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Titel
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Neubau der Verbundleitung vom Wasserwerk Neuwied Hafenstraße
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleStadtwerke Neuwied GmbH Vergabestelle
Hafenstraße 90
56564 Neuwied
AusführungsortDE-56564 Neuwied
Frist07.05.2025
Vergabeunterlagenwww.subreport.de/E85264693
Beschreibung

a) Stadtwerke Neuwied GmbH

Hafenstr. 90

56564 Neuwied

Telefon 0 26 31/85 22-13

Fax 0 26 31/85 15 73


E-Mail: ausschreibungen@swn-neuwied.de

swn-neuwied.de


b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 32-2025


c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe elektronisch in Textform mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel mit qualifizierter/m Signatur/Siegel schriftlich


d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen Planung und Ausführung von Bauleistungen Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession)


e) Ort der Ausführung 56564 Neuwied Wasserwerk Neuwied Hafenstraße Brunnen 1 - 3 / Engerser Feld 1 + 2 bis Wasserwerk Neuwied-Block


f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Tief- und Rohrleitungsbau rd. 8.000 cbm Erdaushub / Entsorgung rd. 3.500 cbm Sand zur Wiederverfüllung rd. 3.000 cbm Naturschotter zur Verfüllung rd. 3.900 GJS-ZMU mit TZ -Auskleidung bis DN 400 und BLS-Verbindungen rd. 25 m GJS-ZMU mit TZ -Auskleidung bis DN 500 und BLS-Verbindungen rd. 2.550 m Bauseits gestelltes Leerrohre DA160 verlegen rd. 5.600 m Bauseits gestelltes Stromkabel 4 x 150 qmm verlegen rd. 1.700 m Bauseits gestellter Rohrverband bis 7 x 16 verlegen 2 x rd. 60 m Pressbohrung für Schutzrohre Da813 und Da610


g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags


h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) nein ja, Angebote sind möglich nur für ein Los für ein oder mehrere Lose nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden)


i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 25.08.2025 © VHB - Bund - Ausgabe 2017 – Stand 2019 121Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 18.09.2026 weitere Fristen


j) Nebenangebote zugelassen nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen nicht zugelassen


k) mehrere Hauptangebote zugelassen nicht zugelassen


l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: www.subreport.de/E85264693 nicht elektronisch zur Verfügung gestellt. Sie können angefordert werden bei: Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen: Abgabe Verschwiegenheitserklärung andere Maßnahme: Der Zugang wird gewährt, sobald die Erfüllung der Maßnahmen belegt ist. Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert teilweise nachgefordert und zwar folgende Unterlagen: nicht nachgefordert


o) Ablauf der Angebotsfrist am 07.05.2025 um 10:00 Uhr Ablauf der Bindefrist am 22.08.2025


p) Adresse für elektronische Angebote www.subreport.de/E85264693 Anschrift für schriftliche Angebote Vergabestelle, siehe oben


q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch


r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung:


s) Eröffnungstermin am 07.05.2025 um 10:00 Uhr Ort Stadtwerke Neuwied GmbH, OE 103 Ausschreibungen, Hafenstraße 90, 56564 Neuwied. Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Keine


t) geforderte Sicherheiten © VHB - Bund - Ausgabe 2017 – Stand 2019 121Gemäß Formblatt 214 und den Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen der allgemeinen Vergabeunterlagen.


u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind Gemäß Formblatt 214 und den Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen der allgemeinen Vergabeunterlagen.


v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter inklusive Kontaktdaten.


w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich www.subreport.de/E85264693 Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden von einem in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckungssumme muss für Personen-, Sach- und Vermögensschäden mindestens 5.000.000 EUR je Versicherungsfall betragen. Die maximale Versicherungssumme pro Versicherungsjahr muss mindestens das Doppelte der Deckungssumme betragen. Der Bieter hat mit seinem Angebot den Nachweis über eine Betriebshaftpflichtversicherung zu erbringen. Bietergemeinschaften haben dem Angebot den entsprechenden Nachweis für jedes Mitglied beizufügen. Zulässig ist eine Bestätigung der Versicherung, dass eine den vorgenannten Anforderungen entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung im Falle der Auftragserteilung gegeben ist. Bieter müssen mit Angebotsabgabe die fachliche Qualifikation (Fachkunde, technische Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit der technischen Vertragserfüllung) nachweisen. Für die Rohrbauarbeiten ist jeweils eine gültige DVGW-Zertifizierung GW 301: Gruppe W2 ge und GW 302: Gruppe GN 2 erforderlich. Diese ist mit dem Angebot vorzulegen. Dem Bieter bleibt nachgelassen, eine Zertifizierung, die mit der geforderten Zertifizierung gleichwertig ist, nachzuweisen. Für den Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft ist der Nachweis über die jeweilige Zertifizierung für die Bietergemeinschaft beizubringen. Der Bauleiter des Auftragnehmers (AN) hat auf Verlangen vor Baubeginn dem verantwortlichen Baubeauftragten des zuständigen Auftraggebers (AG) die RSA - Bescheinigung (Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen) vorzulegen. Beabsichtigt der Bieter Teile der Leistung von Nachunternehmen ausführen zu lassen, muss er in seinem Angebot Art und Umfang der durch Nachunternehmen auszuführenden Leistungen angeben und auf Verlangen die vorgesehenen Nachunternehmen benennen. Sonstiger Nachweis: © VHB - Bund - Ausgabe 2017 – Stand 2019 121Der Auftraggeber wendet die Verwaltungsvorschrift "Öffentliches Auftrags- und Beschaffungswesen Rheinland-Pfalz" in der jeweils geltenden Fassung an. Der Auftraggeber wendet die Regelungen des "Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (LTTG)" in der jeweils geltenden Fassung an. Wir weisen darauf hin, dass die Verpflichtungserklärung, Erklärung 1 für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer- Entsendegesetz (AEntG) erfasst werden nach § 4 Abs. 1 LTTG, bzw. die Erklärung 3 nach § 4 Abs. 2 LTTG, ab einem geschätzten Auftragswert von 20 000 Euro netto eingereicht werden muss und sich nur auf Auftragnehmer (außer Auszubildende) bezieht, die zur Erbringung der Leistung in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt werden. Bei der Beauftragung von Nachunternehmern oder dem Einsatz von Arbeitnehmern eines Verleihers ist die Verpflichtungserklärung, der Vergabestelle vorzulegen, wenn das Auftragsvolumen des Nachunternehmers oder Verleihers mindestens 10 000 Euro netto beträgt. Zusätzliche Angaben zu den Zuschlagskriterien: Bevorzugungsregelung nach dem Sozialgesetzbuch IX Ist das Angebot eines bevorzugten Bieters ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines nicht bevorzugten Bieters, so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der Wertung der Angebote wird der von bevorzugten Unternehmen angebotene und zur Wertung herangezogene Preis a) bei anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen und anerkannten Blindenwerkstätten mit einem Abschlag von 15 v. H., b) bei anerkannten Inklusionsbetrieben mit einem Abschlag von 10 v. H. berücksichtigt. Falls das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird, so wird nur der Anteil berücksichtigt, den die bevorzugten Einrichtungen an dem Gesamtangebot der Arbeitsgemeinschaft haben. Bei der Angebotsabgabe ist der Anteil der bevorzugten Einrichtungen anzugeben. Berücksichtigung von Ausbildungsbetrieben Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag erteilt, das zum Zeitpunkt der Ausschreibung im Verhältnis zu den mitbietenden Unternehmen Ausbildungsplätze bereitstellt oder sich an der beruflichen Erstausbildung beteiligt. Diese Voraussetzungen sind auf gesondertes Verlangen durch eine Eigenerklärung nachzuweisen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde. Berücksichtigung von Unternehmen m. Frauenfördermaßnahmen Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag erteilt, das zum Zeitpunkt der Ausschreibung im Verhältnis zu den mitbietenden Unternehmen umfassendere Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben durchführt. Diese Voraussetzungen sind auf gesondertes Verlangen durch eine Eigenerklärung nachzuweisen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde.


x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Vergabeprüfstelle bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz, Willy - Brandt - Platz 3, 54290 Trier. Kontakt: E-Mail: poststelle@add.rlp.de © VHB - Bund - Ausgabe 2017 – Stand 2019

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 193238 vom 14.04.2025