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Titel
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Tiefenbohrungen - drei Bohrungen
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberGMSH Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AdöR Büro Lübeck
VergabestelleGMSH Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AdöR Büro Lübeck
Schillstraße 1-3
23566 Lübeck
AusführungsortDE-24118 Kiel
Frist19.04.2021
Vergabeunterlagenmy.e-vergabe.gmsh.de/…/CMSDownload.php?type=TenderDocsAsPdf&id=2021594
Beschreibung

a) Name 1: Land Schleswig-Holstein, Name 2: en dve rtreten durch Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR

Schillstraße 1-3

23566 Lübeck

Telefon +49 451 30086217

 

E-Mail: bieteranfragen-vob@gmsh.de

Internet: http.:www.gmsh.de

 

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 21A00053

 

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe elektronisch in Textform mit fortgeschrittener/mSignatur/Siegel mit qualifizierter/mSignatur/Siegel

 

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung Postleitzahl: 24 11 8 Ort: Kiel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel , Leipnitzstraße

 

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Tiefenbohrungen Auf dem Gelände der CAU sollen drei Bohrungen zur geotechnischen Erkundung der Gegebenheiten vergeben werden. Diese drei Bohrungen sollen bis ca. 200 mbzw. ca. 100 muG abgeteuft und zu Grundwassermessstellen ausgebaut werden. In allen Bohrungen müssen die oberen 35 mbis zum Erreichen des ersten quartären Grundwasserleiters als Trockenbohrung abgeteuft werden.

 

g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags

 

h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe

 

f) nein

 

i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: spätestens 12 Werktage nach Zugang Auftragsschreiben Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: in der 46. KW 2021, spätestens am letzten Werktag dieser KW weitere Fristen siehe Vergabeunterlagen

 

j) Nebenangebote nicht zugelassen

 

k) mehrere Hauptangebote nicht zugelassen

 

l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter:Internet: http.:www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/2021594 nicht elektronisch zur Verfügung gestellt. Sie können angefordert werden bei: Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen: Abgabe Verschwiegenheitserklärung andere Maßnahme: Der Zugang wird gewährt, sobald die Erfüllung der Maßnahmen belegt ist. Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert teilweise nachgefordert und zwar folgende Unterlagen: A lle Un terlagen (Angaben, Erklärungen und Nachweise), deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, mit Ausnahme fehlender Preisangaben. Darüber hinaus wird eine Korrektur fehlerhafter oder widersprüchlicher Erklärungen zum Nachunternehmereinsatz nicht zugelassen. nicht nachgefordert

 

o) Ablauf der Angebotsfrist am 19.04.2021 um 09:10 Uhr Ablauf der Bindefrist am 19.05.2021

 

p) Adresse für elektronische Angebote Internet: http.:www.e-vergabe-sh.de Anschrift für schriftliche Angebote

 

q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch

 

r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen

 

s) Eröffnungstermin am um Uhr Ort Abgabe der Angebote ausschließlich elektronisch über die e-Vergabe, daher findet keine Verlesung (Eröffnung) statt Raum: Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen

 

t) geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen

 

u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind siehe Vergabeunterlagen

 

v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

 

w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Ver- eins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifi- kation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigun- gen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich als Bestandteil der Vergabeunterlagen zu dieser Ausschreibung sowie unter www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/content/Service/GMSH_VHB-124EigenerklaerungZurEignung.pdf Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß §. 6. a Absatz 3 VOB/Azu machen: Nachweis über Zertifizierung gemäß DVGW-Richtlinie W120 Referenzen aus den zurückliegenden. 3. Jahren, anhand derer folgende Leistungserbringung ersichtlich is t: mindestens eine Ausführung pro Jahr von RKR-Bohrungen bis 100m unter Gelände und mindestens eine Ausführung pro Jahr von Lufthebebohrungen tiefer als 200m unter Gelände © GM.SH (AöR) VHB - Bund - Ausgabe 2017 – Stand 01/2021 Seite. 4. von 5 121 (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung) Gem . §. 6. b Abs.. 3. VOB/Amüssen Bewerber oder Bieter u.a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, sow eit die den Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fal lsein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eing ereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Ver fahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anz ugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Ver gabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nac hweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktu ell sein müssen. Mit Angebotsabgabe müssen Bieter die gemäß §. 4. Abs.. 1. Vergabegesetz Schleswig-Holstein erfo rd erl ic he Verpflichtungserklärung zur Zahlung des Vergabemindestlohns abgeben. Auf gesondertes Ver langen der Vergabestelle haben Bieter diese Verpflichtungserklärung innerhalb der ihr gesetzten Fris tauch für deren Nachunternehmen und Verleiher von Arbeitskräften vorzulegen. Die Ver pflichtungserklärung ist Bestandteil der Vergabeunterlagen sowie unter http:// ww w.e-vergabe-sh.de/service/Formblätter/ erhältlich.

 

x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) GM SH , Nachprüfungsstelle Org.-Z. 812, Gartenstraße 6, 24103 Kiel Te l. : 0431 599-1112 Fax: 0431 599-1119 E-Mail: nachpruefungsstelle@gmsh.de Die Na chprüfungsstelle kann Bietern zu laufenden Verfahren keine Auskünfte geben. Di ese erhalten Sie unter dem Punkt "Kommunikation" in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 157529 vom 29.03.2021