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Titel
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SiGeKo-Leistungen A8 Enztalquerung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberAutobahn GmbH des Bundes NL Südwest
Augsburger Straße 748
70329 Stuttgart
AusführungsortDE-71292 Friolzheim
Frist18.08.2021
Vergabeunterlagenvergabe.deges.de/…/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17abdfd6ed3-2e2102a4907fa06e
TED Nr.374208-2021
Beschreibung

Abschnitt I:


I.1) Autobahn GmbH des Bundes NL Südwest 280000

Augsburger Straße 748

70329 Stuttgart

Kontaktstelle(n): Abteilung B4 Zentrale Vergabestelle

Telefon: +49 711342500


E-Mail: vergabe.suedwest@autobahn.de

Internet: http.:www.autobahn.de


I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben


I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:vergabe.deges.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17abdfd6ed3-2e2102a4907fa06e Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:vergabe.deges.de


I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes


I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von Bundesautobahnen


Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: SiGeKo-Leistungen A8 Enztalquerung Referenznummer der Bekanntmachung: A.03781.00.304


II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71300000


II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen


II.1.4) Kurze Beschreibung: SiGeKo-Leistungen A8 Enztalquerung.


II.1.5) Geschätzter Gesamtwert


II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE12B Hauptort der Ausführung: Enztalquerung A8 bei Pforzheim


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: SiGeKo-Leistungen im Bereich Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen für die Baumaßnahme A8 Enztalquerung: Die Autobahn A8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Süd und Pforzheim Nord ist auf Grund der beengten Fahrbahnen das letzte Nadelöhr zwischen Karlsruhe und Stuttgart. Der bestehende Fahrbahnquerschnitt in diesem Bereich mit nur 2 Fahrspuren pro Fahrtrichtung ist dem Verkehr nicht mehr gewachsen. Dies verursacht täglich in beiden Richtungen Rückstaus. Die Anwohner in unmittelbarer Nähe der A8 sind dabei einer enormen Lärmbelastung ausgesetzt. Auf Grund der unmittelbaren Lage der Trinkwasserversorgung der Stadt Pforzheim und der Gemeinde Niefern zu dem an der A 8 liegenden Wasserschutzgebiet werden bauliche Vorkehrungen getroffen, dass es nicht zu Belastungen und Gefährdungen des dortigen Grundwassers kommt. Die Anschlussstelle Pforzheim-Ost im Enztal entspricht außerdem aufgrund der räumlichen Zwänge nicht den aktuellen Anforderungen und muss hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und Sicherheit verbessert werden. Das Land Baden-Württemberg setzt daher im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland den 6-streifigen Ausbau der A8 zwischen der AS (Anschlussstelle) Pforzheim/Süd (Nr.45b) und der AS Pforzheim/Nord (Nr.44) um. Hierfür wurde der Planfeststellungsbeschluss (Az.: 24-0513.2 (A75b/A8) erwirkt. Der Planfeststellungsbeschluss zu dieser Maßnahme erging im November 2014. Das Bauwerk BW 7118 720 – Grünbrücke „Wurmberg“ bei Niefern-Öschelbronn stellt eine Wiedervernetzungsmassnahme dar, die nicht im Planfeststellungsbeschluss für den 6-streifigen Ausbau der BAB A8 behandelt ist. Für diese Maßnahme wurde das Baurecht gesondert erwirkt. Die Baumaßnahme umfasst den sechsstreifigen Ausbau der A 8 auf einer Länge von 4,772 km im Bereich von Betr.-km 237+327,830 südlich der Querung der K4500 bis Betr.-km 242+100 östlich der AS Pforzheim/Nord. Des Weiteren ist der Umbau der AS Pforzheim/Ost mit einem vierstreifigen Ausbau der B 10 im unmittelbaren Knotenpunktsbereich mit der A 8 vorgesehen. Westlich der bestehenden Tank- und Rastanlage Pforzheim wird der bestehende Parkplatz mit WC (PWCAnlage) moderat erweitert und ausgebaut. Die Ortsstraßen Nieferner Straße / Am Enzberg und Hörnleweg sowie das vorhandene Wirtschaftswegenetz wird der neuen Trassenführung und dem geänderten Querschnitt der A 8 angepasst. Im Zuge der Ausbaustrecke werden die Enz, die B 10, die Bahnstrecke Pforzheim Mühlacker, die Kreisstraßen K 4500, K 9808, K 9807, zwei Ortsstraßen und ein Wirtschaftsweg gekreuzt. Die heutigen Über- bzw. Unterführungen müssen abgebrochen und durch Neubauten ersetzt werden, die den topografischen Verhältnissen sowie der neuen Gradiente, Achse und Fahrbahnbreite angepasst sind. Wegen der autobahnnahen Wohnbebauungen sind umfangreiche Lärmschutzeinrichtungen vorgesehen. Neben Lärmschutzwänden und -wällen, ist von Betr.-km 240+400 bis 240+780 eine 380 m lange Lärmschutzeinhausung geplant. Am Karlsruher Hang sind in den Einschnittsbereichen konstruktive Böschungssicherungen bzw. Stützbauwerke erforderlich. In der Planungsphase ist der gesamte Baustellenbereich einschließlich der bauzeitlichen Flächenbedarfe, der Flächen für Baustelleneinrichtungen, Arbeitsgerüste und Arbeitsräume usw. zu berücksichtigen.


II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 27.09.2021 Ende: 30.09.2027, Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein


II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Angaben zur Eintragung in Berufs- oder Handelsregister (Ausschlusskriterium) — Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist. A) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), B) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), C) § 262 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, D) § 265 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder Haushalte richtet, die von der EG in ihrem Auftrag verwaltet werden, E) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes, F) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), G) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden. Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB]. — Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet [§ 124 Abs. 2 GWB], — dass der Bewerber nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB], — dass nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB], — dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 123 Abs. 4 GWB]. Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch die Erklärung des Bewerbers zu III.2.3) nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Erklärungen gem. § 45 (4) Nrn. 1 und 2 VgV sind vorzulegen. Die Angaben sind in den Vergabeunterlagen vorzunehmen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung. Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3,0 Mio. EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5,0 Mio. EUR gegeben ist. (Ausschlusskriterium). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Eine Erklärung, dass ggf. niedrigere Haftungssummen im Auftragsfall erhöht werden, reicht aus.


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: § 46 (3) 2 VgV: Berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen. Zum Nachweis der Fachkunde werden die Angaben gemäß Vergabeunterlagen gefordert. § 46 (3) Nr. 10 VgV: Andere Unternehmen (Unterauftrag). Zum Nachweis werden Angaben gemäß Vergabeunterlagen gefordert. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: — Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung. Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen: Mindestanforderung: Es müssen mindestens 2 Personen für die Leistungserbringung eingesetzt werden (Ausschlusskriterium), — Für die Personen, die für die Erbringung der Leistung vorgesehen sind, sind folgende Anforderungen zwingend zu erfüllen: Nachweis der Mitarbeiter die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, als geeigneter Koordinator im Sinne der BaustellV § 3 Abs. 2 ff und mindestens 5 Jahren Berufserfahrung. Name, Berufsbezeichnung, Position im Unternehmen, Berufserfahrung (Ausschlusskriterium), — Nachweis, dass das Unternehmen aus mindestens 5 Mitarbeitern besteht als Eigenerklärung z. B.: Organigramm (Ausschlusskriterium), — Ausführung von Leistungen in den letzten 10 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Der Bewerber muss mindestens 3 geeignete Referenzen über früher ausgeführte Leistungen in Form einer Liste nachweisen. Dabei muss mindestens eine Referenz aus dem Bereich A und eine Referenz aus dem Bereich B sein, die dritte Referenz kann sowohl aus dem Bereich A oder B sein. Bereich A: Projekt aus dem Bereich Ingenieurbauwerke, mit Kosten der KGr 300+400 brutto i.H.v. mindestens 35,00 Mio. EUR, vollständig abgeschlossen Bereich B: Projekt aus dem Bereich Verkehrsanlagen Bundesautobahn, mit Kosten der KGr 300+400 brutto i.H.v. mindestens 20,00 Mio. EUR, vollständig abgeschlossen. Eine geeignete/vergleichbare Referenz liegt vor, wenn in den einzelnen Leistungsbereichen (A und B) folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 1. Geforderte Leistungen vollständig erbracht/abgeschlossen, 2. Angabe Auftraggeber, Name und Telefonnummer, 3. Fertigstellung Leistungserbringung innerhalb der letzten 10 Jahre (1.1.2011 bis Datum Eingang Angebot) (Ausschlusskriterium).


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation gem. § 75 (1) bis (3) VgV.


III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Erklärungen gemäß § 123 (1) Nr. 1 bis 10 und § 123 (4) Nr. 1 sowie § 124 (1) Nr. 2 GWB sind im Vordruck „Eigenerklärung zur Eignung“ soweit keine EEE abgegeben wird, mit dem Angebot abzugeben.


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren


IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.5) Angaben zur Verhandlung


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja


IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: Tag: 18.08.2021, Ortszeit: 14:00


IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch


IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17.10.2021


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 18.08.2021 Ortszeit: 14:00 Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Entfällt


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert Die Zahlung erfolgt elektronisch


VI.3) Zusätzliche Angaben Folgende Unterlagen sind mit dem Angebot zwingend einzureichen: — Angebotsschreiben, — Vertrag SiGeKo_A0378100301 (als Entwurf) einschl. Anlage LB_SiGeKo (Anl. B-02a), — Leistungsverzeichnis (GAEB-Datei), — Eigenerklärung zur Eignung inkl. der geforderten Nachweise und Eigenerklärungen: Versicherungsnachweis als gesonderte Anlage. Eigenerklärung zu innerhalb der letzten 10 Jahre erbrachten vergleichbaren Leistungen (Referenzen). Eintragung in Berufs- oder Handelsregister. Angaben zu §§ 123 bis 125 GWB. Angaben zu Personen mit Funktion, beruflicher Qualifikation und Berufserfahrung. Bescheinigungen bzw. Angaben wie Berufserfahrung und ausgeübte Tätigkeit zu den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen als gesonderte Anlage. Folgende Unterlagen sind, soweit zutreffend, einzureichen: — Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft, — EU-Verzeichnis der Unterauftragnehmer, — Verzeichnis anderer Unternehmen (Eignungsleihe). Folgende Unterlagen sind nur auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen: — Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer, — Verpflichtungserklärung Eignungsleihe. Der AG behält sich vor, bis zum Abschluss der Wertung der Angebote unvollständige bzw. fehlende Nachweise und Unterlagen sowie fehlende Eintragungen in den Formularen nachzufordern.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt – Vergabekammern des Bundes, Villemombler Straße 76, Bonn, 53123, Deutschland, Telefon: +49 22894990, E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de, Fax: +49 2289499163


VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Die Autobahn GmbH des Bundes, Friedrichstraße 71, Berlin, 10117, Deutschland, Telefon: +49 30403680800, E-Mail: recht@autobahn.de, Fax: +49 30403680810, Internet: http.:www.autobahn.de


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Die Autobahn GmbH des Bundes, Friedrichstraße 71, Berlin, 10117, Deutschland, Telefon: +49 30403680800, E-Mail: recht@autobahn.de, Fax: +49 30403680810, Internet: http.:www.autobahn.de


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 19.07.2021

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 159426 vom 26.07.2021