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Titel
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Erstellen einer Studie über den Nitrateintrag in das Grundwasser des Wassergewinnungsgebietes „Saarwellinger Graben“
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberGWH Gemeindewerke Heusweiler GmbH
Saarbrücker Straße 28
66265 Heusweiler
AusführungsortDE-66359 Bous
Frist27.07.2021
TED Nr.328672-2021
Beschreibung

Abschnitt I:


I.1) Gemeindewerke Heusweiler GmbH

Saarbrücker Str. 28

66265 Heusweiler

Telefon: +49 6821 / 200-216


E-Mail: scherer@ken-gmbh.de

Internet: http.:www.gemeindewerke-heusweiler.de


I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:www.subreport.de/E46928331 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:www.subreport.de/E46928331 Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen


I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Versorgungsunternehmen


I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Wasser- und Energieversorgung


Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Nitratstudie Saarwellinger Graben


II.1.2) CPV-Code Hauptteil 90733000


II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen


II.1.4) Kurze Beschreibung: Erstellen einer Studie über den Nitrateintrag in das Grundwasser des Wassergewinnungsgebietes „Saarwellinger Graben“.


II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 180.000,00 EUR


II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEC04 Hauptort der Ausführung: Saarwellingen


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gegenstand sind die gutachterlichen und beratenden Leistungen in der Wasserversorgung. Die Untersuchungen werden über einen Zeitraum von 5 Jahren durchgeführt. Die kontinuierlichen Messungen sind umfassend und zeitnah auszuwerten in die Zwischenberichte sowie in den Abschlußbericht einzuarbeiten. Die Dauer der Studie beträgt 5 Jahre. Im Abschlußbericht sind neben den o. g. Inhalten auch die Ergebnisse und die zu ergreifenden Maßnahmen klar zu formulieren. Im Rahmen des fünfjährigen Beobachtungszeitraums sollen alle Untersuchungs- und Messergebnisse in das vorhandene erweiterte Grundwasserströmungsmodell des Saarlands (erstellt für das MUV im Jahr 2016) sowie in das Grundwassermodell Lohbachtal des Wasserzweckverbands Bous/Schwalbach-Püttlingen-Saarwellingen Eingang finden und das Modell bezüglich des Stofftransports erweitert und angepasst werden. Eine umfassende Leistungsbeschreibung ist den Bewerbungsunterlagen beigefügt.


II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität der Präsentation im Bietergespräch / Gewichtung: 20 % Qualitätskriterium - Name: Personelle Besetzung: Projektleiter, Stellvertreter und deren Eindruck in der persönlichen Präsentation, Personaleinsatzplan / Gewichtung: 20 % Qualitätskriterium - Name: Maßnahmen zur Kosten- und Terminsicherung / Gewichtung: 10 % Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an das Projekt und die Aufgabenstellung, Vorstellungen zum Umgang mit der spez. Planungsaufgabe und zum Ablauf / Gewichtung: 30 % Preis - Gewichtung: 20 %


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.10.2021 Ende: 30.09.2026 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3 geforderten Angaben, Nachweise und Eigenerklärungen sind mit der Bewerbung vorzulegen (einzutragen in die auf Subreport zur Verfügung gestellten Formblätter). Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Verfahren ist die Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der abgefragten Angaben, Nachweise und Erklärungen. Eine Bewertung erfolgt anhand der unter III.1.3) beschriebenen Kriterien. Die Bewerber mit den höchsten Bewertungszahlen werden ausgewählt und aufgefordert, am weiteren Verfahren teilzunehmen. Bei Punktegleichstand wird gelost.


II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein


II.2.14) Zusätzliche Angaben Mit der Projektbearbeitung soll unmittelbar nach Beauftragung begonnen werden.


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: a) Eigenerklärung, dass keine Personen im Zuständigkeitsbereich des Bewerbers tätig sind, die zum Ausschluss von Personen gemäß § 6 VgV führen. b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB bestehen. c) Allgemeine Angaben zum Bewerber gemäß Formblatt; es wird darauf hingewiesen, dass Mehrfachbewerbungen einzelner Bewerber oder von Mitgliedern einer BG/ARGE zum Ausschluss aller betroffenen Angebote führen können. d) Eigenerklärung zu § 43 Abs. 1 VgV: Namentliche Nennung der tatsächlichen Leistungserbringer, gegliedert in Projektleiter im Auftragsfall, Stellvertreter des Projektleiters, Projektingenieure und Bauleiter unter Angabe der von ihnen im Auftragsfall bearbeitenden Teilleistungen. Für den im Auftragsfall Projektverantwortlichen und seinen Stellvertreter ist mit der Bewerbung ein Nachweis der Befähigung für die vorliegende Aufgabenstellung (z. B. Kammernachweis) und ein fachlicher Lebenslauf vorzulegen. e) Angaben über die beabsichtigte Weitergabe des Auftrages oder eines Teils des Auftrages. Die vorgenannten Nachweise/Eigenerklärungen sind mit der Bewerbung fristgerecht, unterschrieben, vollständig vorzulegen. Bei Bewerbergemeinschaften (BG) und Arbeitsgemeinschaften (ARGE) jeweils von allen Mitgliedern der BG/ARGE. Details, die bei den Angaben zu berücksichtigen sind, sind in den auf Subreport zur Verfügung gestellten Formblättern zu sehen. Bei BG/ARGE sind die Formblätter von den Mitbewerbern (einschließlich Nachunternehmern) ebenfalls auszufüllen. Zusätzlich sind — eine Vollmachtserklärung für den Federführenden, — eine Erklärung über die Rechtsform und die gesamtschuldnerische Haftung, — eine Erklärung für das Vorhandensein einer Haftpflichtversicherung mit den geforderten Rahmenbedingungen für die BG/ARGE mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen.


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a) Nachweis einer entsprechenden und aktuellen (nicht älter als 12 Monate) Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bei einem Versicherer gemäß § 45 (1) 3 VgV in Höhe 500 000 EUR für Personen sowie 150 000 EUR für sonstige Schäden bzw. bei geringeren Deckungssummen eine zusätzliche Erklärung der Versicherungsgesellschaft über die Bereitschaft einer Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfalle. b) Eigenerklärung und aktuelle Bescheinigung des zuständigen Finanzamtes, dass keine Steuerschulden bestehen (nicht älter als 6 Monate), bei BG jeweils von allen Mitgliedern der BG/ARGE bzw. Nachunternehmern.


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a) Technische Leistungsfähigkeit: Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sind folgende Referenzen vom Bewerber/der BG/ARGE vorzulegen: Die Angaben zu den Referenzen sind in die zur Verfügung gestellten Formblätter (FB) einzutragen. Grundsätzliche Voraussetzungen: — Vollständige und wahrheitsgemäße Angaben, — Wertbar sind max. 3 Referenzobjekte im Zeitraum der letzten 10 Jahre. Der Beginn der gewählten Referenz ist das Datum der Auftragserteilung und als Bearbeitungsende gilt das Datum der rechtsgeschäftlichen Abnahme. Ein Referenzobjekt kann sowohl für eine, wie auch mehrere Wertungskriterien in Frage kommen, wenn Sie die nachstehenden Mindestanforderungen erfüllen. Dies ist in diesem Fall explizit anzugeben. Mit den 3 gewählten Referenzobjekten sind folgende Mindestanforderungen zu erfüllen: 1. Für alle Referenzprojekte ist die Erarbeitung, Betreuung mit gutachterlicher Auswertung eines Meßprogramms nachzuweisen. 2. Mit mindestens einem Referenzobjekt ist die Nutzung und Kalibrierung eines Grundwassermodells nachzuweisen. 3. Mit mindestens einem Referenzobjekt sind Erfahrungen mit der Planung und Realisierung von Projekten mit öffentlichen Auftraggebern nachzuweisen. Es erfolgt ein Ausschluss, sofern diese 3 Mindestanforderungen nicht in mindestens einem Referenzobjekt nachgewiesen werden. Die Erfüllung einer wertbaren Mindestanforderung erhält jeweils die angegebenen Wertungspunkte; es sind somit insgesamt 75 Punkte möglich. Es werden Zusatzpunkte vergeben, wenn nachfolgende Projekteigenschaften, bezogen auf die jeweils einschlägige Mindestanforderung, nachgewiesen werden: Zu 1. a) Projekt in der Wasserversorgung, maximal 12 Punkte. b) Überwachung des Einbaus von Messeinrichtungen, Abnahme und Inbetriebnahme, maximal 12 Punkte. Zu 2. hydrogeologische Untersuchungen in einem ländlich geprägten Einzugsgebiet, 12 Punkte. Zu 3. Projekt mit Förderung aus öffentlichen Mitteln, maximal 9 Punkte. Maximal 45 Zusatzpunkte können erzielt werden. b) Berufliche Leistungsfähigkeit (Personalstärke): Hierfür ist die Anzahl der Mitarbeiter mit jeweiliger Qualifikation zu benennen. Zur Wertung ist die aktuelle Anzahl der fachlich qualifizierten Mitarbeiter im technischen Bereich zur Bearbeitung und Betreuung der Maßnahme entscheidend. Der Nachweis zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist zu erbringen. Anzahl der fachlich qualifizierten Mitarbeiter: — 3 Personen, 5 Punkte Anzahl der fachlich qualifizierten Mitarbeiter: > 3 Personen, 20 Punkte Maximal 20 Wertungspunkte können erzielt werden. Örtliche Präsenz: X < 50 km, 50 Punkte 50 km  x < 150 km, 25 Punkte x  150 km, 0 Punkte Maximal 50 Wertungspunkte können erzielt werden. Insgesamt können 190 Punkte erreicht werden.


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:


III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren


IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote


IV.1.5) Angaben zur Verhandlung tliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja


IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 27.07.2021 Ortszeit: 12:00


IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 30.07.2021


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch


IV.2.6) Bindefrist des Angebots ot muss gültig bleiben bis: 17.12.2021


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen


VI.3) Zusätzliche Angaben a) Fristgerechte, vollständige und unterschriebene Einreichung der Bewerbungen. b) Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. c) Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein. d) Änderungen an den Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. e) Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen, Nachweise und Referenzen berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen bleiben bei der Wertung unberücksichtigt. f) Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen oder Unternehmen innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bietergemeinschaften. In diesem Fall werden alle betroffenen Bewerbungen ausgeschlossen. g) Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung gestellt. h) Evtl. auftretende Fragen sind über Internet: http.:www.subreport.de unter „Bieterkommunikation“ zu stellen. i) Arbeitssprache ist deutsch. Anträge müssen in deutscher Sprache verfasst und eingereicht werden.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammern des Saarlandes beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Straße 17 Saarbrücken 66119 Deutschland Telefon: +49 681501-4994 E-Mail: vergabekammern@wirtschaft.saarland.de Fax: +49 681501-3506


VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: § 160 GWB – Einleitung, Antrag (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 25.06.2021

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 159046 vom 04.07.2021