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Titel

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Kamfmittelerkundung - Projektbegleitende Beratung

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Vergabestelle

Die Autobahn GmbH des Bundes Niederlassung West Vergabestelle
Bahnhofsplatz 1
56410 Montabaur

Ausführungsort

DE-60388 Frankfurt am Main

Frist

14.11.2025

Beschreibung

1. 

Die Autobahn GmbH des Bundes - NL West

Bahnhofsplatz 1

56410 Montabaur

Deutschland

E-Mail: Vergabe.west@autobahn.de

Internet: www.autobahn.de

Zuschlagserteilende Stelle: Siehe oben.

 

2. Verfahrensart (§ 8 UVgO): Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung.

 

3. Angebote können abgegeben werden: elektronisch in Textform elektronisch mit fortgeschrittener Signatur elektronisch mit qualifizierter Signatur Anschrift zur Einreichung schriftlicher Angebote: -ENTFÄLLT- (es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen).

 

4. Zugriff auf Vergabeunterlagen: Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen (§ 29 Abs. 3 UVgO):.

 

5. Art und Umfang sowie Ort der Leistung: Art der Leistung: Kamfmittelerkundung - Projektbegleitende Beratung Menge und Umfang: Im Zuge der Bauausführung des Riederwaldtunnels sind baubegleitende Kampfmittelerkundungsarbeiten vorgesehen. Der hiermit beauftragte Auftragnehmer steht der Autobahn GmbH des Bundes als fachkundiger Berater im Rahmen der Kampfmitteluntersuchung zur Verfügung. 45100000-8 Baureifmachung 45111250-5 Bodenproben 45112340-0 Bodendekontaminationsarbeiten 45122000-8 Aufschlussbohrungen Ort der Leistung: Deutschland.

 

6. Losaufteilung: Losweise Vergabe: Nein Angebote sind möglich für: die Gesamtleistung.

 

7. Nebenangebote sind nicht zugelassen.

 

8. Etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist: Beginn der Ausführungsfrist: Ende der Ausführungsfrist: 31.12.2029 Bemerkung zur Ausführungsfrist: Beginn der Ausführungsfrist 12 WTg nach Zuschlagserteilung.

 

9. Elektronische Adresse, unter der die Vergabeunterlagen abgerufen werden können oder die Bezeichnung und die Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können: unter (URL:) vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Stelle zur Anforderung der Vergabeunterlagen: Die Autobahn GmbH des Bundes - NL West Bahnhofsplatz 1 56410 Montabaur Deutschland Internet-Adresse (URL): Weitere Auskünfte erteilen/erteilt Siehe oben Anschrift der Stelle, bei der die Vergabeunterlagen eingesehen werden können: Anschrift: Die Autobahn GmbH des Bundes - NL West Bahnhofsplatz 1 56410 Montabaur Deutschland.

 

10. Ablauf der Angebots- und Bindefrist: Angebote sind einzureichen bis: 14.11.2025 10:00 Ablauf der Bindefrist: 05.12.2025.

 

11. Höhe der etwa geforderten Sicherheitsleistungen: entfällt.

 

12. Wesentliche Zahlungsbedingungen: Nach § 10 AVB F-StB 2022.

 

13. Ggf. mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen zur Eignungsprüfung des Bewerbers: Ein Bieter ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist. A) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), B) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), C) § 262 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, D) § 265 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder Haushalte richtet, die von der EG in ihrem Auftrag verwaltet werden, E) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes, F) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), G) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden. Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB]. - Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet [§ 124 Abs. 2 GWB], - dass der Bewerber nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB], - dass nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB], - dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 123 Abs. 4 GWB]. Mit dem Angebot einzureichen: Eigenerklärung mit Angaben und Nachweisen, - gem. Beschreibung der o. g. Ausschlussgründe - dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat. - dass das Unternehmen zur Erbringung der Dienstleistung berechtigt ist und die Berufsqualifikation besitzt. Die im Formblatt EIGENERKLÄRUNG ZUR EIGNUNG geforderten Erklärungen sind von jedem Bieter bzw. Mitglied einer Bietergemeinschaft abzugeben. Mindeststandard: Berufshaft- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 500.000 € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 250.000 €. Es ist zu bestätigen, dass die Maximierung mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr beträgt. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Versicherungsnachweis bzw. Zusicherung der Berufshaft- oder Betriebshaftpflichtversicherung auf Abschluss oder auf Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall. Benennung von mindestens drei vergleichbaren, abgeschlossenen Referenzen von mindestens zwei verschiedenen Auftraggebern aus dem Zeitraum der letzten fünf Jahre ab Veröffentlichungsdatum des Vergabeverfahrens. Mindeststandard: Als vergleichbare Leistungen werden anerkannt: - Mehrjährige praktische Erfahrung in der Begleitung von Kampfmittelsondierungen. - Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den Behörden (z. B. Kampfmittelräumdienst, Bauämter, etc.) - Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen und Sicherheitskonzepten. Leistungsfähigkeit der Führungskräfte und technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung. Ein Mitarbeiter für die Projektleitung und ein Mitarbeiter die Stellv. Projektleitung ist zu benennen: Mindeststandard: Für die Projektleitung und die stellv. Projektleitung: - Abgeschlossenes Fach-/Hochschul- oder Universitätsstudium (Bachelor/Master/Dipl.-Ing.) im Bereich Bauingenieurwesen oder fachspezifische Ausbildung in einem relevanten Bereich (z. B Geotechnik oder Kampfmittel- räumdienst). - min. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich der KME - Beratung oder Ausführung - Erlaubnis nach § 7 Sprengstoffgesetz (SprengG) als Unternehmensnachweis oder Personennachweis und - Qualifikation des Verantwortlichen für die Kampfmittelräumungsarbeiten gemäß § 20 Sprengstoffgesetz (SprengG) Der Bieter hat mit seinem Angebot die Berufserfahrung jeder benannten Person nachzuweisen. Der Bieter hat entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen und einem formlosen Lebenslauf zu den angegebenen Personen mit dem Angebot einzureichen, aus dem sich die geforderte Berufserfahrung zweifelsfrei ergibt. Wird einer der o.g. Mindeststandards nicht erfüllt, erfolgt ein Ausschluss des Bieters wegen fehlender Eignung.

 

14. Angabe der Zuschlagskriterien: Der niedrigste Preis Ja.

 

15. Sonstiges:

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 197604 vom 03.11.2025

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