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Titel
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Durchführung von Baugrund- und Altlastenuntersuchungen
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberStadt Düsseldorf Wirtschaftsförderungsamt (Amt 80)
Burgplatz 1
40213 Düsseldorf
AusführungsortDE-40213 Düsseldorf
Frist12.08.2019
Vergabeunterlagenvergabe.duesseldorf.de/…/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16b6e4bac29-513180bd70d99684
TED Nr.316708-2019
Beschreibung

Abschnitt I:


I.1) Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister

Stadtentwässerungsbetrieb

Auf dem Draap 17

40221 Düsseldorf

Fax: +49 2118929056

Telefon: +49 2118922757


E-Mail: martina.koenig_amt67@duesseldorf.de

Internet: vergabe.duesseldorf.de


I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister – Rechtsam, Zentrale Vergabestellet Willi-Becker-Allee 10 Düsseldorf 40227 Deutschland Telefon: +49 2118993915 E-Mail: vergabestelle@duesseldorf.de NUTS-Code: DEA11 Internet-Adresse(n): Internet: vergabe.duesseldorf.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:Internet: vergabe.duesseldorf.de


I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde


I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung


Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Rahmenvertrag Baugrunduntersuchung Referenznummer der Bekanntmachung: 67-2019-0057


II.1.2) CPV-Code Hauptteil 90000000


II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen


II.1.4) Kurze Beschreibung: Der Auftraggeber führt im Rahmen seiner Leistungen Baumaßnahmen durch. Die hierbei erforderlichen Baugrund- und Altlastenuntersuchungen sowie die jeweiligen Auswertungs- und Beratungsleistungen bilden den Vertragsgegenstand.


II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 672.269,00 EUR


II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA11 Hauptort der Ausführung: Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Stadtentwässerungsbetrieb Auf dem Draap 17 40221 Düsseldorf Deutschland


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Rahmenvertrag Laufzeit 3 Jahre


II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 16.09.2019 Ende: 31.08.2022 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein


II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Eigenerklärungen gemäß Vordruck VHB124 zur/zum: — Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft, — Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes, — Nichtvorliegen einer schweren Verfehlung, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt. Falls ein Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, wird die Vergabestelle entsprechende Nachweise zu den Eigenerklärungen mit Fristsetzung anfordern.


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Eigenerklärungen gemäß Vordruck VHB124 zur/zum: — Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, — Vorliegen bzw. Nichtvorliegen von Insolvenzverfahren und Liquidation, — Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu Vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Falls ein Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, wird die Vergabestelle entsprechende Nachweise zu den Eigenerklärungen mit Fristsetzung anfordern.


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: — Nachweis des verantwortlichen Gutachters als staatlich Anerkannter Sachverständiger für Erd- und Grundbau sowie Geotechnik. — Referenzliste des Bieters über vergleichbare erbrachte Leistungen im Kanal- und Spezialtiefbau für Erd- und Grundbau sowie Abfallentsorgung einschließlich der Angabe der Ansprechpartner des jeweiligen Auftraggebers inkl. Telefonnummer. — Nachweis der Versicherungsgesellschaft über einen Ausreichenden Betriebshaftpflichtversicherungsschutz gemäß folgender Ausführungen: Es wird darauf hingewiesen, dass der schriftliche Nachweis der Versicherung mit Angabe der Versicherungsschein Nr. in der geforderten Höhe spätestens vor Zuschlagserteilung erforderlich ist und vom Auftraggeber angefordert wird. Bieter, die aktuell keinen Versicherungsschutz in der nachgenannten Höhe haben, müssen bereits bei Angebotsabgabe eine Bestätigung der Versicherungsgesellschaft vorlegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz in der geforderten Höhe gewährt wird. Der Auftragnehmer schließt im Falle einer Beauftragung eine ausreichende Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung ab, die seine Tätigkeiten voll umfasst und hält dies über den gesamten Beauftragungszeitraum und bis zum Ende der Gewährleistungszeit aufrecht (Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung des Unternehmens für die zu beauftragenden Leistungen über mindestens 2 500 000,00 EUR für Sachschäden und 5 000 000,- EUR für Personenschäden, je Schadensereignis; pro Jahr muss für alle Schadenfälle mindestens das Doppelte vorgenannter Deckungssummen vertraglich vereinbart sein. Der Auftraggeber schließt im Falle einer Beauftragung eine kombinierte Bauleistungs- und Haftpflichtversicherung ab, die den Auftragnehmer als Mitversicherten einschließt. Hierdurch wird die Verpflichtung des Auftragnehmers zum Abschluss der eigenen vorgenannten Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung nicht berührt. Die Selbstbeteiligung der kombinierten Bauleistungs- und Haftpflichtversicherung beträgt 10 000,00 EUR je Schadensereignis im Haftpflichtbereich und 5 000,00 EUR je Schadensereignis im Bauleistungsbereich. Der Auftragnehmer hat durch die Mitversicherung alle Pflichten eines Versicherungsnehmers zu erfüllen. Dabei ist er insbesondere verpflichtet, der Versicherung unverzüglich jedes Ereignis schriftlich anzuzeigen, das einen Anspruch gegen die Bauleistungs- und/oder Haftpflichtversicherung zur Folge hat oder zur Folge haben kann. — Eigenerklärungen gemäß Vordruck VHB 124 zu den Arbeitskräften: Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl gelangt, werde ich/werden wir die Zahl der in den letzten 5 Jahren Jahresdurchschnittlich Beschäftigten angeben. Die für die Leitung vorgesehenen Personen werde ich benennen.


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:


III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren


IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 4


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.5) Angaben zur Verhandlung


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja


IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 12.08.2019 Ortszeit: 10:00


IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch


IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 13.09.2019


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 12.08.2019 Ortszeit: 10:00 Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Entfällt


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert Die Zahlung erfolgt elektronisch


VI.3) Zusätzliche Angaben


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Rheinland Zeughaustraße 2-10 Köln 50667 Deutschland Telefon: +49 2211473045 E-Mail: VKRhld-K@bezreg-koeln.nrw.de Fax: +49 2211472889


VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung. Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 04.07.2019

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 150185 vom 15.07.2019