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Titel
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Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen
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VergabeverfahrenOffenes Verfahren
AuftraggeberStadt Eschborn
Rathausplatz 36
65760 Eschborn
AusführungsortDE-65760 Eschborn
Frist08.07.2013
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 180193-2013

 

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

 

I.1) Stadt Eschborn

Rathausplatz 36

Zu Händen von: Frau Gabriela Czeka

65760 Eschborn

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 6196490346, Fax: +49 6196490237

 

E-Mail: g.czeka@eschborn.de

 

Weitere Auskünfte erteilen: Umweltplanung Bullermann Schneble GmbH

Havelstraße 7A

Zu Händen von: Herrn Helmut Schneble

64295 Darmstadt

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 615197580, Fax: +49 6151975830

 

E-Mail: h.schneble@umweltplanung-gmbh.de

 

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Umweltplanung Bullermann Schneble GmbH Havelstraße 7A Zu Händen von: Herrn Helmut Schneble 64295 Darmstadt DEUTSCHLAND Telefon: +49 615197580 E-Mail: h.schneble@umweltplanung-gmbh.de Fax: +49 6151975830 Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Magistrat der Stadt Eschborn Rathausplatz 36 Zu Händen von: Frau Gabriela Czeka 65760 Eschborn DEUTSCHLAND Telefon: +49 6196490346 E-Mail: g.czeka@eschborn.de Fax: +49 6196490237

 

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers: Regional- oder Lokalbehörde

 

I.3) Haupttätigkeit(en): Sonstige: Abfallentsorgung

 

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

 

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

 

II.1) Beschreibung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Dienstleistungen in der Abfallentsorgung.

 

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 16: Abfall- und Abwasserbeseitigung, sanitäre und ähnliche Dienstleistungen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 65760 Eschborn NUTS-Code DE71A

 

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Einsammlung von Hausmüll und hausmüllähnlichem Gewerbeabfall (Restmüll), Bioabfall, Altpapier, Sperrmüll, Elektrogroßgeräten/Elektronikschrott und Gartenabfällen im kommunalen Holsystem und Beförderung zur Entsorgungsanlage; Verwertung des Altpapiers; Gestellung/Bewirtschaftung der Restmüll- und Bioabfallbehälter (jeweils inkl. Behälteridentifikationssystem) und der Altpapierbehälter; Containergestellungen und Abfuhrleistungen (Bauhof); Leistungen im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung eines mobilen Wertstoffhofes

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 90510000, 90511000, 90511100, 90511200, 90511300, 90511400, 90512000, 90513000

 

II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

 

II.1.8) Lose. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

 

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

 

Einsammlung von Hausmüll und hausmüllähnlichem Gewerbeabfall (Restmüll) im kommunalen Holsystem (14-täglich, (80 l, 120 l, 240 l-Behälter) bzw. wöchentlich (80 l, 120 l, 240 l, 1.100 l-Behälter) und Beförderung zur Entsorgungsanlage (Restmüllmenge rd. 4 770 t/a); Einsammlung von Bioabfall im Holsystem (120 l und 240 l-Behälter 14 täglich (Dezember bis März) bzw. wöchentlich (April bis November); (Bioabfallmenge: rd. 780 t/a); Einsammlung von Altpapier im Holsystem (monatlich: 120 l, 240 l-Behälter; 2 x im Monat: 1 100 l-Behälter) einschl. Verwertung des Altpapiers (Altpapiereinsammelmenge rd. 1 360 t/a); Einsammlung von Sperrmüll im Holsystem (14-täglich) nach Anmeldung und Beförderung zur Entsorgungsanlage (Sperrmüllmenge rd. 590 t/a); Einsammlung von Elektrogroßgeräten/Elektronikschrott im Holsystem (monatlich) nach Anmeldung (Menge rd. 1 360 Stk. Großgeräte pro Jahr und rd. 11 t/a Kleingeräte); Einsammlung von Gartenabfällen im Holsystem (9 Termine im Jahr+1 Termin Tannenbaumabfuhr im Jahr) und Beförderung zur Entsorgungsanlage (Gartenabfallmenge rd. 145 t/a; Tannenbäume: rd.16t/a); Gestellung/Bewirtschaftung der Restmüll- und Bioabfallbehälter (jeweils inkl. Behälteridentifikationssystem) und der Altpapierbehälter; Containergestellungen und Abfuhrleistungen (Bauhof); Bewirtschaftung eines mobilen Wertstoffhofes (19 Samstage im Jahr); Personalgestellung, Gestellung Container, Transport-/Abfuhrleistungen inkl. Entsorgung von Abfallfraktionen;

 

II.2.2) Angaben zu Optionen

 

Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Ausführungsfrist der Dienstleistungen in der Abfallentsorgung gemäß II.2.1): 6 Jahre ab dem 1.1.2014 mit einer Verlängerungsoption von einem Jahr.

 

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Beginn 1.1.2014. Abschluss 31.12.2019

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Bedingungen für den Auftrag

 

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % des Brutto-Auftragswertes, maximal 150 000 EUR

 

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Siehe Vergabeunterlagen.

 

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Arbeitsgemeinschaft in Form einer BGB-Gesellschaft oder einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform. Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

 

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen. Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Darlegung der besonderen Bedingungen: 1. Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung über mindestens 2 000 000 EUR für Personen- und Sachschäden und 500 000 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsjahr 2. Zulassung als Entsorgungsfachbetrieb, siehe Ziffer III.2.1) Nr. 5 und Ziffer III.3.1) 3. Geforderter Mindeststandard für die eingesetzten Transportfahrzeuge: Euro-Abgasnorm V

 

III.2) Teilnahmebedingungen

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gem. Ziffern III.2.1 bis III.2.3 sind innerhalb der Angebotsfrist mit dem Angebot vorzulegen, soweit sich der Auftraggeber nicht ausdrücklich anderes vorbehalten hat. Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische Bieter haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem Recht gleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Soweit nicht ausdrücklich anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden. Bietergemeinschaften haben eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung vorzulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und ein Bevollmächtigter bezeichnet wird, der die Gemeinschaft im Vergabeverfahren rechtsverbindlich vertritt. Weiterhin ist anzugeben, welche Teilleistungen von den Mitgliedern erbracht werden sollen. Die geforderten Erklärungen und Nachweise nach Ziffern III.2.1 bis III.2.3 sind - soweit einschlägig - von jedem Mitglied der Gemeinschaft zu erbringen, bei den Unterlagen nach Ziffern III.2.2 und III.2.3 bezogen auf die jeweilige Teilleistung. Kommen etwaige Nachunternehmer zum Einsatz, sind die von ihnen zu erbringende Leistungen nach Art und Umfang zu benennen. Die Namen der Nachunternehmer und die Verfügbarkeit ihrer personellen und technischen Ressourcen im Falle der Auftragserteilung ist auf Verlangen des Auftraggebers gesondert nachzuweisen. Hinweis: Mehrfachbewerbungen von Unternehmen, z. B. als Einzelbewerber und als Mitglied einer Bietergemeinschaft sind unzulässig, soweit diese zu einer vergaberechtlichen Wettbewerbsverzerrung führen. Geforderte Erklärungen und Nachweise: 1. Aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes. 2. Erklärung des Bieters gem. § 6 EG Abs. 6 lit. a) bis e) VOL/A, dass a) über das Vermögen des Bieters kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist; b) sich das Unternehmen des Bieters nicht in Liquidation befindet; c) der Bieter nachweislich keine sonstigen schweren Verfehlungen begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen; d) er seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat; e) er im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Angaben in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat. 3. Erklärung nach Maßgabe des § 6 EG Abs. 4 lit. a) bis g) VOL/A, dass weder der Bieter noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen Verstoßes gegen §§ 129, 261, 263, 264 oder 334 des Strafgesetzbuches oder Art. 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung oder § 370 der Abgabenordnung i. V. m. § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisation und der Direktzahlung verurteilt worden ist. 4. Erklärung des Bieters gemäß § 97 Abs. 4 Satz 1 GWB, dass er sich bislang in Bezug auf die Vergabe vergleichbarer Leistungen gesetzestreu verhalten hat. 5. Vorlage der Zulassung zum Entsorgungsfachbetrieb gemäß §§ 56, 57 KrWG oder vergleichbare Zertifizierung. Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 7 EG Abs. 1 VOL/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

 

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei Geschäftsjahren (2010 bis 2012), soweit es Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar oder ihr ähnlich sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. 2. Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen der letzten drei Geschäftsjahre (2010 bis 2012), falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber ansässig ist, vorgeschrieben ist. Konzerngesellschaften, die von der Aufstellung eines Jahresabschlusses befreit sind, haben die Bilanzen und Bilanzauszüge des Konzerns vorzulegen. 3. Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß Ziffer

 

III.1.4) oder Erklärung darüber, dass eine solche Versicherung im Falle der Auftragserteilung zum Zeitpunkt der Leistungserbringung abgeschlossen wird. Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 7 EG Abs. 2 VOL/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

 

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweis einschlägiger Erfahrungen durch eine Aufstellung der wesentlichen, innerhalb der letzten 3 Jahre erbrachten Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung (regelmäßige Sammlungsleistungen für einen kommunalen Auftraggeber nebst Altpapier-Verwertung und Betrieb Wertstoffhof) vergleichbar sind (Referenzliste), unter Angabe je Projekt/Referenz eines Ansprechpartners bei dem Auftraggeber sowie der Leistungszeit, des Leistungsortes und des Auftragswertes (auch zulässig: Auftraggebererklärungen nach Maßgabe des § 7 EG Abs. 3 lit. a) VOL/A). 2. Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren (2010 bis 2012) jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen. 3. Angaben zur Qualifikation und Berufserfahrung des für die Leistung und Aufsicht vorgesehenen Personals. 4. Erklärung über die dem Bieter für die ausgeschriebene Leistung zur Verfügung stehende technische und betriebliche Ausstattung. 5. Bietererklärung über den Anteil selbst zu erbringender Leistungen sowie ggf. die Anteile von Leistungen (Art und Umfang), die von Nachunternehmern erbracht werden. 6. Vorlage einer für die Leistungserbringung geeigneten Beförderungserlaubnis der zuständigen Behörde oder Erklärung, eine solche Erlaubnis im Fall der Auftragserteilung zum Zeitpunkt des Leistungsbeginns einzuholen. Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 7 EG Abs. 3 VOL/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Euro-Abgasnorm V gemäß Ziffer III.1.4) Nr. 3.

 

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

 

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

 

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Leistungen werden nur an Unternehmen vergeben, die als „Entsorgungsfachbetrieb“ zertifiziert sind oder über eine vergleichbare Qualifikation verfügen bzw. die Einhaltung vergleichbarer Qualitätsstandards nachweisen können. Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Entsorgungsfachbetrieb gemäß §§ 56, 57 KrWG oder vergleichbare Zertifizierung.

 

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

 

Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Verfahrensart

 

IV.1.1) Verfahrensart

 

Offen

 

IV.2) Zuschlagskriterien

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien 1. Gesamtpreis. Gewichtung 95 2. Umweltfreundlichkeit/Energieeffizienz der eingesetzten Fahrzeuge für die Drchführung der Smmlungs- und Transportleistungen. Gewichtung 5

 

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

 

IV.3) Verwaltungsangaben

 

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 7040-0046

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 8.7.2013 - 11:00 Kostenpflichtige Unterlagen: ja Preis: 35 EUR Zahlungsbedingungen und -weise: Zusendung der Vergabeunterlagen gegen Einreichung eines Verrechnungsschecks. Eine Erstattung erfolgt nicht.

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 15.7.2013 - 11:00

 

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

 

IV.3.7) Bindefrist des Angebots bis: 31.10.2013

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union. Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

 

VI.3) Zusätzliche Angaben nachr. HAD-Ref. : 4623/2 nachr. V-Nr/AKZ : 7040-0046

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

 

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 64283 Darmstadt DEUTSCHLAND Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

 

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß §§ 107 ff. GWB. Hinweis: Der Auftraggeber weist auf die Rechtslage des § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hin, wonach ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn die Nachprüfung von Bewerbern/Bietern nicht innerhalb von 15 Tagen nach Zurückweisung einer Rüge durch den Auftraggeber beantragt wird. Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass Rügen im Sinne des § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB unverzüglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Erkennen des Verstoßes, zu erheben sind.

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 29.5.2013

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 128987 vom 03.06.2013