Titel | Aufbruch und Herstellung eines Gleiskörpers | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Bauauftrag (VOB) | |
Vergabestelle | Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) Kurt-Schumacher-Straße 8 60311 Frankfurt am Main | |
Ausführungsort | DE-60311 Frankfurt am Main | |
Frist | 08.05.2025 | |
Vergabeunterlagen | bieterzugang.deutsche-evergabe.de/…/26e94ca3-e5aa-4c1b-a1a0-6cfd698e3513 | |
Beschreibung | a) Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) Kurt-Schumacher-Straße 8 60311 Frankfurt am Main Telefon:+49 6921326219 Fax:+49 6921323336 E-Mail: vergabestelle@vgf-ffm.de b) Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung VOB/A c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: Zugelassene Angebotsabgabe [x] elektronisch [x] in Textform [ ] mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel [ ] mit qualifizierter/m Signatur/Siegel [ ] schriftlich d) Art des Auftrags: Gleiserneuerung Friedensbrücke e) Ort der Ausführung: 60311 Frankfurt am Main NUTS-Code : DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt f) Art und Umfang der Leistung: Aufbruch und Herstellung eines Gleiskörpers der Straßenbahn in Frankfurt, auf der Friedensbrücke, zwischen den Haltestellen Baseler Platz und Stresemannallee-/Gartenstraße. Demontagearbeiten Rillengleis ausbauen 600,000mGl Betonschwellengleis demontieren 30,000mGl Schienenauszugsvorrichtung demontieren, 4Stck Schienen/-Weichen und Spurstangenschrott (Rille) laden/transportieren/abladen, 85,000TO Aufbruch Absicherung der Baustelle gegen elektrische Gefährdungen 1,000psch Fuge im Brückenbereich beidseitig sichern, 300,000m Gleisplatten ausbauen / laden, 1060,000qm Schienenunterguss entfernen (Stützpunkte), 2400,000Stck Unterbau aufbrechen Brücke, Entsorgung Bodenmaterial und Baggergut Materialklasse BM-F0*/BG-F0* 400,000TO Herstellung Planum Abweichung +/- 2cm Verdichtungsnachweis 90,000qm Frostschutzschicht (qm) liefern / einbauen 90,000qm Schiene, Kleineisen, Spurstangen abholen/ transp. abladen, 125,000TO Gleisjoche (Spurhaltergleis) montieren / spuren 90,000mLL Betonunterlage vorbereiten 1260,000mGl Betonunterlage versiegeln 1885,000qm Anschluss an die Bestandsabdichtung herstellen 620,000m Schienenauszugsvorrichtung abholen / transportieren / abladen, 15,000TO Gleis untergießen, 1200,000mSch Verbindungsschweißungen (elektr.) (Rille) 8,000Stck Verbindungsschweißungen (alum.) Rille 88,000Stck Gleis stopfen mit Vorsatzstopfaggregat (1.Stopfgang) 30,000mGl Halbstare Deckschicht d=5 cm, 2050,000qm Außenfuge (bit.) vergießen (5 cm / mit Materiallieferung), 1300,000mSch Innenfuge (bit.) vergießen (2 cm / mit Materiallieferung), 1300,000mSch 1060,000qm Produktschlüssel (CPV): 45234116 Gleisbauarbeiten g) h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f): Nein i) Ausführungsfristen: Beginn : 01.09.2025 Ende : 16.10.2025 j) Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen k) mehrere Hauptangebote: nicht zugelassen l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/26e94ca3-e5aa-4c1b-a1a0-6cfd698e3513 o) Ablauf der Angebotsfrist am: 08.05.2025 10:00 Uhr Bindefrist: 06.06.2025 p) Anschrift, an die die Angebote zu richten/übermitteln sind elektronisch: Elektronische Angebote sind einzureichen unter: "https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off" schriftlich: siehe unter a) q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen s) Angebotseröffnung: 08.05.2025 10:00 Uhr t) geforderte Sicherheiten: Eine Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer ohne Nachträge) ist zu leisten. Nach erfolgter Abnahme ist eine Sicherheit für Mängelansprüche zu leisten. Die Sicherheit für Mängelansprüche beträgt 3 % der Summe der Abschlagszahlungen inkl. Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Abnahme. u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Skonto zugelassen, Zahlbarmachung innerhalb von 14 Tagen Nach VOB/B, Besonderen Vertragsbestimmungen (HVA B-StB), Weiteren Besonderen Vertragsbestimmungen, die bis auf die VOB/B in den Vergabeunterlagen enthalten sind v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Bietergemeinschaften (BIGE) haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass sie im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter bilden und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften ("Bietergemeinschaftserklärung"). Bietergemeinschaften werden Einzelbietern gleichgesetzt, wenn sie die Arbeiten im eigenen Betrieb oder in den Betrieben der Mitglieder ausführen. w) Beurteilung der Eignung: Der Bewerber/Bieter weist seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) gemäß § 6a VOB/A nach. Nachzuweisen sind folgende Kriterien: Regelmäßig werden Formblätter vorgegeben. Zuverlässigkeit im Sinne von § 6a VOB/A: Handelsregistereintragung, soweit das Unternehmen eintragungspflichtig ist; Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz und § 19 Mindestlohngesetz Zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit: Angabe des Umsatzes mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren Die Eignung setzt dabei mindestens Folgendes voraus: Der geforderte Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages beträgt 1.500.000 € Zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit: Erbringung von vergleichbaren Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren. Verfügbarkeit von für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräften. Die Eignung setzt dabei mindestens Folgendes voraus: 3 Referenzen über die Ausführung von Bauleistungen in den letzten 5 Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, jeweils mindestens 1 Mio € umfassen und im innerstädtischen Straßenbahnbau erfolgten. Eigenerklärung zur Akzeptanz von Ausführungsbedingungen zur Versicherungspflicht und Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG). Eigenerklärung zur Beachtung und Einhaltung der Verordnung zur Einführung einer Ersatzbaustoffverordnung, zur Neufassung der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung und zur Änderung der Deponieverordnung und der Gewerbeabfallverordnung. Verpflichtungs- und Eigenerklärung zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten unter Berücksichtigung der Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG). Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen gegen Russland. Allgemeine Vertraulichkeitserklärung zum Vergabeverfahren der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH. Die Vergabeunterlagen enthalten Dokumente, die zur Wahrung der Vertraulichkeit erst nach Rücksendung des unterschriebenen Vergabedokuments "Vertraulichkeitserklärung" über die Bieterkommunikation, an den Bieter verschickt werden. Diese vertraulichen Dokumente enthalten wichtige Informationen für die Angebotserstellung und sollten vor Einreichung des Angebotes von den Bietern gesichtet werden. Beim Einsatz von Nachunternehmern hat der Bieter ein Verzeichnis über deren Leistungen (Art und Umfang) mit dem Angebot einzureichen (103 HVA-B Vorlage Unterauftragnehmer- Nachunternehmerleistungen). Bietergemeinschaften (BIGE) sind zugelassen: die Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit (Fachkunde) müssen von dem Partner der BIGE vorgelegt werden, der das jeweilige Gewerk später ausführt. Die Nachweise zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und zur Zuverlässigkeit sind von jedem Mitglied individuell vorzulegen. Der Nachweis der Eignungskriterien kann - soweit darin enthalten - durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Präqualifizierungsdatenbank (amtliches Verzeichnis) für den Baubereich (PQ-VOB, HPQR) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl ist beim Einsatz von Nachunternehmen der o.g. Nachweis der Eignung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen wie beschrieben zu führen. Bei öffentlichen Ausschreibungen behält sich der öffentliche Auftraggeber vor, vor Zuschlagserteilung den Bieter und die Nachunternehmer, an die er den Auftrag vergeben will und die bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt haben oder auf hinterlegte Angaben im Präqualifikationsverzeichnis verwiesen haben, aufzufordern, die einschlägigen Nachweise unverzüglich zur Prüfung beizubringen. x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt Tel.:+49 6151126603 Fax:+49 6151125816 y) Sonstige Angaben: Die Vergabeunterlagen enthalten Dokumente, die zur Wahrung der Vertraulichkeit erst nach Rücksendung des unterschriebenen Vergabedokuments "Vertraulichkeitserklärung" über die Bieterkommunikation, an den Bieter verschickt werden. Diese vertraulichen Dokumente enthalten wichtige Informationen für die Angebotserstellung und sollten vor Einreichung des Angebotes von den Bietern gesichtet werden. Anlagen, die, soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind: HVA B-StB Angebotsschreiben Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm HVA B-StB Eigenerklärung zur Eignung EFB 221 oder EFB 222 Bieterfragen Die Stellung und Beantwortung von Bieterfragen hat ausschließlich über das Online-Portal www.deutsche-evergabe.de zu erfolgen. Hierfür hat sich der Bieter auf dem besagten Online-Portal zu registrieren und für diese Ausschreibungen anzumelden. Er wird dann über alle vorangegangenen und zukünftigen Bieterfragen sowie zu den dazu ergangenen Antworten informiert. - Bei Vergaben von Bauleistungen hat der für den Zuschlag vorgesehene Bieter vor Auftragsvergabe eine gültige Bescheinigung über seine ordnungsgemäße Teilnahme an den Sozialkassenverfahren vorzulegen (siehe § 5 HVTG Abs.3) Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert. Stelle, an die sich interessierte Unternehmen oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen wenden können (Nachprüfungsstelle nach § 21 VOB/A): Stelle: Vergabekammer (§ 156 GWB): Name: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Straße: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 PLZ/Ort: 64283 Darmstadt Tel.: +49 (0)6151/126603 Fax.: +49 (0)6151/125816 1) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch unter www.deutsche-evergabe.de zum kostenfreien Download zur Verfügung gestellt. Interessierte Unternehmen können sich über diese Seite neu registrieren. Registrierte Unternehmen werden vom Auftraggeber über die Nachrichtenplattform des o.g. Online-Portals über Änderungen im Vergabeverfahren oder der Vergabeunterlagen informiert. 2) Beachtung der AVA-Richtlinie der VGF: Im Falle einer Auftragserteilung ist die weitere Abwicklung gemäß AVA-Richtlinie der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH zwingend einzuhalten. Diese Richtlinie wird den Bietern als Teil der Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. 3) Gewährleistungszeit nach VOB/B nach erfolgter schriftlicher Abnahme durch Projektleiter der VGF. 4) Nachforderungen: Die Auftraggeberin wird die fristgerecht eingegangenen Angebote zunächst summarisch auf Vollständigkeit sowie auf rechnerische und fachliche Richtigkeit prüfen. Fehlen geforderte Erklärungen oder Nachweise und wird das Angebot nicht entsprechend § 16 Absatz 1 oder 2 VOB/A ausgeschlossen, verlangt der Auftraggeber die fehlenden Erklärungen oder Nachweise nach. Dies gilt ausdrücklich auch für den Fall, dass die Angebote nicht ordnungsgemäß vorliegen und zwar auch bei fehlenden Angaben auf Formblättern, widersprüchlichen Angaben auf Formblättern sowie der Einreichung von Kopien statt Originalen, sofern Originale erforderlich sind. Das Recht zur Nachforderung besteht jedoch nicht bei fehlenden Preisangaben. Die fehlenden Nachweise sind spätestens innerhalb von sechs Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorzulegen. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber. Werden die Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb der Frist vorgelegt, ist das Angebot auszuschließen. Das Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung der Auftraggeberin für die Vollständigkeit der Angebote. Haftungsansprüche aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Die Bieter bleiben für den Nachweis ihrer Eignung und die Vollständigkeit ihres Angebotes allein verantwortlich. 5) Hinweispflicht bei Unvollständigkeit oder Unklarheiten: Die Bieter haben sich von der Vollständigkeit der ihnen überlassenen Unterlagen zu überzeugen. Bei Unvollständigkeit der Unterlagen haben sie die Auftraggeberin in Textform unverzüglich darüber zu unterrichten. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung der Bieter Unklarheiten, so haben die Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Abgabe ihrer Angebote in Textform darauf hinzuweisen. Ferner haben die Bieter die Auftraggeberin auf eventuelle Widersprüche in den Verdingungsunterlagen unverzüglich in Textform aufmerksam zu machen. Gleiches gilt, falls die Bieter der Auffassung sind, dass die Unterlagen gegen geltendes Recht verstoßen. 6) Versicherungspflicht: Der Auftragnehmer (AN) verpflichtet sich mit dieser Erklärung im Falle der Auftragserteilung, für den Zeitraum seiner Leistungsverpflichtung eine Haftpflichtversicherung als Versicherung gegen Personen-, Sach- und Vermögensschäden (Betriebshaftpflicht- Versicherung) sowie für Risiken nach dem Umwelthaftungsgesetz (Anlagen, Rest- und Regressrisiko/ Umwelthaftpflicht-Versicherung) und dem Umweltschadengesetz (Biodiversität/Umweltschaden -Versicherung) aufgrund oder im Zusammenhang mit der Durchführung des Vertrages sowie ggf. eine Bauleistungsversicherung in ausreichender Höhe abzuschließen und nachzuweisen. Die Deckungssumme der Betriebshaftpflicht- Versicherung muss mindestens EUR 5 Mio. pauschal für Personen- und Sachschäden, 2-fach maximiert p.a. und EUR 0,5 Mio. für Vermögensschäden,1- fach maximiert p.a. betragen. Die Deckungssumme der Umwelthaftpflicht-Versicherung muss mindestens EUR 5 Mio. pauschal für Personen-/ Sach- und mitversicherte Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a. betragen. Die Deckungssumme der Umweltschaden-Versicherung muss mindestens EUR 2 Mio. Euro pauschal für Personen-/ Sach- und mitversicherte Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a. betragen. 7) Rückfragen zum Verfahren können nur in schriftlicher Form über die www.deutsche- evergabe.de gestellt werden. Wegen der Gleichbehandlung der Bewerber werden Fragen nur schriftlich beantwortet. 8) Die Beantwortung von Bieterfragen sowie die Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt über das Online-Portal www.deutsche-evergabe.de. Wir empfehlen daher den interessierten Bietern sich auf diesem Portal zu registrieren, damit der Bieter über evtl. Bieterfragen bzw. über evtl. Änderungen in den Ausschreibungsunterlagen vollumfänglich informiert werden kann. nachr. HAD-Ref. : 26/1658 nachr. V-Nr/AKZ : VGF 067/25 z) Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz: Abgabe von Verpflichtungserklärungen bezüglich Tariftreue und Mindestentgelt nach HVTG Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: Ja Angaben zur Höhe der Vertragsstrafe: siehe Vergabeunterlagen Tag der Veröffentlichung in der HAD: 16.04.2025 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 193422 vom 22.04.2025 |