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Titel
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Beratung in den Bereichen Wasserversorgung und Abfälle
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberStadtwerke Bad Pyrmont Energie u. Verkehrs GmbH
Südstraße 3
31812 Bad Pyrmont
AusführungsortDE-31812 Bad Pyrmont
Frist08.04.2013
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 82336-2013

 

Abschnitt I: Auftraggeber

 

I.1) Stadtwerke Bad Pyrmont Energie u. Verkehrs GmbH

Südstraße 3

Kontaktstelle(n): Stadtwerke Bad Pyrmont Energie u. Verkehrs GmbH

Zu Händen von: Vergabestelle

31812 Bad Pyrmont

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 52819150, Fax: +49 5281915145

 

E-Mail: meyer@stw-bp.de

Internet: www.stadtwerke-bad-pyrmont.de

 

I.2) Haupttätigkeit(en). Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme Strom Wasser

 

I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber. Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein

 

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

 

II.1) Beschreibung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Grundwasserschutzzusatzberatung in den Trinkwassergewinnungsgebieten der Kooperation Trinkwasserschutz IG Weser.

 

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Trinkwasserschutzgebiete: Aerzen, Amelgatzen, Deckbergen, Emme, Engern/Ahe/Kohlenstädt, Glessequelle, Goldbeck, Groß Berkel, Großenwieden, Haarbach, Halvestorf, Hameln-Süd, Heinekamp, Herrenteich, Hohenborn, Klein Berkel, Lauenstein, Levedagsen, Meiborssen, Ockensen, Rumbeck, Salzhemmendorf, Schwöbber, Stadthagen/Wendthagen, Sülbeck, Thüste, Wallensen. NUTS-Code DE923

 

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Erbringung der Grundwasserschutzzusatzberatung für die Kooperation Trinkwasserschutz IG-Weser für einen Zeitraum vom 1.5.2013 bis 15.7.2015 mit einer Verlängerungsoption bis zum 31.12.2017 bei Erhalt eines weiteren Förderbescheides für die Jahre 2016 und 2017, auf Grundlage des Schutzkonzeptes. Die Beratung beinhaltet insbesondere die zur Erreichung der im Schutzkonzept beschriebenen Ziele erforderlichen Leistungen. Die Beratung beinhaltet die in der Anlage („Leistungsverzeichnis zur Zusatzberatung“) zur Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Vorhaben zum Trinkwasserschutz in Trinkwassergewinnungsbieten im Rahmen der Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (Kooperationsprogramm Trinkwasserschutz; RdErl. d. MU v. 23.11.2007 - 23-01373/10/03; Nds. MBl. Nr. 52/2007, 1727ff.) aufgeführten Leistungen. Der Auftraggeber kann den Vertrag durch einseitige Erklärung (Option) bis maximal zum 31.12.2017 verlängern, sofern ihm auch auch über den 15.7.2015 hinaus durch Förderbescheid Zuwendungen zur Zusatzberatung in den vorgenannten Trinkwassergewinnungsgebieten gewährt werden.

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71800000

 

II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

 

II.1.8) Angaben zu den Losen. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

 

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Grundwasserschutzzusatzberatung für den Zeitraum vom 1.5.2013 bis 15.7.2015 mit einer Verlängerungsoption bis zum 31.12.2017 auf Grundlage des Schutzkonzeptes vom 15.10.2012. Die Beratungskulisse umfasst 6747 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche in 27 Wassergewinnungsgebieten. Geschätzter Wert ohne MwSt Spanne von 800 000,00 bis 950 000,00 EUR

 

II.2.2) Angaben zu Optionen. Optionen: nein

 

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Zahl der möglichen Verlängerungen: 1 Voraussichtlicher Zeitrahmen für nachfolgende Aufrufe zum Wettbewerb bei verlängerbaren Aufträgen: in Monaten: 30 (ab Auftragsvergabe)

 

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Beginn 1.5.2013 Abschluss 15.7.2015

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Bedingungen für den Auftrag

 

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften müssen zusammen mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung darüber abgeben, dass alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Gleichzeitig haben sie einen dem Auftraggeber gegenüber bevollmächtigten Vertreter zu benennen . Ebenso haben sie anzugeben, wie im Auftragsfall die Arbeitsteilung zwischen Mitgliedern der Bietergemeinschaft erfolgen soll. Mitglieder einer Bietergemeinschaft dürfen sich nicht durch eine weitere Bewerbung (Einzelbewerbung oder als Mitglied einer weiteren Bietergemeinschaft) an diesem Verfahren beteiligen. Der Auftraggeber behält sich vor, Bietergemeinschaften, deren Mitglieder sich mehrfach beworben haben, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip vom weiteren Verfahren auszuschließen.

 

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

 

III.2) Teilnahmebedingungen

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Darstellung des Unternehmens inklusive eines Leistungsportfolios auf höchstens 4 DIN-A-4-Seiten(Arial, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5) 2. Kennblatt des Unternehmens mit Angabe des Firmennamens, der Rechtsform, der Vertretungsberechtigten, der Anschrift, Telefon- und Faxnummer sowie E-Mail-Adresse. 3. Eigenerklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 Abs.1 Nr.1-7 SektVO vorliegen. 4. Eigenerklärung des Unternehmens, auf welche Weise es wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, z. B. zu gesellschaftlichen Beteiligungen oder zu gesellschaftsrechtlichen Beziehungen. 5. Erklärung über das Einverständnis darüber, dass im Einvernehmen mit dem Auftraggeber gem. § 17 Abs.3 Nr.2 S.1 SektVO für den Fall der Aufforderung zur Verhandlung eine Angebotsfrist von zehn Kalendertagen vereinbart wird.

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

 

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 6. Eigenerklärung des Unternehmens über den Gesamtumsatz und den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. 7. Eigenerklärung des Unternehmens über erbrachte oder noch andauernde und mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbare Leistungen der letzten drei Kalenderjahre (2010-2012) unter Nennung des (öffentlichen oder privaten) Auftraggebers, eines Ansprechpartners, des Auftragswertes und des Auftragszeitraums (Mindestvoraussetzung ist die Bennenung von drei Referenzen deren Laufzeit mind. ein Jahr betrug oder deren laufender Vertrag zumindest ein Jahr besteht). 8. Eigenerklärung des Unternehmens über die in den letzten 3 Kalenderjahren (2010-2012) durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter unter separater Nennung der Führungskräfte. 9. Eigenerkärung des Unternehmens über den vorgesehenen Projektverantwortlichen sowie die übrigen Mitglieder des Projektteams unter Angabe der jeweiligen beruflichen Qualifikation. Die Mitglieder des Projektteams müssen die notwendige Beratungskompetenz durch einen (Fach-)Hochschulabschluss in den Fachgebieten Agrarwissenschaften, Forstwissenschaften und Agrarökologie bzw. Geologie, Landespflege oder Geografie jeweils mit entsprechender Zusatzqualifikation oder mindestens dreijähriger Berufserfahrung als Gewässerschutzberater nachweisen. Jedes Mitglied des Projektteams muss die deutsche Sprache fließend beherrschen. 10. Eigenerklärung des Unternehmens darüber, in welchen Teilbereichen im Auftragsfall die Beauftragung von Nachunternehmern vorgesehen ist.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

 

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 11. Eigenerklärung des Unternehmens über die vorhandene oder im Auftragsfall zu beschaffende technische Ausrüstung. 12. Darstellung des Unternehmens darüber, wie im Auftragsfall sichergestellt wird, dass jederzeit ein Mitglied des Projektteams innerhalb von 24 Stunden vor Ort im Beratungsgebiet sein kann. 13. Eigenerklärung darüber, dass das Unternehmen das Projektteam so ausgewählt hat, dass eine Aufnahme der Tätigkeit zum 1.5.2013 (bei Verzögerungen der Vergabe unverzüglich nach Verfahrensabschluss) sichergestellt ist. 14. Eigenerklärung des Unternehmens darüber wie im Auftragsfall einschlägige Kenntnisse der naturräumlichen, hydrogeologischen, bodenkundlichen sowie landwirtschaftlichen Verhältnisse wie sie in der Region des beschriebenen Maßnahmengebietes vorherrschen erlangt werden.

 

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

 

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

 

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

 

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

 

Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Verfahrensart

 

IV.1.1) Verfahrensart

 

Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein

 

IV.2) Zuschlagskriterien

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind

 

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

 

IV.3) Verwaltungsangaben

 

IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: 01-STWBP-2013

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: .. Kostenpflichtige Unterlagen: ja Preis: 90,00 EUR Zahlungsbedingungen und -weise: per Verrechnungsscheck vor Versandt der Unterlagen zu dem Verhandlungstermin.

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 8.4.2013 - 12:00

 

IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

 

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja Angabe der Vorhaben und/oder Programme: Europäischer Landwirschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER).

 

VI.3) Zusätzliche Angaben:

 

1. Zustimmung der bodenbewirtschaftenden Personen Gem. § 2 Abs. 1 Nr. 2 der Verordnung über die Finanzhilfe zum kooperativen Schutz von Trinkwassergewinnungsgebieten vom 3.9.2007 (Nds. GVBl. Nr. 27/2007 S. 435) steht der Abschluss des Vertrags unter dem Vorbehalt der Zustimmung der an der Kooperation beteiligten bodenbewirtschaftenden Personen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, die Ausschreibung aufzuheben und den Zuschlag nicht zu erteilen, sofern die bodenbewirtschaftenden Personen der Beauftragung des Unternehmens, welches das in Bezug auf die mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekanntzugebenden Zuschlagskriterien wirtschaftlichste Angebot unterbreitet, nicht zustimmt. 2. Schutz- und Beratungskonzept Das Schutz- und Beratungskonzept auf dessen Grundlage die Grundwasserschutzzusatzberatung erbracht werden soll wurde bereits erstellt. Dieses Konzept ist Grundlage des Verhandlungsverfahrens. Es ist damit zu rechnen, dass sich auch der Verfasser des Schutz- und Beratungskonzepts in diesem Verfahren bewerben wird. Anhaltspunkte für eine Verfälschung des Wettbewerbs oder für Wettbewerbsvorteile des Konzepterstellers sind hierdurch nicht zu erkennen. Sollten sich im Laufe des Verfahrens derartige Anhaltspunkte ergeben, wird der Auftraggeber geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese zu unterbinden bzw. auszugleichen. 3. Teilnahmewettbewerb Der Teilnahmeantrag ist bis zu dem unter IV.3.4) genannten Termin in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung „Vergabe Grundwasserschutzzusatzberatung - Teilnahmeantrag“ bei der ausschreibenden Stelle einzureichen. Maßgeblich zur Fristwahrung ist der Eingang beim Auftraggeber, nicht der Poststempel. Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden ausgeschlossen. Der Teilnahmeantrag beinhaltet die unter III.2.1) bis III.2.3) geforderten Angaben und Erklärungen. Die dort gewählte Nummerierung ist zu übernehmen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Angaben und Erklärungen binnen einer Frist von 6 Kalendertagen nachzufordern. Sofern der Antrag auch nach Ablauf der Nachforderungsfrist noch unvollständig ist, wird der Antrag ausgeschlossen. 4. Aufforderung zur Angebotsabgabe: Der Auftraggeber beschränkt die Gesamtzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden auf 3. Zur Abgabe eines Angebots werden ausschließlich Bewerber aufgefordert, die über die erforderliche Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) verfügen. Geeignet sind Bewerber, wenn sie die unter III.2.1) bis III.2.3) geforderten Erklärungen und Unterlagen eingereicht und die geforderten Mindestbedingungen erfüllt haben. Sofern mehr Teilnahmeanträge von geeigneten Bewerbern eingehen als Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, so findet eine Auswahlentscheidung durch den Auftraggeber statt. Hierfür bewertet der Auftraggeber die gem. III.2.2) erklärten Umsätze für vergleichbare Aufgaben der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die gem. III.2.3) angegebenen Referenzprojekte, die mit der vorliegenden Aufgabe vergleichbar sind und das gem. III.2.2) zu benennende Projektteam unter besonderer Berücksichtigung des Projektverantwortlichen. Für jede Kategorie vergibt der Auftraggeber maximal 10 Punkte. Die Kategorien gehen in folgender Wichtung in die Wertung ein: 40 % Referenzen in den vergangenen 3 Jahren, 20 % Umsatz für vergleichbare Aufgaben der letzten drei Jahre, 40 % Bewertung des Projektteams. Nach diesem Verfahren wählt der Auftraggeber unter den geeigneten Bewerbern 3 aus, die er zur Abgabe von Angeboten auffordern wird.

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

 

Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Auf der Hude 2 21339 Lüneburg DEUTSCHLAND Telefon: +49 4131151334 Fax: +49 4131152943

 

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Nachprüfung unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nähere Angaben zur Einlegung von Rechtsbehelfen: „Informationsblatt zum Rechtsschutz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge“ unter www.bundeskartellamt.de

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 8.3.2013

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 128625 vom 13.03.2013