Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
WVE GmbH Kaiserslautern
Blechhammerweg 50
67659 Kaiserslautern
DE-66851 Bann
08.10.2024
a) WVE GmbH Kaiserslautern
Blechhammerweg 50
67659 Kaiserslautern
Tel.: 0 63 1/ 3723333,
Fax: 0 63 1/ 3723333
E-Mail: Vergabestelle@wve-kl.de
Internet: www.wve-kl.de
b) Öffentliche Ausschreibung, VOB/ A Vergabenummer 24-10-08-1100
c) Zugelassene Angebotsabgabe: elektronisch, in Textform.
d) Ausführung von Bauleistungen.
e) 66851 Linden Gabelsbachtal nördlich von Linden.
f) Im Gabelsbachtal nördlich von Linden soll ein neuer Tiefbrunnen für die Wasserversorgung der Verbandsgemeinde Landstuhl eingerichtet werden. Der Brunnen soll den unteren Bereich der Oberen Karlstal-Schichten, die Karlstal-Felszone sowie den oberen Bereich der Schlossberg- Schichten erschließen. Dafür ist eine Bohrtiefe von etwa 70 m erforderlich. Der zu erbringende Leistungsumfang umfasst die Bohrung mit anschließendem Ausbau des Tiefbrunnens, die Brunnenentwicklung, geophysikalische Untersuchungen, die Durchführung eines Stufenpumpversuchs so- wie die Errichtung eines flachen Rammpegels im Nahbereich des Tiefbrunnens.
h) nein.
i) Beginn der Ausführung: liegen. weitere Fristen: hinein erfolgen.
j) nicht zugelassen.
k) zugelassen.
l) Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: Internet: www.subreport.de E82798812 , Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.
o) am 08.10.2024 um 11:00 Uhr Ablauf der Bindefrist am 07.11. 2024.
p) Internet: www.subreport.de/E82798812
q) Deutsch.
r) siehe Vergabeunterlagen.
s) am 08.10.2024 um 11:00 Uhr
t) Sicherheitsleistung auf Mängelansprüche: Die Sicherheitsleistung für Mängelansprüche beträgt 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme Sicherheitsleistung auf Vertragserfüllung: Die Sicherheitsleistung für Vertragserfüllungsanspräche beträgt 5 %.
w) Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen prä- qualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich Formblatt 124 liegt den Ausschreibungsunterlagen bei Nachweis über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben, Unterlagen, die mit dem Angebot vorzulegen sind: Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der Maßnahme vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt 235). Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung. Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung geführt wer- den, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte und Bestätigungen/ Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte/ Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte/ Nachweise auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten abzugeben. Der Bewerber/ Bieter hat nach- zuweisen, dass im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in ausreichender Deckungshöhe zur Verfügung steht. Es ist nachzuweisen, dass die vorgenannten Versicherungssummen im Auftragsfall zur Verfügung stehen. Die geforderten Nachweise sind mit dem Angebot einzureichen. Nachweis über die technische Leistungsfähigkeit: ngaben, Unterlagen, die mit dem Angebot vorzulegen sind: - Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten fünf Jahren - Eigenerklärung über die Bereithaltung der für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte 121 (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung) - Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient. Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt 235). Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung. Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung geführt wer- den, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen. Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bieter zum Beleg seiner Eigenerklärungen folgende Nachweise vorzu- lege : - Drei Referenzen mit folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges, - Angaben zu Arbeitskräften: Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal. - ggf. Erklärung, dass die Kapazitäten anderer Unternehmen im Auftragsfall zur Verfügung stehen (Formblatt 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen). Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/ Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte/ Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu er- klären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte/ Nachweise auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten abzugeben. Sonstiger Nachweis: Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland- Pfalz an. Der Auftragnehmer sowie alle Firmen in Bietergemeinschaft oder Subunternehmen haben die Mustererklärungen 1 und 3 zum LTTG RLP vorzulegen. Nachweis über DVGW W 120- 1; PQ VOB- Bescheinigung; min. drei Referenzprojekte (vorzugsweise im Bundsandstein).
x) Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/ A): Kommunalaufsicht der Kreisverwaltung Kaiserslautern, Lauterstraße 8, 67657 Kaiserslautern.