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Titel
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Neubau von Löschwasserbrunnen
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleStadt Bad Belzig
Wiesenburger Str. 6
14806 Belzig
AusführungsortDE-14806 Ziezow
Frist06.12.2018
Beschreibung

a) Stadt Bad Belzig

Wiesenburger Straße 6

14806 Bad Belzig

Telefon: 033841-94701

Telefax: 033841-9466701

 

E-Mail: tiefbau@bad-belzig.de

 

b) Gewähltes Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung

 

c) ggf. Auftragsvergabe auf elektronischem Wege und Verfahren der Ver- und Entschlüsselung: (Anforderung/Bereitstellung von Unterlagen siehe Buchstabe k) Art der akzeptierten Angebote - Postalischer Versand Es können keine elektronischen Angebote abgegeben werden.

 

d) Art des Auftrages: Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der A usführung: Bad Beizig, Ortsteil Lübnitz L95 / An der Ziegelei, 14806 Bad Belzig

 

f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Die Stadt Bad Belzig ist für die Kernstadt und die dazugehörigen 14 Ortsteile für den Grundschutz an Löschwasser zuständig. Dieser ist momentan im OT Lübnitz nicht sichergestellt. Zur Gewährleistung des Grundschutzes an Löschwasser soll im OT Lübnitz eine neuer FLB (Tiefe bis 70 - 90m) mit Tiefpumpe nach DIN 14220 mit einer Ergiebigkeit von ca. 800 -1.600 l/min und inkl. aller Nebenarbeiten hergestellt werden.

 

g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: Erbringung von Planungsleistungen: Nein

 

h) Falls die bauliche Anlage oder der Auftrag in mehrere Lose aufgeteilt ist, Art und Umfang der einzelnen Lose und Möglichkeit, Angebote für ein, mehrere oder alle Lose einzureichen:

 

i) Zeitpunkt, bis zu dem die Bauleistungen beendet werden sollen oder Dauer des Bauleistungsauftrags; sofern möglich Zeitpunkt, zu dem die Bauleistungen begonnen werden sollen: Beginn: 18.02.2019 Ende: 29.03.2019

 

j) gegebenenfalls Angaben nach § 8 Abs. 2 Nr. 3 VOB/A zur Zulässigkeit von Nebenangeboten: Nebenangebote sind nicht zugelassen.

 

k) Name und Anschrift, Telefon- und Faxnummer, Email-Adresse der Stelle, bei der die Vergabeunterlagen und zusätzliche Unterlagen angefordert und eingesehen werden können: Die elektronischen Vergabeunterlagen können unter Internet: vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YN2DBZ9/documents unter Beachtung der dort genannten Nutzungsbedingungen heruntergeladen werden. Schlusstermin für die Anforderung von Vergabeunterlagen oder Einsicht in die Vergabeunterlagen: 06.12.2018 14:00 Uhr

 

l) Gegebenenfalls Höhe und Bedingungen für die Zahlung des Betrags, der für die Unterlagen zu entrichten ist: Eine Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform wird nicht angeboten.

 

m) Bei Teilnahmeantrag: Frist für den Eingang der Anträge auf Teilnahme, Anschrift, an die diese Anträge zu richten sind, Tag, an dem die Aufforderungen zur Angebotsabgabe spätestens abgesandt werden:

 

n) Frist für den Eingang der Angebote: Angebotsfrist: 06.12.2018 14:00 Uhr

 

o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind, gegebenenfalls auch Anschrift, an die Angebote elektronisch zu übermitteln sind: Siehe a)

 

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: DE

 

q) Datum, Uhrzeit und Ort des Eröffnungstermins sowie Angabe, welche Personen bei der Eröffnung der Angebote anwesend sein dürfen: 04.12.2018 14:00 Uhr Ort der Öffnung: Stadt Bad Belzig Rathaus; Ratssaal Wiesenburger Straße 6 14806 Bad Belzig Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und / oder deren Bevollmächtigte

 

r) Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten: Der Auftragnehmer hat entsprechend § 18 VOB/B Sicherheit für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung einschließlich der Mängelansprüche wie folgt zu leisten: Vertragserfüllungsbürgschaft: 5 v. H. der Auftragssumme

 

s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Abschlags- und Schlußzahlungen gem. VOB/B in der aktuellsten Fassung.

 

t) Gegebenenfalls Rechtsform, die die Bietergemeinschaft, nach der Auftragsvergabe haben muss: Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigtem Bieter.

 

u) Verlangte Nachweise für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters: Nachweis über die persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers: Anforderungen: DVGW zertifiziertes Unternehmen nach: W120-1, Gruppen: A3; A4; B1; B2; B4; B5, R1.1; R1.2; S1; S2; S5, sowie der W120-2, Gruppen: G100 und G200. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutsche Sprache beizufügen. Die Vergabebescheinigung erfolgt unter Beachtung § 5 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit. Die Nichtvorlage der unter dem Punkt u) geforderten Unterlagen und Nachweise kann zum Ausschluss aus der Wertung führen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angeben gem. § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen: - aktuelle Bescheinigung Eintragung Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) der zuständigen Auftragsberatungsstelle, gleichwertiges Zertifikat oder Präqualifikation (wenn vorhanden, bitte beifügen) - Vordruck "Eigenerklärung zur Eignung" - Nachweis einer gültigen Betriebshaftpflichtversicherung Auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegende Unterlagen: - Referenzbescheinigung für 3 Referenzen zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind - Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen - Auszug Handelsregister - Eintragung Handwerksrolle / Berufsregister oder bei der IHK - Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen - Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft - Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG Nachweis über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutsche Sprache beizufügen. Nachweis über die technische Leistungsfähigkeit: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutsche Sprache beizufügen. Die Vergabebescheinigung erfolgt unter Beachtung § 5 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit. Die

 

v) Bindefrist: 18.12.2018

 

w) Name und Anschrift der Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen wenden kann: Sonstige Informationen für Bieter / Bewerber: Bekanntmachungs-ID: CXP9YN2DBZ9

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 147319 vom 16.11.2018