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Titel
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Monitoring-System zur Bodenwasserdynamik
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Lieferauftrag (VOL)
AuftraggeberTU Technische Universität Dresden Sachgebiet 1.2 Zentrale Beschaffung und Anlagenbuchhaltung
Helmholtzstraße 10
01069 Dresden
AusführungsortDE-01069 Dresden
Frist09.08.2021
Vergabeunterlagenwww.evergabe.de/…/54321-Tender-17a42ba0522-4788ee7d82b488bf
TED Nr.355759-2021
Beschreibung

Abschnitt I:

 

I.1) Technische Universität Dresden, Dezernat Finanzen und Beschaffung, Sachgebiet Zentrale Beschaffung und Anlagenbuchhaltung

Strehlener Straße 22/24

01069 Dresden

Telefon: +49 351463-33685

Fax: +49 351463-37102

 

E-Mail: beschaffung@tu-dresden.de

Internet: http.:www.tu-dresden.de

 

I.2) Gemeinsame Beschaffung

 

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17a42ba0522-4788ee7d82b488bf Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:www.evergabe.de

 

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts

 

I.5) Haupttätigkeit(en) Bildung

 

Abschnitt II: Gegenstand

 

II.1) Umfang der Beschaffung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Monitoring-System zur Bodenwasserdynamik Referenznummer der Bekanntmachung: 065015/21

 

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 38126000

 

II.1.3) Art des Auftrags Lieferauftrag

 

II.1.4) Kurze Beschreibung: Monitoring-System zur Bodenwasserdynamik.

 

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 237.000,00 EUR

 

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

 

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

 

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DED21, Hauptort der Ausführung: Technische Universität Dresden, Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Pienner Straße 19, 01737 Tharandt

 

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: 1 Monitoring-System zur Bodenwasserdynamik inkl. Lieferung und Einweisung Das Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Professur für Bodenressourcen und Landnutzung plant die Etablierung eines kompletten Monitoring-Systems zur Erfassung der Bodenwasserdynamik in der Dübener Heide, Deutschland. Im Untersuchungsgebiet soll entlang eines Bodenfeuchtegradienten (trocken, frisch, nass) je eine Intensivmessfläche (insgesamt 3 Flächen von 20 x 20 m) etabliert werden. Auf diesen Intensivmessflächen, sollen Saugplatten und Saugkerzen zur regelmäßigen Beprobung des Sickerwassers installiert werden. Außerdem sollen auf diesen Flächen Totholzfeuchte und -temperatur, Bodenfeuchte und -temperatur unter Totholz, Bodenwasserspannung, Bodentemperatur, Bestandesniederschlag und Stammabfluss kontinuierlich gemessen werden. Zusätzlich werden sechs weitere Experimentierflächen (je zwei pro Intensivmessfläche) eingerichtet, auf welchen die Bodenfeuchte und -temperatur unter Totholz gemessen werden soll. An einem Freilandstandort in der Nähe des Bodenfeuchtegradienten soll eine Wetterstation aufgebaut werden. Das System soll alle Komponenten zur Beprobung des Sickerwassers und zur Erfassung der Bodenwasserdynamik im Freiland umfassen: Saugplatten und -kerzen, Sammelflaschen, Schläuche, Schlauchzubehör, Vakuumregelung, Akkus, Wechselakkus, Ladegeräte, Aufbewahrungsboxen, Sonden, Logger, Kabel, Kabelzubehör, Software, Lizenzgebühren für Server, Befestigung im Gelände, etc. Die Standorte befinden sich im FFH-Buchenwaldgebiet Kossa in der Dübener Heide auf lehmig sandigem Boden (v. a. Braunerden). Das Monitoring-System muss in seiner Funktionsweise zuverlässig sein, eine hohe Witterungsbeständigkeit und Frostschutz besitzen. Das System beinhaltet unter anderem die Vorbereitung sämtlicher Kabel, Schläuche, Anschlüsse an die Datenlogger, spezifische Zuordnung und Benennung der einzelnen Sensoren und Komponenten. Hierfür ist eine genaue Dokumentation zwingend erforderlich. Zum Installationstermin erfolgt eine Einweisung durch den Auftragnehmer am Standort in der Dübener Heide (+- 3 Kilometer vom Militärmuseum Kossa, Dahlenberger Straße 1, 04849 Laußig, entfernt). Hierfür ist ein Termin im April 2022 vorzusehen. Auf die Messdaten soll per Datenfernübertragung (DFÜ) zugegriffen werden. Die gewonnenen Messwerte sollen automatisch und zentralisiert in einer Datenbank aufgezeichnet und visualisiert werden. Ein inkrementeller Datenversand ist hier zwingend erforderlich. Das System soll selbständig prüfen, ob die Daten regelmäßig auflaufen und versendet werden ggf. eine Warn-Email, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten (z. B. Sensorausfall, unplausible Messwerte etc.). Die Messdaten sollen auf dem Datenlogger selbst und in einer Datenbank gespeichert werden. Daher muss der verwendete Datenlogger ausreichend Speicherplatz besitzen. Die Einstellung der Messintervalle und Datenübertragung soll per Remote-Zugriff vom Arbeitsplatz möglich sein. Die Stromversorgung der Datenlogger, Sensoren und Geräte soll über Akkus gewährleistet werden. Die Akkus sollen so dimensioniert werden, dass sie die Stromversorgung für mindestens 2 Wochen ohne Wechsel gewährleisten.

 

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

 

II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 236.941,11 EUR

 

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.10.2021, Ende: 30.04.2022, Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

 

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

 

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

 

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

 

II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Teilnahmebedingungen

 

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: 1. Eine Eigenerklärung, dass die unter § 123 Abs. 1-4 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen. 2. Der Anbieter hat seine fachliche Eignung mit dem Nachweis von 3 Referenzen innerhalb der letzten 5 Jahre von ähnlichen bzw. vergleichbaren Systemen oder Projekten zu belegen. 3. Erklärung(en) zur Eignungsleihe. 4. Erklärung(en) zur Bietergemeinschaft. 5. Erklärung(en) zu Unteraufträgen. Zu 1) Mindestanforderung: Vorlage der Eigenerklärung mit dem Angebot. Zu 2) Mindestanforderung: Gefordert werden Angaben über die Ausführung von Leistungen seiner fachlichen Eignung mit dem Nachweis (Referenzliste in Deutscher Sprache) und diese im europäischen Raum zu belegen. zu 3) Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Bietergemeinschaft gebildet wird Zu 4) Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Eignungsleihe erfolgt Zu 5) Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Unteraufträge erteilt werden. Der Bieter kann freiwillig eine einheitliche Europäische Erklärung (EEE) als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verwenden. Hierfür stellt der EEE-Dienst der Europäischen Kommission ein Online-Formular unter ec.europa.eu/tools/espd/filter zur Verfügung.

 

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Eine Eigenerklärung, dass die unter § 123 Abs. 1-4 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Vorlage der Eigenerklärung mit dem Angebot. Der Bieter kann freiwillig eine einheitliche Europäische Erklärung (EEE) als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verwen-den. Hierfür stellt der EEE-Dienst der Europäischen Kommission ein Online-Formular unter ec.europa.eu/tools/espd/filter zur Verfügung

 

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Eine Eigenerklärung, dass die unter § 123 Abs. 1-4 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen. 2. Der Anbieter hat seine fachliche Eignung mit dem Nachweis von 3 Referenzen innerhalb der letzten 5 Jahre von ähnlichen bzw. vergleichbaren Systemen oder Projekten zu belegen. 3. Erklärung(en) zur Eignungsleihe. 4. Erklärung(en) zur Bietergemeinschaft. 5. Erklärung(en) zu Unteraufträgen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1) Mindestanforderung: Vorlage der Eigenerklärung mit dem Angebot. Zu 2) Mindestanforderung: Mindestanforderung: Gefordert werden Angaben über die Ausführung von Leistungen seiner fachlichen Eignung mit dem Nachweis (Referenzliste in deutscher Sprache) und diese im europäischen Raum zu belegen. Zu 3) Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Bietergemeinschaft gebildet wird. Zu 4) Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Eignungsleihe erfolgt. Zu 5) Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Unteraufträge erteilt werden. Der Bieter kann freiwillig eine einheitliche Europäische Erklärung (EEE) als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verwen-den. Hierfür stellt der EEE-Dienst der Europäischen Kommission ein Online-Formular unter ec.europa.eu/tools/espd/filter zur Verfügung.

 

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

 

III.2) Bedingungen für den Auftrag

 

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

 

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

 

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Beschreibung

 

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

 

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

 

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

 

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

 

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

 

IV.2) Verwaltungsangaben

 

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

 

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 09.08.2021, Ortszeit: 14:00

 

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

 

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

 

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15.10.2021

 

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 09.08.2021, Ortszeit: 14:01, Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Entfällt

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

 

VI.3) Zusätzliche Angaben

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Braustraße 2, Leipzig, 04107, Deutschland, Telefon: +49 341977-1040, E-Mail: vergabekammer@ldl.sachsen.de, Fax: +49 341977-1049, Internet-Adresse: Internet: http.:www.ldl.sachsen.de

 

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

 

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Rechtsbehelfe gemäß § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

 

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Braustraße 2, Leipzig, 04107, Deutschland, Telefon: +49 3419773800, E-Mail: post@lds.sachsen.de, Fax: +49 3419771049, Internet-Adresse: Internet: http.:www.lds.sachsen.de/

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 09.07.2021

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 159326 vom 19.07.2021