Titel | Geotechnische Begleitung zur geotechnischen Erkundung | |
Vergabeverfahren | Vergebener Auftrag Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftragnehmer | Ramboll Deutschland GmbH Chilehaus C Burchardstraße 13 20095 Hamburg | |
Ausführungsort | DE-20095 Hamburg | |
TED Nr. | 293669-2021 | |
Beschreibung | Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Hamburg Deutschland E-Mail: vergabestelle@bsh.de Internet: http.:www.bsh.de Internet: http.:www.evergabe-online.de I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Geotechnische Begleitung zur Erkundung in der deutschen AWZ der Nordsee einschließlich Laboruntersuchungen und Dokumentation (FERKL 2021) Referenznummer der Bekanntmachung: 0800Z12-1114/002/1102 II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71520000 II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Geotechnische Begleitung zur geotechnischen Erkundung von in der Summe 86 Lokationen in der deutschen AWZ der Nordsee inklusive Dokumentation im Rahmen der Voruntersuchung nach §§ 10 I Nr. 2 WindSeeG. Die Geotechnische Begleitung umfasst die Überwachung von Bohrungen einschließlich Bohrkernentnahmen, Bohrkernansprache, Drucksondierungen und Bohrlochgeophysik sowie Überwachung von Laboruntersuchungen und Berichterstellung. Die Bohrungen sowie Drucksondierungen erfolgen bis zu 80 m unter Gewässersohle bei bis zu 50 m Wassertiefe. Auf Grundlage der Ergebnisse der Bohrkernansprache ist das vorgegebene Laborprogramm, welches die Klassifikations- sowie Bodenmechanische Versuche umfasst, durch den Erkunder festzulegen und mit der geotechnischen Begleitung und der Auftraggeberin abzustimmen. Die Felduntersuchungen sowie die Dokumentation sollen nach DIN EN ISO 22475-1 & DIN EN ISO 22476-1 durchgeführt werden. Die Laborversuche sollen nach den gängigen aktuellen Normen durchgeführt werden (Standard Baugrund). Im Anschluss werden die Ergebnisse aus Erkundung und Labor durch die Geotechnische Begleitung in einem geotechnischen Datenbericht (gDF, siehe auch DoRiLi) zusammengefasst. Ferner fasst der gDF Bestandsdaten zun den FEP Flächen zusammen. Die geotechnischen Datenberichte sollen in Aufbau und Form einander gleichen. Beispiele zu bereits veröffentlichten gDFs sind in dem Datenportal Pinta (https://pinta.bsh.de/) zu finden. Die Geotechnische Begleitung verfasst die gDFs zu den FEP Flächen N-6.6, N-9.2, N-9.4 und unterstützt den Auftraggeber bei der Erstellung der gDFs zu den FEP Flächen N-9.1 und N-9.3. Zu überwachen sind für das Jahr 2021 36 Lokationen, für das Jahr 2022 22 Lokationen und für das Jahr 2023 28 Lokationen. Diese Lokationen befinden sich in den Gebieten N 6 und N 9 nach dem Flächenentwicklungsplan 2020. Internet: http.:www.bsh.de/DE/THEMEN/Offshore/Meeresfachplanung/Fortschreibung/_Anlagen/Downloads/FEP_2020_Flaechenentwicklungsplan_2020.html?nn=2616706 II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71351200, 71351210, 71351220, 71351913, 71351500, 71351710, 71332000, 71300000, 71350000, 71351000, 71319000, 71353100, 71600000, 71351100, 76320000, 71900000 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Nordsee (Offshore) und Labor des ausführenden Auftragnehmers der Erkundungen, Sitz des Auftragnehmers. II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Geotechnische Erkundung mit Labor Gegenstände der Vertragsleistungen sind: — Überwachung der Felduntersuchungen auf Grundlage der Vorgaben des Teils C Ziffer 2 Standard Baugrunderkundung, insbesondere Bohrungen einschließlich Bohrkernentnahmen, sowie Drucksondierungen und Bohrlochgeophysik, — Überwachung der Bohrkernansprache und bildhafte Dokumentation der Bohrkerne. Aufschlussverfahren: — Überwachung von direkten Aufschlüssen (Bohrungen mit durchgehender Probenentnahme), — Überwachung von Drucksondierungen (Cone Penetration Tests, CPT), möglichst mit. Porenwasserdruckmessung: — kontinuierliche seismische Sondierungen ab der Gewässersohle (Seabed SCPTu), — diskontinuierliche Sondierung (Down-the-hole CPTu), — Überwachung der Bohrlochgeophysik. Laboruntersuchungen: — Auf Grundlage der Ergebnisse der Bohrkernansprache legt der Erkunder das Laborprogramm fest und stimmt dieses mit der Geotechnischen Begleitung und mit dem Auftraggeber ab, — Überwachung der Durchführung von Laboruntersuchungen. Dokumentenüberprüfung: — Übergabe der komplett auf Vollständigkeit, formelle, fachliche, strukturelle und inhaltliche Richtigkeit, geprüften Dokumentation an den Auftraggeber zur Vorbereitung der Abnahme der Erkundungs- / Laborleistung Geotechnische Datenberichte zur Flächenvoruntersuchung (gDF): — Aufstellen der geotechnischen Datenberichte zur Flächenvoruntersuchung (gDF) für die FEP Flächen N-6.6, N-9.2, N-9.4 in deutscher und englischer Sprache gemäß DoRiLi (inklusive Integration der geotechnischen Kenngrößen in eine Datenbank), — Unterstützung des Auftraggebers (Zuarbeit) bei der Erstellung der geotechnischen Datenberichte zur Flächenvoruntersuchung (gDF) für die FEP Flächen N-9.1 und N-9.3 in deutscher und englischer Sprache gemäß DoRiLi (inklusive Auswertung der Labordaten, Anlagenerstellung und Integration der geotechnischen Kenngrößen in eine Datenbank). Rechnungsprüfung: — Prüfung der Abschlagsrechnungen und Abschlussrechnungen inkl. prüfen der Aufmaße des ausführenden Unternehmens für alle FEP Flächen. II.2.5) Zuschlagskriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität des eingereichten Konzepts / Gewichtung: 70, Preis - Gewichtung: 30 II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Der Wirtschaftsteilnehmer sowie dessen etwaige Nachunternehmer dürfen nicht gleichzeitig als geotechnischer Erkunder in einem diese Ausschreibung betreffenden oder einem anderen vergleichbaren Auftrag des Auftraggebers tätig sein. Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 085-220047 IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 0800Z12-1114/002/1102, Bezeichnung des Auftrags: Geotechnische Begleitung zur Erkundung in der deutschen AWZ der Nordsee einschließlich Laboruntersuchungen und Dokumentation (FERKL 2021), Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja V.2) Auftragsvergabe V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 07.06.2021 V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 2, Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2, Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0, Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0, Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2, Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde Ramboll Deutschland GmbH, Hamburg, Deutschland, NUTS-Code: DE600, Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: 1,00 EUR, Gesamtwert des Auftrags/Loses: 1,00 EUR V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.3) Zusätzliche Angaben: Zur Qualifikation einzureichende Unterlagen im Vergabeverfahren Bei den sich aus den in den Teilnahmebedingungen (Abschnitt III) ergebenden Anforderungen handelt es sich um Mindestanforderungen, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss führt. Daher sind zu allen Punkten Angaben vom Wirtschaftsteilnehmer zu machen. Bitte beachten Sie dies bei der Angebotsabgabe mit der erforderlichen Sorgfalt. Zu den Anforderungen aus den Teilnahmebedingungen sind vom Wirtschaftsteilnehmer zunächst nur Eigenerklärungen zu den geforderten Aussagen abzugeben, sofern nichts anderes gefordert wird. Fehlende Angaben und Eigenerklärungen führen zum Ausschluss des Bieters. Nach § 42 VgV i. V. m. § 48 VgV sind inhaltliche Änderungen an den Vergabeunterlagen, insbesondere der Eigenerklärung und dem Leistungsverzeichnis, unzulässig und führen zum Ausschluss des Angebotes aus dem Verfahren. Lediglich Eintragungen in den vom Bieter zu bearbeitenden Bereichen sind erlaubt (siehe auch Hinweise innerhalb der Dokumente). Die in der Eigenerklärung gemachten Angaben können vom Auftraggeber, soweit nicht bereits durch Präqualifikation der Nachweis erbracht wurde, durch Nachforderung der entsprechenden Unterlagen, wie Zertifikaten, Zulassungen und ähnlichem überprüft werden. Auf Nachforderung sind die Unterlagen binnen der mit Nachforderung genannten angemessenen Frist nachzureichen. Verstreicht die Frist, ohne dass die nachgeforderten unterlagen vollständig beim Auftraggeber vorliegen, führt dies zum Ausschluss des Bieters. Die Erfüllung einiger Eignungskriterien kann ggf. in Form eines zum CPV-Code des Auftragsgegenstandes passenden Präqualifizierungscodes des jeweiligen Präqualifikationssystems (PQ; z. B. amtliches-verzeichnis.ihk.de, www.pq-verein.de) abhängig vom Inhalt der jeweiligen Präqualifikation des Wirtschaftsteilnehmers nachgewiesen werden. Mit dem Angebot vorzulegen: — Angebotsschreiben, — Leistungsverzeichnis, — Formular „Überwachungskonzept“, — ausgefüllter Vertrag, — Eigenerklärung, — Verzeichnis anderer Unternehmen (Verzeichnis der Unterauftragnehmer), — bei Eignungsleihe jeweils Eigenerklärung der Nachunternehmer, — Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen, — Erklärung der Bieter- / Arbeitsgemeinschaft. Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers vorzulegen: — Zeugnisse und sonstige Urkunden zum Nachweis der Befähigung und Qualifikation, — Lebensläufe (soweit erforderlich), — Deckungsnachweis der Versicherung, — Referenzschreiben des Referenzgebers, — Urkalkulation, — Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte), — Jahresabschlüsse, Referenzen Soweit Referenzen gefordert werden kann jedes Kriterium mit einer eigenen Referenz nachgewiesen werden; jede Referenz kann mehrere Kriterien gleichzeitig nachweisen. Zu den Referenzen sind mindestens folgenden projektbezogenen Angaben zu machen (siehe Formular Eigenerklärung): — Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer, — Bezeichnung des Projekts, — Beschreibung der Ausgeführten Leistung mit Verweis auf das / die jeweilige/n Kriterium / Kriterien, — Datum der Fertigstellung der Leistung des Referenzprojekts, — Auftragssumme brutto. Fachstudium fachliche Führungskräfte: Studium an einer Universität oder Fachhochschule in einem Studiengang Bauingenieurwesen, Geowissenschaften, Geologie, Geophysik, Geotechnik, Vermessung oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte, welche zur Leitung von Projekten im Rahmen von Maßnahmen zur Offshore-Baugrunderkundung für OWPs befähigen. Studienabschlüsse werden in Anlehnung an die von dem DGGT e. V. aufgestellten Kriterien der Tabelle 2 der „EASV Sachverständige für Geotechnik Anforderungen an Sachkunde und Erfahrung“ (Stand 2016, www.dggt.de/images/PDFDokumente/Arbeitskreise/ak_2-11_empfehlung_2016.pdf) beurteilt. Fachstudium Fachkräfte (Onshore und Offshore): Studium an einer Universität oder Fachhochschule in einem Studiengang Bauingenieurwesen, Geowissenschaften, Geologie oder Geophysik oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte, welche zur Durchführung geotechnischer Erkundungen befähigen. Studienabschlüsse werden in Anlehnung an die von dem DGGT e. V. aufgestellten Kriterien der Tabelle 2 der „EASV Sachverständige für Geotechnik Anforderungen an Sachkunde und Erfahrung“ (Stand 2016, www.dggt.de/images/PDFDokumente/Arbeitskreise/ak_2-11_empfehlung_2016.pdf) beurteilt. Datenschutz Es wird darauf hingewiesen, dass zum Zweck der Datensparsamkeit vom Bieter nur solche personenbezogenen Daten und Unterlagen (Daten) übermittelt werden sollen, die für die Durchführung des Vergabeverfahrens und zur etwaigen Durchführung des Vertrages erforderlich sind. Insbesondere zur Eignung und Qualifikation sind vom Bieter Daten nur soweit zu liefern, wie sie zum Zweck des Eignungsnachweises sowie ggf. zum Nachweis des Vorliegens der Zuschlagskriterien erforderlich sind. Z. B. für Lebensläufe bedeutet dies, nur die Angabe der Zeiträume und Aufgaben, die die geforderten Kriterien betreffen. Es wird ebenfalls darauf Hingewiesen, dass der Bieter die Zustimmung seiner Arbeitnehmer zur Verwendung derer personenbezogenen Daten benötigt; die Zustimmung ist nicht mit den Unterlagen zu übermitteln. Der Bieter stimmt zu, dass das BSH Zugang zu allen erforderlichen Unterlagen erhält, mit denen die in der Eigenerklärung gemachten erforderlichen Angaben belegt werden. Das BSH verarbeitet personenbezogene Daten im Einklang mit den Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zur Erfüllung von vertraglichen Pflichten (Art 6 Abs. 1 b DSGVO insbesondere i. V. m. §§ 122 bis 125 GWB sowie §§ 46, 48 VgV bzw. §§ 6 a EU, 6 b EU VOB / A). Die Verarbeitung von Daten erfolgt zur Erbringung von Werk- und Dienstleistungen im Rahmen der fiskalischen Bedarfsdeckung des BSH. Das BSH speichert die Daten über einen Zeitraum, der zu Dokumentationszwecken erforderlich ist für etwaige vergaberechtliche Nachprüfungsverfahren sowie für etwaige Prüfungen durch den Bundesrechnungshof nach den entsprechenden jeweils geltenden Vorgaben. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt — Vergabekammer des Bundes Villemombler Straße 76, Bonn, 53123, Deutschland, Telefon: +49 228-9499561, E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de, Fax: +49 228-9499163, Internet: http.:www.bundeskartellamt.de VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, — Justitiariat Z 11 , Bernhard-Nocht-Str. 78, 20359 Hamburg, Fax.: +49 40 9190 5001 VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 07.06.2021 | |
Veröffentlichung | Geonet Vergabe 158702 vom 14.06.2021 |