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Titel
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RAW_01_gutachterleistungen Artenschutz
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VergabeverfahrenBerichtigung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberEntwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH
Marktplatz 1
06108 Halle
AusführungsortDE-06112 Halle
Frist24.01.2025
Vergabeunterlagenwww.evergabe.de/…/54321-Tender-19372ee3f69-3e6b293c07793cc8
TED Nr.00017664-2025
Beschreibung

1. Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH

Marktplatz 1

DE-06108 Halle

 

1.1 Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co. KG E-Mail: info@halle-investvision.de Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten

 

2. Verfahren

 

2.1 Verfahren Titel: RAW_01_gutachterleistungen Artenschutz Beschreibung: gutachterleistungen Artenschutz Kennung des Verfahrens: 79f5eda2-d616-4a6d-92da-535fe2d6faf1 Interne Kennung: RAW_01 Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren Das Verfahren wird beschleunigt: nein

 

2.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

 

2.1.2 Erfüllungsort Postanschrift: Karl-von-Thielen-Straße Stadt: Halle (Saale) Postleitzahl: 06112 Land, Gliederung (NUTS): Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02) Land: Deutschland

 

2.1.4 Allgemeine Informationen Zusätzliche Informationen: Im Zuge des Strukturwandels soll das ehemalige Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Halle (Saale) revitalisiert werden. Das 20 Hektar große Areal befindet sich in direkter Nähe zum Hauptbahnhof und befindet sich aktuell im Eigentum von drei unterschiedlichen Eigentümern. Zur Revitalisierung des ehemaligen RAW- Geländes sollen Fördermittel aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen eingesetzt werden. Projektträger der Entwicklungsmaßnahme ist die Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co. KG. Auf dem Gelände befinden sich rund 30.000 Quadratmeter (drei Hektar) denkmalgeschützte Industriehallen, die stark einsturzgefährdet sind. Aktuell herrscht ein absolutes Betretungsverbot der Hallen, so dass Untersuchungen nur ohne ein Betreten der Gebäude stattfinden kann. Grundsätzlich sind alle Maßnahmen und Betretungen im Vorfeld mit dem Sicherheitsbeauftragten der Deutschen Bahn für das Gelände abzustimmen. Um das Gelände zu entwickeln, muss das Areal von Bahnbetriebszwecken freigestellt und parallel ein Bebauungsplan für das Gelände erarbeitet werden. Um unabhängig von einem Bebauungsplanverfahren frühzeitig eine Altlastensanierung und Baufeldfreimachung durchführen zu können, soll ein Sanierungsplan nach § 13 BBodSchG aufgestellt werden. Bislang ist für keines der drei Verfahren ein Planer gebunden. Erst im 2. Quartal des kommenden Jahres sollen die Leistungen zur Erstellung des Sanierungsplanes nach §13 BBodSchG und des Bebauungsplanes vergeben werden. Erst zu diesem Zeitpunkt ist eine direkte Konsultation zum benötigten artenschutzrechtlichen Fachbeitrag möglich. Da allerdings insbesondere die Potenzialabschätzung und vertiefende Bestandsaufnahme Vorausset-zungen für die Tätigkeit der Planer sind, sollen diese Leistungen schon im Vorfeld durchgeführt werden. In der Biotopkartierung der Stadt Halle (Saale) ist aktuell kein geschütztes Biotop auf dem Gelände enthalten. Allerdings wird seitens der Unteren Naturschutzbehörde davon ausgegangen, dass sich auf dem RAW-Areal in den Jahrzehnten des Leerstandes Biotopstrukturen entwickelt haben. Zudem befinden sich südlich angrenzend an das Gelände geschützte Biotopstrukturen. Weiterhin befinden sich auf dem Areal zwei Regenrückhaltebecken der Deutschen Bahn. Zudem können dort auch einzelne Ersatz- und Ausgleichsmaßnahmen der Deutschen Bahn im Zuge der Errichtung der Zugbildungsanlage angesiedelt sein. Nach Angaben der Unteren Naturschutzbehörde ist auf dem Gelände mit Potentialflächen für Zauneidechsen zu rechnen. Des Weiteren ist das Vorkommen verschiedener, noch nicht bestimmbarer Fledermausarten und Amphibien- und Reptilienarten wahrscheinlich. Auch das Vorkommen von Brut- und Zugvögeln ist wahrscheinlich. Im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplanes muss ein artenschutzrechtlicher Fachbeitrag erstellt werden. Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrages ist die: - Erarbeitung der Gutachterleistungen Artenschutz Eine genauere Beschreibung der zu erbringenden Leistungen ist der Anlage 1 Leistungsbeschreibung zu entnehmen. Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv -

 

2.1.6 Ausschlussgründe Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Korruption: Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Betrugsbekämpfung: Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zahlungsunfähigkeit: Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Entrichtung von Steuern: Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:

 

5. Los

 

5.1 Los: LOT-0000 Titel: RAW_01_gutachterleistungen Artenschutz Beschreibung: 1. Leistungsstufe 1: Vorprüfung (Artenspektrum/Wirkfaktoren) 2. Leistungsstufe 2: Vertiefende Bestandsaufnahme vor Ort von folgenden Arten optional Vertiefende Prüfung weiterer Arten - besondere Leistungen 3. Leistungsstufe 3: Vertiefende Prüfung der Verbotstatbestände/Konfliktanalyse 4. Leistungsstufe 4: Erstellung artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Mit diesem Zuschlag werden zunächst nur die Leistungsphasen 1-2 beauftragt. Ein unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht nicht. Interne Kennung: LOT-0000

 

5.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

 

5.1.2 Erfüllungsort Postanschrift: Karl-von-Thielen-Straße Stadt: Halle (Saale) Postleitzahl: 06112 Land, Gliederung (NUTS): Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02) Land: Deutschland

 

5.1.3 Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 04/04/2025 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027

 

5.1.6 Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja Zusätzliche Informationen: Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wurde im Bekanntmachungstext auf die geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Betreffende Bezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen bis spätestens 6 Tage vor Eröffnungstermin. Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben.

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: - Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind. - Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder vorlegen. 1. Der Projektleiter muss über 5 Jahre Berufserfahrung im Artenschutz verfügen. Das Projektteam muss über die erforderlichen beruflichen Qualifikationen verfügen (siehe Formblatt E): Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Master oder Bachelor) in einem einschlägigen Fachgebiet, z. B. Biologie, Landschaftsplanung, Ökologie, Umweltwissenschaften oder einem vergleichbaren Studiengang. Alternativ: Nachweis einer anerkannten beruflichen Qualifikation im Bereich Natur-schutz oder Artenschutz mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung in vergleichbaren Projekten. 2. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von §123 und 124 GWB (Formblatt D Eigenerklärung) vorliegen. 3. Eigenerklärung Sanktionspaket EU (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Gemäß Vordruck 523 EU, diese ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben 4. Eigenerklärungen zum TVergG LSA Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaften muss/müssen mit der Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen. 1. Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Arbeits-/Planungsgemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne nach § 123 Abs. 1 GWB vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte NUN jeweils für sich abgeben. (siehe Eigenerklärung Formblatt D) 2. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe Formblatt B) 3. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaften in den letzten drei Geschäftsjahren (siehe Formblatt B) 4. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme 500.000,00 € für Personenschäden, 250.000,00 € für Sachschäden. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine Aufstockung im Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften ist die Deckungssumme aller Mitglieder (ggf. objektkonkret) vorzuweisen. 5. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 12 Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen. 6. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist (nicht älter als 12 Monate) Die Formblätter sind für die Strukturierung der Eignung zwingender Bestandteil. Geforderte Mindeststandards: 1. Der durchschnittliche Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre mit einer jährlichen Umsatzleistung von mehr als 300T€ 2. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten drei Jahre muss mindestens 7 Personen betragen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Der Projektleiter muss über 5 Jahre Berufserfahrung im Artenschutz verfügen. Das Projektteam muss über die erforderlichen beruflichen Qualifikationen verfügen (siehe Formblatt E): • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Master oder Bachelor) in einem einschlägigen Fachgebiet, z. B. Biologie, Landschaftsplanung, Ökologie, Umweltwissenschaften oder einem vergleichbaren Studiengang. • Alternativ: Nachweis einer anerkannten beruflichen Qualifikation im Bereich Naturschutz oder Artenschutz mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung in vergleichbaren Projekten. Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten 5 Jahren, mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, der Flächengröße des Untersuchungsgebiets und einer kurzen Leistungsbeschreibung (siehe auch Formblatt C). Mindesbedinungen: • 2 Referenzen über die Erstellung eines artenschutzrechtlichen Fachbeitrags für ein nicht bebautes Untersuchungsgebiet größer als 10 ha in den letzten 5 Jahren • 1 Referenz für die Erstellung eines artenschutzrechtlichen Fachbeitrages für ein Untersuchungsgebiet größer als 10 ha (bebaut oder unbebaut), bei dem mindestens Untersuchungen und Maßnahmen für die Arten Amphibien, Zauneidechsen und Brutvögel eingeschlossen waren, in den letzten 5 Jahren. • 1 Referenz über die Erstellung eines artenschutzrechtlichen Fachbeitrages für ein bebautes Untersuchungsgebiet größer als 5 ha, bei dem mindestens Untersuchungen und Maßnahmen für die Art Fledermäuse eingeschlossen waren, in den letzten 5 Jahren. Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3 Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5 Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben

 

5.1.10 Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Qualität Bezeichnung: Projektorganisation Beschreibung: siehe Ausschreibungsunterlagen Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40 Kriterium: Art: Preis Bezeichnung: Preis Beschreibung: Honorarangebot Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60

 

5.1.11 Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch Internetadresse der Auftragsunterlagen: www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-19372ee3f69-3e6b293c07793cc8

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe Verfahrensbedingungen: Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 31/01/2025 Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Zulässig Adresse für die Einreichung: www.evergabe.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 24/01/2025 12:00:00 (UTC+1) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 6 Monate Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: § 56 VgV Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Ja Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Master oder Bachelor) in einem einschlägigen Fachgebiet, Alternativ: Nachweis einer anerkannten beruflichen Qualifikation im Bereich Naturschutz oder Artenschutz mit min. fünf Jahren Berufserfahrung Der durchschn. Gesamtumsatz mehr als 300T€ Die durchschn. Anzahl der Mitarbeiter min. 7 Personen Referenzen siehe technische und berufliche Leistungsfähigkeit Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig Aufträge werden elektronisch erteilt: ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein Informationen über die Überprüfungsfristen: Vergaberügen sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots bei der unter Punkt VI. 4.1 benannten Stelle zu rügen. Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens, welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend macht, nicht abhelfen zu wollen.

 

5.1.15 Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co. KG Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co. KG TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

 

8. Organisationen

 

8.1 ORG-7001 Offizielle Bezeichnung: Entwicklungsgesellschaft Industriegebiet Halle-Saalkreis mbH & Co. KG Registrierungsnummer: . Postanschrift: Rathausstraße 7 Stadt: Halle (Saale) Postleitzahl: 06108 Land, Gliederung (NUTS): Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02) Land: Deutschland E-Mail: info@halle-investvision.de Telefon: +49 3452214760 Profil des Erwerbers: www.halle-investvision.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

 

8.1 ORG-7004 Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Registrierungsnummer: .. Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2 Stadt: Halle (Saale) Postleitzahl: 06112 Land, Gliederung (NUTS): Halle (Saale), Kreisfreie Stadt (DEE02) Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de Telefon: +49 3455141529 Rollen dieser Organisation: Überprüfungsstelle

 

8.1 ORG-7005 Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI) Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83 Stadt: Bonn Postleitzahl: 53119 Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de Telefon: +49228996100 Rollen dieser Organisation: TED eSender

 

10. Änderung Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 5ce858bc-b47e-4c1e-b3f9-0513c0af66c5-01 Hauptgrund für die Änderung: Korrektur – Beschaffer Beschreibung: Änderung der Abgabefrist Teilnahmeanträge

 

10.1 Änderung Abschnittskennung: LOT-0000

 

11. Informationen zur Bekanntmachung

 

11.1 Informationen zur Bekanntmachung Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a1fa4c82-f9ae-47ce-8d1c-860efff3f6a8 - 01 Formulartyp: Wettbewerb Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung Unterart der Bekanntmachung: 16 Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/01/2025 14:26:20 (UTC+1) Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch

 

11.2 Informationen zur Veröffentlichung Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 17664-2025 ABl. S – Nummer der Ausgabe: 7/2025 Datum der Veröffentlichung: 10/01/2025

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 190963 vom 13.01.2025