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Titel
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Errichtung einer zweiten Einspeisung in das Gebiet nördlich der Elbe
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberDREWAG-Stadtwerke Dresden GmbH
Friedrich-List-Platz 2
01067 Dresden
AusführungsortDE-01069 Dresden
Frist14.11.2018
Vergabeunterlagenwww.drewag.de/AVA
TED Nr.455580-2018
Beschreibung

Abschnitt I:

 

I.1) DREWAG – Stadtwerke Dresden GmbH

Friedrich-List-Platz 2

01065 Dresden

Fax: +49 35120585-764264

 

E-Mail: Andrea_Voigt@drewag-netz.de

Internet: www.drewag.de

 

I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben

 

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.drewag.de/AVA Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

 

I.6) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Versorgungsunternehmen, Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Strom, Gas, Wärme, Wasser

 

Abschnitt II: Gegenstand

 

II.1) Umfang der Beschaffung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Fernwärmeerschließung Dresden-Pieschen, Errichtung BA A (Dresden-Altstadt/Neue Terrasse) und BA B (Elbdüker): Bauüberwachungs- und Ingenieurleistungen

 

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71300000

 

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

 

II.1.4) Kurze Beschreibung: Die sich in Realisierung befindende Fernwärmeerschließung des Stadtgebietes Dresden-Pieschen und Leipziger Vorstadt erfordert die Errichtung einer zweiten Einspeisung in das Gebiet nördlich der Elbe. Diese Einspeisung besteht aus den beiden unter II. 1.1 genannten Bauabschnitten und wird in 2 x DN 500 errichtet. Erforderlich werden: — Leistungen der Bauoberleitung und örtlichen Bauüberwachung für Ingenieurbauwerke Fernwärmeversorgungsanlagen (Rohr- und Tiefbau) und den begehbaren Elbdüker einschließlich der Fernwärmeleitung sowie für die Technische Ausrüstung ELT/MSR/Lüftung Weiterhin werden die Projektsteuerung als auch baubegleitende Ingenieurleistungen, wie Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination, Vermessungsleistungen, ökologische Baubegleitung usw. erforderlich. Die Vergütung erfolgt zum einen nach der HOAI 2013 gemäß den Leistungsbildern Ingenieurbauwerke und Technische Ausrüstung; zum anderen sind die Honorare durch den Bieter anzubieten.

 

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

 

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

 

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

 

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DED2 NUTS-Code: DED21 Hauptort der Ausführung: Dresden Stadtgebiete Dresden-Altstadt und Dresden-Neustadt

 

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: 1) Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung (jeweils Rohr- und Tiefbau) für die Errichtung der Fernwärmehaupttrasse (KMR 2 x DN 500) im Bereich A (Terrassenufer, Gesamtinvestition ca. 3 060 T€) mit einer Trassenlänge von ca. 800 m einschließlich — der Errichtung eines unterirdischen Entleerungs- und Armaturenbauwerks, — der grabenlosen Querung (Durchörterung) einer Hauptstraße, — der Verlegung der Fernwärmetrasse unter komplizierten Baubedingungen zwischen zwei Stützmauern auf einer Länge von ca. 400 m, — der Querung der Hochwasserschutzanlagen der Landeshauptstadt Dresden. 2) Objektüberwachung für die technische Ausrüstung (TW-Leitung und Elt-/Fm-Kabel), die im Zusammenhang mit der Errichtung der Fernwärmetrasse neu- oder umzuverlegen sind; 3) Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung für die Errichtung des begehbaren Elbdükers (Gesamtinvestition ca. 5 108 T€), der wie folgt gekennzeichnet ist: — Länge des begehbaren Elbdükers: ca. 250 m, — Innendurchmesser: 2.600 mm; Verlegung von Fernwärmeleitungen 2,x DN 500 und Wärmedämmung, — Anzahl der Schachtbauwerke: 3 (2 Dükerschachtbauwerke und 1 Armaturenbauwerk), — Errichtung der beiden Dükerschachtbauwerke als Senkkästen mit einer Tiefe von ca. 18 m, — Errichtung des Armaturenbauwerks. 4) Objektüberwachung für die technische Ausrüstung der Gesamtdükeranlage (Elt/Fm/Lüftung); 5) Zusätzliche Ingenieurleistungen, jeweils für den Umfang der Gesamtbaumaßnahme für — Projektsteuerung, — Bauvermessung, — Ökologische Baubegleitung, — Bodenkundliche Baubegleitung, — Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination. Die Projektsteuerung umfasst die Realisierung der gesamten Anlagen. Nahezu der gesamte Baustellenbereich befindet sich im Überschwemmungsgebiet der Elbe und wird ab einem Pegelstand von ca. 6,0 m überflutet.

 

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

 

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 02.01.2019 Ende: 31.12.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

 

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

 

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

 

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: EFRE Dresden Nordwest

 

II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Teilnahmebedingungen

 

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Zur Erbringung der in Ziffer III.1.1) geforderten Angaben und Nachweise sind die Vorgaben im Angebotsbogen aufgeführt; dieser Angebotsbogen ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt. a) Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach § 123 und 124 GWB; b) Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (keine Eigenerklärung!); c) Nachweis der Befähigung bzw. der Erlaubnis zur Berufsausübung entsprechend der Vorschriften des Staats, in dem der Bewerber seine Niederlassung hat, entweder durch Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister dieses Staats oder auf andere Weise. Bei Bewerbergemeinschaften sind die Erklärungen durch jedes Mitglied abzugeben.

 

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zur Erbringung der in Ziffer III.1.2) geforderten Angaben und Nachweise sind die Vorgaben im Angebotsbogen aufgeführt; dieser Angebotsbogen ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt. a) Angaben zum Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (Zeitraum ab 1.1.2015 bis 31.12.2017); b) Angaben zum Umsatz für die entsprechenden Dienstleistungen für Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung für — Gruppe 4: Bauwerke und Anlagen für die Fernwärmeversorgung sowie für die Einzelbauwerke (Zeitraum ab 1.1.2015 bis 31.12.2017), — Gruppe 7: Versorgungsbauwerke mit Schächten (jeweils Zeitraum ab 1.1.2015 bis 31.12.2017). c) Angaben zum Umsatz für Projektsteuerungsleistungen von Infrastrukturprojekten (Ingenieurbauwerke/Verkehrsbauwerke) (Zeitraum ab 1.1.2015 bis 31.12.2017); d) Erklärung über Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherungen. Bei Bewerbergemeinschaften sind die Erklärungen durch jedes Mitglied abzugeben. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Für Berufs-/Betriebshaftlichtversicherung gemäß d) Vorlage einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5.000.000 € pauschal für Personen- und Sachschäden sowie 1 000 000 EUR für Vermögensschäden je Versicherungsfall, zweifach maximiert je Versicherungsjahr sowie Umwelthaftpflicht- und Umweltschadenversicherung mit einer jeweiligen Deckungssumme von mindestens 5 000 000 EUR einfach maximiert je Versicherungsjahr oder Erklärung des Bieters, dass im Auftragsfall eine Versicherung mit vorgenannten Mindestdeckungssummen abgeschlossen wird. Bei Bietergemeinschaften sind die Erklärungen durch jedes Mitglied abzugeben.

 

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zur Erbringung der in III.1.3) geforderten Angaben und Nachweise sind die Vorlagen im Angebotsbogen zu verwenden; dieser ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt Der Auftraggeber fordert 3 verschiedene Referenzen. Referenzprojekt 1: Projektsteuerung für ein Infrastrukturbauprojekt, das entweder ein Versorgungsbauwerk oder die Medienerschließung umfasst Referenzprojekt 2: Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung für ein begehbares unterirdisches Ingenieurbauwerk, bestehend aus Schächten und horizontalem Tunnel Referenzprojekt 3: Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung (Rohr- und Tiefbau) für die Errichtung einer Fernwärmeleitung großer Nennweite (DN 200 und größer) im innerstädtischen Bereich Mit den Angebotsunterlagen (Angebotsbogen) ist pro Referenzprojekt eine Projektbeschreibung in Wort und Bild einzureichen, anhand derer die fachliche Eignung für die anstehenden Leistungen besonders deutlich wird. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als die geforderten Referenzen einreicht, hat er anzugeben, welche Referenzen der Auftraggeber für die Bewertung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der Auftraggeber die jeweils erste Referenz seiner Auswahlentscheidung zugrunde legen. Zur inhaltlichen Bewertung und Gewichtung der Referenzen verweist der Auftraggeber auf den Bewertungsbogen, der elektronisch über die bekanntgegebene Internetadresse zum Download bzw. mit den Ausschreibungsunterlagen bereitgestellt ist. Weiterhin ist die Anzahl der Ingenieure bzw. Mitarbeiter mit vergleichbaren Qualifikationen anzugeben. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: — Der Projektleiter sowie die/der Oberbauleiter verfügen über sehr gute Sprachkenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift

 

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

 

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

 

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

 

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Zahlungsbedingungen: Zahlungsfrist 30 Tage netto

 

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss: Sofern diese Leistung als Bietergemeinschaft angeboten wird, ist die Anlage 1 zum Angebotsbogen auszufüllen.

 

III.2) Bedingungen für den Auftrag

 

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

 

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Beschreibung

 

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

 

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

 

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

 

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

 

IV.2) Verwaltungsangaben

 

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 14.11.2018 Ortszeit: 18:00

 

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

 

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

 

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28.02.2019

 

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 14.11.2018 Ortszeit: 18:00

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

 

VI.3) Zusätzliche Angaben Sämtliche Unterlagen, Erklärungen und Nachweise sind in deutscher Sprache, vollständig und mit dem Angebot elektronisch an die angegebene Kontaktstelle einzureichen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese in Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, den Bieter unter Einhaltung der Grundsätze von Transparenz und der Gleichbehandlung aufzufordern, fehlende/unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Es erfolgt keine Rückgabe der Angebotsunterlagen durch den Auftraggeber. Die Nichteinhaltung der in den Ausschreibungsunterlagen geforderten Mindeststandards führt zur Nichtbeteiligung am Verfahren.

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren 1.Vergabekammer Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Braustraße 2 Leipzig Deutschland Telefon: +49 341977-1040 E-Mail: Vergabekammer@lds.sachsen.de Fax: +49 341977-1049 Internet: www.lds.sachsen.de

 

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren 1.Vergabekammer Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Braustraße 2 Leipzig Deutschland Telefon: +49 341977-1040 E-Mail: Vergabekammer@lds.sachsen.de Fax: +49 341977-1049 Internet: www.lds.sachsen.de

 

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 169 Abs. 2 S 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße spätestens 10 Kalendertage nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S 1 Nrn. 1-3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

 

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt 1.Vergabekammer Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Braustraße 2 Leipzig 04107 Deutschland Telefon: +49 341977-1040 E-Mail: Vergabekammer@lds.sachsen.de Fax: +49 341977-1049 Internet: www.lds.sachsen.de

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 15.10.2018

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 146954 vom 19.10.2018