Titel | Vorbereitende Untersuchungen für den Neubau der Feuer- und Rettungswache | |
Vergabeverfahren | Vergebener Auftrag Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftragnehmer | Kleegräfe Geotechnik GmbH Holzstraße 212 59556 Lippstadt | |
Ausführungsort | DE-59823 Arnsberg | |
TED Nr. | 65049-2020 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) Stadt Arnsberg Fachdienst Beschaffung/Vergaben Niedereimerfeld 22 59823 Arnsberg Telefon: +49 2932/201-3252 Fax: +49 2932/201-3333 E-Mail: s.gillert@stadtwerke-arnsberg.de Internet: www.arnsberg.de I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Umbau und Erweiterung der Feuer- und Rettungswache Arnsberg (FRWA), Bodengutachten II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71351500 II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Vorbereitende Untersuchungen für den Neubau der Feuer- und Rettungswache Arnsberg. Im Zuge der orientierenden Baugrunderkundung sollen die Punkte: — Bewertung der Baugrundtragfähigkeit, — Bewertung der Versickerungsfähigkeit, — Bewertung der Altlasten, — Ausarbeiten eines Gründungsvorschlages Untersucht werden. II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 10.158,00 EUR II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA5 Hauptort der Ausführung: 59821 Arnsberg Ruhrstraße 74 II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Am Standort des Neubaus der Feuer- und Rettungswache Arnsberg befinden sich momentan die hauptamtliche Feuerwache, das Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr mit entsprechendem Fahrzeugpark sowie Geräte. Im Zuge des Baufortschritts ist dort ebenfalls eine Rettungswache mit anzugliedern. Die Zufahrt und Abfahrt zum Grundstück erfolgt über eine öffentliche Straße. Ausgeschrieben werden: Vorbereitende Untersuchungen für den Neubau der Feuer- und Rettungswache Arnsberg. Im Zuge der orientierenden Baugrunderkundung sollen die Punkte: — Bewertung der Baugrundtragfähigkeit, — Bewertung der Versickerungsfähigkeit, — Bewertung der Altlasten, — Ausarbeiten eines Gründungsvorschlages Untersucht werden. II.2.5) Zuschlagskriterien Preis II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Mit dem Angebot sind zusätzlich zu der Eigenerklärung zur Eignung folgende Erklärungen einzureichen: — Eigenerklärung Ausschlussgründe (Formular 521), — Eigenerklärung Mindestlohngesetz (Formular 522). Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 212-520330 IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation Abschnitt V: Auftragsvergabe Bezeichnung des Auftrags: Feuer- und Rettungswache Arnsberg, Bodengutachten Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja V.2) Auftragsvergabe V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 06.01.2020 V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 7 Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 7 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 7 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde Kleegräfe Geotechnik GmbH Holzstraße 212 Lippstadt 59556 Deutschland NUTS-Code: DEA5B Internet: www.kleegraefe.com Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 10.158,00 EUR V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.3) Zusätzliche Angaben In Nordrhein-Westfalen gilt das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Westfalen Albrecht-Thaer-Straße 9 Münster 48147 Deutschland Fax: +49 2514112165 VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter Nr. VI. 4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebotes und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalender-tage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind. Ein Nachprüfungsantrag ist zulässig, soweit: — der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bieter wegen der Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 06.02.2020 | |
Veröffentlichung | Geonet Vergabe 151841 vom 13.02.2020 |