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Titel
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Bau eines neuen Brauchwasserbrunnens
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleStadt Lahnstein Vergabestelle
Kirchstraße 1
56112 Lahnstein
AusführungsortDE-56112 Lahnstein
Frist31.07.2025
Vergabeunterlagenwww.subreport-elvis.de/E94781354
Beschreibung

 

a) Stadtverwaltung Lahnstein

Kirchstraße 1

56112 Lahnstein

Tel.: 02621/9140

Fax: 02621/914298

 

E-Mail: mailto:ausschreibungen@lahnstein.de 

http://www.lahnstein.de 

 

b) Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer10/2025 VOB.

 

c) Zugelassene Angebotsabgabe: elektronisch, in Textform, schriftlich.

 

d) Ausführung von Bauleistungen.

 

e) Sustaplast Straße 2, 56112 Lahnstein.

 

f) Bau eines neuen Brauchwasserbrunnens auf der Kläranlage Lahnstein Braubach. Niederbringen einer Bohrung bis in eine Tiefe von 20 m, d. h. bis auf den devonischen Felsen bzw. dessen Verwitterungszone, innerhalb der Kläranlage LahnsteinBraubach. Die Entnahme von Grundwasser im Rahmen des Entsandungspumpens und eines anschließenden Leistungspumpversuchs in Höhe von bis zu 80 m³/ h über einen Zeitraum von maximal 200 Stunden sowie die Ableitung des geförderten Wassers in den Rhein.

 

h) nein.

 

i) Beginn der Ausführung: 29.09.2025, Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 12.12.2025.

 

j) zugelassen.

 

k) nicht zugelassen.

 

l) Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: www.subreport.de/E94781354 , Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.

 

o) am 31.07.2025 um 11:00 Uhr Ablauf der Bindefrist am 12.09.2025.

 

p) www.subreport.de/E94781354 Anschrift für schriftliche Angebote: Vergabestelle, siehe oben.

 

q) Deutsch.

 

r) nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung: Preis.

 

s) am 31.07.2025 um 11:00 Uhr. Didierstraße 21c, Raum 20, 56112 Lahnstein. Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter oder deren Bevollmächtigte sind zugelassen.

 

v) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

 

w) Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Vorlage von Referenzen vergleichbarer Leistungen in den letzten fünf Jahren. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/ A zu machen: Zertifizierung gemäß DVGW W120 (Brunnenbau) Sonstiger Nachweis: Das Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (LandestariftreuegesetzLTTG) verpflichtet öffentliche Auftraggeber ab einem geschätzten NettoAuftragswert von 20 000 EUR nur an solche Unternehmen zu vergeben, die bei Angebotsabgabe schriftlich eine Tariftreueerklärung bzw. eine Mindestentgelterklärung vorlegen. Bieter mit Sitz im Inland sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräfte, mit Sitz im Inland, haben eine Verpflichtungserklärung abzugeben, einen Mindestlohn zu zahlen. Sämtliche mit dem Angebot einzureichenden Nachweise sind im beigefügten Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen (Formblatt 216) aufgeführt.

 

x) Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/ A): Aufsichts und Dienstleistungsdirektion Referat 45, WillyBrandtPlatz 3, 54290 Trier.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 195214 vom 16.07.2025