Titel | Ersatz der kleinen Schleusen Kiel-Holtenau | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg | |
Ausführungsort | DE-39114 Magdeburg | |
Frist | 23.05.2018 | |
TED Nr. | 147149-2018 | |
Beschreibung | Abschnitt I:
I.1) Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Fax: +49 391-5352114 Telefon: +49 391-5350
E-Mail: Vergabestelle.wna-md@wsv.bund.de Internet: www.wna-magdeburg.wsv.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Bau
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planungsleistungen für den Ersatz der Kleinen Schleuse Kiel (Entwürfe-AU und Ausschreibungsunterlagen) Referenznummer der Bekanntmachung: 3 732 SB3-214.02/3408-047:2.4.1
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71320000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Aufgabe umfasst die Planungsleistungen für den Ersatz der kleinen Schleusen Kiel-Holtenau. Der Auftrag beinhaltet das Aufstellen zweier Entwürfe AU nach der Verwaltungsvorschrift 2107 (WSV-VV-2107) neuster Fassung und der dazugehörigen Ausschreibungs- und Verdingungsunterlagen.
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEE03
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gegenstand dieses Planungsvertrages ist die Aufstellung der Entwürfe der Ausführungsunterlagen 1 und 2 (E-AU 1 und E-AU 2) für den Ersatz der Kleinen Schleuse Kiel (Doppelkammerschleuse). Die Entwürfe-AU 1 und -AU 2 bauen auf dem bereits genehmigten Entwurf HU 325 in Verbindung mit dessen vorlaufender Konzeption auf. Der Entwurf-AU 1 umfasst die Planung für die folgenden Leistungen: — Umschlagstelle Kiel-Wik, — Liegestelle Revisionsverschlüsse Kleine Schleuse, — BE-Fläche Mittelinsel, — Übergeordnete besondere Leistungen E-AU 1. Der Entwurf-AU 2 umfasst die Planung für das Schleusenbauwerk mit folgenden Leistungen: — Schleusenbaugrube und Rückbau alte Schleuse, — Schleusenbauwerk (einschließlich Elektro-/Nachrichten-/Steuerungs-Technik), — Schleusenverschlüsse (einschließlich Maschinenbau), — Adapter für Revisionsverschlüsse, — begehbare Schwimmfender, — Betriebsgebäude mit Wartenraum für Bedienstand, — Ufer/Fahrrinnen Außen- und Binnen-Vorhäfen, — Leitwerke Außen- und Binnen-Vorhäfen, — Brandschutz, — Übergeordnete besondere Leistungen E-AU 2. Die Erarbeitung der Entwürfe-AU erfolgt in den HOAI-Leistungsphasen 1 bis 5 in einer Beauftragungsstufe 1. Dazu sind die Ergebnisse nachfolgender Leistung einzubeziehen: — Zustandsfeststellung / Sondierung Schadstoffbelastung / Entsorgungskonzept. In der optionalen Beauftragungsstufe 2 werden die Vertragsunterlagen für die bauliche Umsetzung des Entwurfes-AU 1 erstellt (HOAI-LPH 6). In der optionalen Beauftragungsstufe 3 werden die Vertragsunterlagen für die bauliche Umsetzung des Entwurfes-AU 2 erstellt (HOAI-LPH 6). Die Aufstellung der Entwürfe erfolgt so, dass eine losweise Vergabe der baulichen Leistung möglich ist. Die Entwürfe-AU 1 und 2 werden so aufgestellt, dass die Baulose zeitlich getrennt und unabhängig voneinander oder zusammen ausgeschrieben und realisiert werden können. Prüfen und Werten von Nebenangeboten, zusätzliche Besprechungen sowie Beratungsleistungen für die bauliche Umsetzung werden jeweils bei Bedarf beauftragt.
II.2.5) Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 68 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Anzahl der Bewerber: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die objektiven Kriterien sowie deren Wichtung ist dem Abschnitt III zu entnehmen. Bei objektiver Gleichheit erfolgt die Auswahl nach VgV § 75 Abs. 6 durch Losverfahren.
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Der Nachweis der Eignung kann durch die Eigenerklärung gemäß der „Eigenerklärung Eignung“ Formblatt 133/333b-L/F oder der EEE erbracht werden. Es sind die vom Auftraggeber vorgefertigten Formblätter, die unter E-Vergabeplattform des Bundes zur Verfügung stehen zu verwenden: — Teilnahmebedingungen-Teilnahmewettbewerb TnLFT (Formblatt 131-F), — Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb (Formblatt 130-L/F), — Entwurf Aufforderung zur Abgabe eines Erstangebots (Formblatt 312b-LF), — Gewichtung der Zuschlagskriterien (Formblatt 313-F), — Teilnahmeantrag (Formblatt 132-L/F), — Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 133/333b-L/F), — Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen (Formblatt 392-L/F), — Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 393-L/F), — Erklärung der Bewerbergemeinschaft (Formblatt 401-L/F). Die Bewerber haben durch Eigenerklärung folgende Auskünfte abzugeben: — Erklärung gemäß Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 1,3, 4, 5.1, 5.2, 6, 7.2, 9, 13. Vorstehende Eigenerklärungen / Auskünfte sind bei Bewerbergemeinschaften /Arbeitsgemeinschaften für jedes Mitglied getrennt abzugeben. Der zukünftige AN darf nicht als Prüfingenieur, sowie für die Bauüberwachungsleistungen für das Projekt tätig werden. Bitte keine Eintragung in Ziffer 8 der Eigenerklärung vornehmen.
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Der Nachweis der Eignung kann durch die Eigenerklärung gemäß der „Eigenerklärung Eignung“ Formblatt 133/333b-L/F oder der EEE erbracht werden. Darüber hinaus hat der Bewerber zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben zu machen: Erklärung zu VgV § 45 Abs. 1 Nr. 3: Angaben zur Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (nur Mindeststandard, Erklärung gemäß Formblatt 133/333b-L/F: Ziffer 6). Umsatz der in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen (Formblatt 133/333b-L/F) Wichtung 20 % vergleichbar sind Planungsleistungen in der Objektplanung, Leistungsbild Ingenieurbauwerke, in der Fachplanung Leistungsbild Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung für folgende Bauwerke und Anlagen des Wasserbaus: — Schiffsschleusen für die Berufsschifffahrt, — Schiffsanlege-, lösch und ladestellen, — Werft- und Dockanlagen. Folgende Bepunktung ist vorgesehen: 5 Punkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen = 6 500 000 EUR/a; 4 Punkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen = 5 750 000 EUR/a; 3 Punkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen = 5 000 000 EUR/a; 2 Punkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen = 4 000 000 EUR/a; 1 Punkt: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen = 3 300 000 EUR/a; 0 Punkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen < 3 300 000 EUR/a. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Folgendes ist ein Mindeststandard: Ist eine der geforderten Mindestanforderungen nicht erfüllt, ist die Eignung nicht Nachgewiesen, es erfolgt der Ausschluss und der Bewerber wird nicht zu Verhandlung/zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. 1. Nachweis, dass keine Ausschlussgründe nach VgV, GWB vorliegen. Diese sind: — a) Angabe der wirtschaftlichen Verknüpfung und Zusammenarbeit mit anderen nach § 124 GWB (Punkt 1 des Formblatts 133/333b-L/F), — b) Erklärung entsprechend § 123 GWB (Punkt 4 des Formblatts 133/333b-L/F), — c) Erklärung entsprechend § 124 GWB (Punkte 5.1 und 5.2 des Formblatts 133/333b-L/F), — d) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung nach § 45 VgV Abs. 1 Nr. 3 (Punkt 6 des Formblatts 133/333b-L/F). Nachweis der Deckungssummen. — von mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden, — von mindestens 1 500 000 EUR für sonstige Schäden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Ersatzweise kann eine Erklärung über eine projektbezogene Erhöhung der Versicherung erbracht werden.
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Der Nachweis der Eignung kann durch die Eigenerklärung gemäß der „Eigenerklärung Eignung“ Formblatt 133/333b-L/F oder der EEE erbracht werden. Darüber hinaus hat der Bewerber zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben zu machen: 1) Referenzen des Büros mit vergleichbaren Leistungen in den letzten 5 Jahren Wichtung 40 % als Referenz gelten nur Planungsleistungen für die Ertüchtigung oder den Neubau von Schiffsschleusen für die Berufsschifffahrt über die geforderten Leistungsphasen und Leistungsbilder. In der Referenz sind die Leistungsbilder und Leistungsphasen zu benennen und vom jeweiligen Auftraggeber bestätigen zu lassen. Referenzen können sich bei Bewerbern oder Bewerbergemeinschaften durch Teilreferenzen aus verschiedenen Objekten zusammensetzen. Die Gesamtbewertung erfolgt durch die Aufsummierung der Wertungspunkte jeder einzelnen Referenz mit anschließender Mittelwertbildung. Folgende Bepunktung ist vorgesehen: 5 Punkte: Referenz mit folgenden Leistungsbildern — in der Objektplanung Leistungsbild Ingenieurbauwerke, — in der Fachplanung Leistungsbild Tragwerksplanung, — in der Fachplanung Leistungsbild Technische Ausrüstung. In allen Leistungsbildern sind die Leistungsphasen 2 bis 6 nachzuweisen. 4 Punkte: Referenz mit folgenden Leistungsbilder — in der Objektplanung Leistungsbild Ingenieurbauwerke, — in der Fachplanung Leistungsbild Tragwerksplanung. In allen Leistungsbildern sind die Leistungsphasen 2 bis 6 nachzuweisen. 3 Punkte: Referenz mit folgenden Leistungsbilder — in der Objektplanung Leistungsbild Ingenieurbauwerke, — in der Fachplanung Leistungsbild Tragwerksplanung, — in der Fachplanung Leistungsbild Technische Ausrüstung. In allen Leistungsbildern sind die Leistungsphasen 2 bis 3 nachzuweisen. 2 Punkte: Referenz mit folgenden Leistungsbilder — in der Objektplanung Leistungsbild Ingenieurbauwerke, — in der Fachplanung Leistungsbild Tragwerksplanung. In allen Leistungsbildern sind die Leistungsphasen 2 bis 3 nachzuweisen. 1 Punkt: Referenz mit folgenden Leistungsbild — in der Objektplanung Leistungsbild Ingenieurbauwerke. Im Leistungsbild sind die Leistungsphasen 2 bis 3 nachzuweisen. (Mindestanforderung). 0 Punkte: keine Referenz in der Objektplanung Leistungsbild Ingenieurbauwerke über die Leistungsphasen 2 bis 3. 2) Jährliches Mittel der Beschäftigten der letzten 3 Jahre Wichtung 20 %. Gewertet wird die Anzahl der Ingenieure die für die Ausführung der Leistungen zur Verfügung stehen. Gewertet werden nur Beschäftigte mit folgenden Fachgebieten und folgender Zusammensetzung: Pkt.1 Bauingenieurwesen / konstruktiver Ingenieurbau / Tragwerksplanung / Geotechnik; Pkt.2 Ingenieure auf dem Fachgebiet Stahlwasserbau; Pkt.3 Elektroingenieure (incl. Nachrichtentechnik) und Maschinenbauingenieure; Pkt.4 Ingenieur für Gebäudetechnik. Folgende Bepunktung ist vorgesehen: 5 Punkte: = 26 Beschäftigte — Min. 15 Ingenieure gemäß Pkt.1, — Min. 4 Ingenieure gemäß Pkt.2, — Min. 5 Ingenieure gemäß Pkt. 3, — Min. 2 Ingenieure gemäß Pkt. 4. 4 Punkte: 23 bis 25 Beschäftigte — Min. 13 Ingenieure gemäß Pkt.1, — Min. 4 Ingenieure gemäß Pkt.2, — Min. 4 Ingenieure gemäß Pkt. 3, — Min. 2 Ingenieure gemäß Pkt. 4. 3 Punkte: 21 bis 22 Beschäftigte — Min. 12 Ingenieure gemäß Pkt.1, — Min. 3 Ingenieure gemäß Pkt.2, — Min. 4 Ingenieure gemäß Pkt. 3, — Min. 2 Ingenieure gemäß Pkt. 4. 2 Punkte: 18 bis 20 Beschäftigte — Min. 11 Ingenieure gemäß Pkt.1, — Min. 3 Ingenieure gemäß Pkt.2, — Min. 3 Ingenieure gemäß Pkt. 3, — Min. 1 Ingenieure gemäß Pkt. 4. 1 Punkt: 15 bis 17 Beschäftigte (Mindestanforderung) — Min. 9 Ingenieure gemäß Pkt.1, — Min. 3 Ingenieure gemäß Pkt.2, — Min. 2 Ingenieure gemäß Pkt. 3, — Min. 1 Ingenieure gemäß Pkt. 4. 0 Punkte: ?15 Ingenieure Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Folgendes ist ein Mindeststandard: Zu 1) Angabe von mindestens einer Referenz mit folgenden Leistungsbild. — in der Objektplanung Leistungsbild Ingenieurbauwerke im Leistungsbild sind die Leistungsphasen 2 bis 3 nachzuweisen. Zu 2) Angabe von mindestens 15 Ingenieure mit folgender Zusammensetzung: — Min. 9 Bauingenieurwesen / konstruktiver Ingenieurbau / Tragwerksplanung / Geotechnik EU – Min. 3 Ingenieure auf dem Fachgebiet Stahlwasserbau, — Min. 2 Elektroingenieure (incl. Nachrichtentechnik) und Maschinenbauingenieure, — Min. 1 Ingenieur für Gebäudetechnik. Werden die Mindeststandards nicht erfüllt, erfolgt der Ausschluss.
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 23.05.2018 Ortszeit: 10:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 02.07.2018
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3) Zusätzliche Angaben Die Anforderung der Teilnahme unterlagen sowie die Abgabe des Teilnahmeantrags sind nur über die e-Vergabeplattform des Bundes zugelassen. Nähere Informationen zum Thema e-Vergabe können unter Internet: www.evergabe-online.info/index.html abgerufen werden. Bewerberanfragen sind schriftlich über die e-Vergabeplattform oder per E-Mail an E-Mail: vergabestelle.wna-md@wsv.bund.de zu richten. Bewerberanfragen werden telefonisch nicht beantwortet. Auskünfte und ergänzende Informationen, die für die Bearbeitung des Teilnahmeantrages von Bedeutung sind, teilt der Auftraggeber über die e-Vergabeplattform mit.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes – Villemombler Straße 76 Bonn 53123 Deutschland Telefon: +49 228-94990 Fax: +49 228-9499163 Internet-Adresse: Internet: www.bundeskartellamt.de
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Vergabenachprüfungsantrag wegen einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ist nach § 160 Absatz 3 Nr. 4 GWB nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung beim Bewerber/Bieter zulässig.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c Magdeburg 39114 Deutschland
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 04.04.2018 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 143781 vom 08.04.2018 |