Qualifikation bei Angebotsabgabe durch aussagefähige Lebensläufe der vom Bieter zum Einsatz vorgesehenen Fachkraft bzw. Fachkräfte nachweisen. d) Sonstige vorzulegende Nachweise/Angaben: Konzept zur Leistungserbringung Zeit-Mengengerüst Benennung eines Ansprechpartners Ggfs. Anlage Nachunternehmerleistungen. 10. Bindefrist: Falls bis zum Ablauf dieser Frist kein Auftrag erteilt ist, können die Bieter davon ausgehen, dass ihr Angebot nicht berücksichtigt wurde. 11. Zuschlagskriterien: Leistung und Preis zu je 50 %. 12. Nebenangebote/Änderungsvorschläge: Nicht zugelassen. 13. Sonstige Angaben: Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote (§ 19 Absatz 1 VOL/A). Es gilt deutsches Recht. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 131704 vom 23.09.2014 |