Sie sehen nur ältere Vergaben von vor einem Jahr und älter. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.

Titel

  Drucken 
Durchführen von FFH-Monitoring

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Vergabestelle

Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
Kaiser-Friedrich-Straße 7
55116 Mainz

Ausführungsort

DE-55116 Mainz

Frist

11.11.2024

TED Nr.

00619804-2024

Beschreibung

1. Landesamt für Umwelt

Kaiser-Friedrich-Straße 7

DE-55116 Mainz

 

Mailadresse: haushalt@lfu.rlp.de

 

2. Verfahren

 

2.1 Verfahren

 

Titel: FFH-Monitoring LRT - Berichtsperiode 2025-2030 Beschreibung: Veranlassung Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von Schutzgebieten zur Erhaltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. Es setzt sich zusammen aus den Schutzgebieten der Vogelschutz-Richtlinie (Richtlinie 2009/147/EG) und den Schutzgebieten der Fauna-Flora-Habitat (FFH) Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) . Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und Monitoring In der FFH-Richtlinie werden für die Europäische Union insgesamt 231 Lebensraumtypen (An-hang I, davon 93 in Deutschland vorkommend) und rund 1000 Arten und Unterarten (Anhang II, davon 143 in Deutschland vorkommend) von gemeinschaftlichem Interesse aufgelistet, für die ein System vernetzter Schutzgebiete eingerichtet werden muss. Gemäß Artikel 17 der FFH-Richtlinie sind die Mitgliedsstaaten verpflichtet alle 6 Jahre der EU Kommission einen nationalen Bericht zum Stand der Umsetzung der Richtlinie zu übermitteln und darin die Erhaltungszustände aller auf den Anhängen verzeichneten Lebensraumtypen (LRT) und Arten zu bewerten. In Deutschland erfolgt die Erstellung des Berichtes überwiegend auf der Grundlage von Daten der Länder, die auf bundesweit einheitlichen Erhebungsmethoden basieren (siehe Anlage LB 1). Auf der Grundlage der Berichte der Mitgliedsstaaten erstellt die EU-Kommission einen Gemeinschaftsbericht. Der Artikel 11 der FFH-Richtlinie verpflichtet die Mitgliedsstaaten zur Überwachung des Erhaltungszustandes (Monitoring) der FFH-Schutzgüter (Lebensraum-typen (Anhang I) und Arten (Anhänge II, IV und V)). In einem mehrjährigen Abstimmungsprozess haben Bund und Länder sich auf ein bundesweites Vorgehen beim FFH-Monitoring geei-nigt. Für das Monitoring werden auf Bundesebene die Anzahl der Stichprobenflächen (SPF) je Schutzgut (Lebensraumtyp oder Art) auf die Bundesländer (Bundesstichprobe) verteilt. Je Schutzgut werden dabei max. 63 SPF je biogeografischer Region innerhalb und außerhalb von FFH-Gebieten verteilt, bei weniger Vorkommen eines Schutzgutes als 63 je biogeografischer Region werden alle Vorkommen in einem Totalzensus (TZ) überprüft. FFH-Monitoring in Rheinland-Pfalz Für 48 LRT und 86 FFH-Anhang II und IV-Arten erfüllt Rheinland-Pfalz (RLP) die Vorgaben des Bundes für das FFH-Monitoring. Seit 2020 werden in RLP die vom Bund vorgegebenen SPF für einige Schutzgüter im Land erhöht, um Aussagen auf Landesebene über o. g. Schutz-güter treffen zu können. Mit Hilfe eines speziell für RLP entwickelten Prioritätenkonzeptes wur-den die Schutzgüter in RLP bewertet. Ist ein Schutzgut im Sinne des Konzeptes in Rheinland-Pfalz als prioritär eingestuft, wird die Stichprobenzahl analog zu den Bundesvorgaben bis auf 63 erhöht. Bei weniger Vorkommen als 63 wird das Schutzgut in einem Totalzensus (d. h. alle Vorkommen fallen in das FFH-Monitoring) erhoben (siehe Tabelle 1). FFH-Monitoring Lebensraumtypen in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz (RLP) kommen insgesamt 48 LRT nach Anhang I der FFH-Richtlinie vor. Davon unterliegen nach aktuellem Wissensstand 44 LRT aus Anhang I der FFH-Richtlinie dem FFH-Monitoring im Land. Von den 48 in RLP vorkommenden LRT sollen insgesamt 37 LRT im Rahmen der Leistungserbringung bearbeitet werden (siehe Tabelle 1). Für das Monitoring der FFH-LRT in RLP ist das Landesamt für Umwelt (LfU) zuständig. Zum Zweck der Durchführung des Monitorings, im Sinne der Berichtspflichten gegenüber der EU, möchte sich das LfU, im Folgenden Auftraggeber (AG) genannt, externen Kartierenden, im Folgenden Auftragnehmer (AN) genannt, bedienen. Die durch den AN zu erbringenden Leis-tungen bestehen aus folgenden Bestandteilen (vgl. Kapitel 1): 1. Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl 2. Überprüfung bzw. Abgrenzung der Stichprobenflächen sowie Durchführung des FFH-Monitorings auf den Stichprobenflächen 3. Eingabe der Daten in MultiBaseCS 4. Erstellung eines Endberichtes zur Leistung Die Beschreibungen der zu erbringenden Leistungen sind vornehmlich Kapitel 1, die Ausfüh-rungsbestimmungen Kapitel 5 dieser Leistungsbeschreibung zu entnehmen. Kennung des Verfahrens: bfb2708c-cce9-4450-b010-faddf5be4753 Interne Kennung: LfU_13_42/2024 Verfahrensart: Offenes Verfahren Das Verfahren wird beschleunigt: nein

 

2.1.1 Zweck

 

Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 90700000 Dienstleistungen im Umweltschutz

 

2.1.2 Erfüllungsort

 

Land: Deutschland Ort im betreffenden Land Zusätzliche Informationen: Leistungsort: - Sitz des Auftragnehmers - Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz - Vor Ort im Gelände Erfüllungsort: - Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz Gerichtsstand: - Gerichtsstand ist Mainz.

 

2.1.4 Allgemeine Informationen

 

Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPDYYHYL73 Fachlich-Inhaltliche Nebenangebote sind nicht zugelassen. Ein kaufmännisches / wirtschaftliches Nebenangebot in Form von SKONTO-Gewährung gemäß Preisblatt (Formulare 302) ist zulässig. Die Kommunikation zwischen der Vergabestelle und den Bietern während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich über die von der Vergabestelle verwendete Vergabeplattform (www.vergabe.rlp.de). Die Ausschreibungsunterlagen enthalten nach Ansicht des Auftraggebers alle Informationen, die zur Erstellung eines bedarfsgerechten Angebotes erforderlich sind. Falls sich dennoch Rückfragen ergeben, deren Klärung dem Bieter unverzichtbar erscheinen, sind diese bis zum 04.11.2024 auf der Vergabeplattform zu stellen. Die darauf erteilten Auskünfte werden dann allen Bietern in anonymisierter Form ausschließlich auf Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv -

 

2.1.6 Ausschlussgründe

 

Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Korruption: Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Betrugsbekämpfung: Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zahlungsunfähigkeit: Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Entrichtung von Steuern: Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:

 

5. Los

 

5.1 Los: LOT-0001

 

Titel: Los 1: Offen- und Grünland S Beschreibung: Der AG kalkuliert aufgrund mehrjähriger Erfahrungswerte im Bereich der Leistungen, welche nach Aufwand vergütet werden, mit nachfolgenden Stundenbedarfen für die Lose 1 - 8 je nach angegebenen Positionen im Preisblatt (Formular 302). Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Erbringung der unten genannten Stundenbedarfe und der genannten Anzahl an SPF besteht nicht. Die Vereinbarung in Form eines Werkvertrages (Formular 414) wird ohne Mindestabnahmemenge und mit Obergrenzen gemäß den unten genannten Ausführungen abgeschlossen. Da es sich bei den Bedarfen nur um eine Schätzung des Auftraggebers handelt, kann es während der Vertragslaufzeit vorkommen, dass die Obergrenzen nicht auskömmlich sind. In einem solchen Fall kann nach gegenseitigem Einvernehmen der Vertragsparteien eine entsprechende Aufstockung der jeweiligen Obergrenze auf Basis des bestehenden Pauschalsatzes und Vertrages erfolgen. Aufstockungen sind bis maximal 100 Prozent, bezogen auf die jeweilige Obergrenze, ohne neues Vergabeverfahren im Wettbewerb möglich. Los 1 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 179 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 165 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 2 Pos. 1.: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 38 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 35 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 3 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 157 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 144 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 4 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 35 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 32 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 5 Pos. 1. E: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 264 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 234 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 6 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 135 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 120 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 7 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 338 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 310 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 8 Pos. 1: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 49 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 45 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Interne Kennung: 1

 

5.1.1 Zweck

 

Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

 

5.1.2 Erfüllungsort

 

Land: Deutschland Ort im betreffenden Land Zusätzliche Informationen: Leistungsort: - Sitz des Auftragnehmers - Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz - Vor Ort im Gelände Erfüllungsort: - Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz Gerichtsstand: - Gerichtsstand ist Mainz.

 

5.1.3 Geschätzte Dauer

 

Datum des Beginns: 01/01/2025 Enddatum der Laufzeit: 30/11/2025

 

5.1.6 Allgemeine Informationen

 

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:selbst#

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

 

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien

 

Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Alle Lose: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304, dass: Er über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden und sonstige Schäden in angemessener Höhe (mindestens 2.000.000,00 EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall sowie für Vermögensschäden eine Deckungssumme von mindestens 100.000,00 EUR) verfügt oder bereit ist, im Auftragsfall eine solche abzuschließen. Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall ist spätestens zum Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. Die vorstehende Anforderung ist mittels des Formulars 310 zu belegen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Bezeichnung: technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Lose 1, 3, 5, 7: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304a, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Offenlandbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 1, 3, 5 und 7 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen. Lose 2, 4, 6 und 8: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304b, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Wald-/Moor- oder Felsbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 2, 4, 6 und 8 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen.

 

5.1.11 Auftragsunterlagen

 

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 03/11/2024 00:00:00 (UTC+1) Internetadresse der Auftragsunterlagen: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73/documents Ad-hoc-Kommunikationskanal: URL: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

 

Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 11/11/2024 10:00:00 (UTC+1) Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen gemäß §56 VgV. Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 11/11/2024 10:01:00 (UTC+1) Ort: Die Bindefrist lautet 13.12.2024. Zusätzliche Informationen: Die elektronische Angebotsöffnung erfolgt durch zwei Vertreter der Vergabestelle. Vertreter der Bieter dürfen nicht anwesend sein. Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig Aufträge werden elektronisch erteilt: nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB verwiesen.

 

5.1.15 Techniken

 

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

 

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landesamt für Umwelt TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

 

5.1 Los: LOT-0002

 

Titel: Los 2: Wald, Moore, Halden, Felsen S Beschreibung: Der AG kalkuliert aufgrund mehrjähriger Erfahrungswerte im Bereich der Leistungen, welche nach Aufwand vergütet werden, mit nachfolgenden Stundenbedarfen für die Lose 1 - 8 je nach angegebenen Positionen im Preisblatt (Formular 302). Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Erbringung der unten genannten Stundenbedarfe und der genannten Anzahl an SPF besteht nicht. Die Vereinbarung in Form eines Werkvertrages (Formular 414) wird ohne Mindestabnahmemenge und mit Obergrenzen gemäß den unten genannten Ausführungen abgeschlossen. Da es sich bei den Bedarfen nur um eine Schätzung des Auftraggebers handelt, kann es während der Vertragslaufzeit vorkommen, dass die Obergrenzen nicht auskömmlich sind. In einem solchen Fall kann nach gegenseitigem Einvernehmen der Vertragsparteien eine entsprechende Aufstockung der jeweiligen Obergrenze auf Basis des bestehenden Pauschalsatzes und Vertrages erfolgen. Aufstockungen sind bis maximal 100 Prozent, bezogen auf die jeweilige Obergrenze, ohne neues Vergabeverfahren im Wettbewerb möglich. Los 1 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 179 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 165 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 2 Pos. 1.: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 38 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 35 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 3 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 157 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 144 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 4 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 35 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 32 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 5 Pos. 1. E: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 264 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 234 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 6 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 135 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 120 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 7 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 338 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 310 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 8 Pos. 1: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 49 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 45 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Interne Kennung: 2

 

5.1.1 Zweck

 

Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

 

5.1.2 Erfüllungsort

 

Land: Deutschland Ort im betreffenden Land Zusätzliche Informationen: Leistungsort: - Sitz des Auftragnehmers - Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz - Vor Ort im Gelände Erfüllungsort: - Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz Gerichtsstand: - Gerichtsstand ist Mainz.

 

5.1.3 Geschätzte Dauer

 

Datum des Beginns: 01/01/2025 Enddatum der Laufzeit: 30/11/2025

 

5.1.6 Allgemeine Informationen

 

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:selbst#

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

 

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien

 

Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Alle Lose: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304, dass: Er über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden und sonstige Schäden in angemessener Höhe (mindestens 2.000.000,00 EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall sowie für Vermögensschäden eine Deckungssumme von mindestens 100.000,00 EUR) verfügt oder bereit ist, im Auftragsfall eine solche abzuschließen. Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall ist spätestens zum Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. Die vorstehende Anforderung ist mittels des Formulars 310 zu belegen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Bezeichnung: technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Lose 1, 3, 5, 7: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304a, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Offenlandbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 1, 3, 5 und 7 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen. Lose 2, 4, 6 und 8: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304b, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Wald-/Moor- oder Felsbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 2, 4, 6 und 8 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen.

 

5.1.11 Auftragsunterlagen

 

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 03/11/2024 00:00:00 (UTC+1) Internetadresse der Auftragsunterlagen: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73/documents Ad-hoc-Kommunikationskanal: URL: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

 

Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 11/11/2024 10:00:00 (UTC+1) Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen gemäß §56 VgV. Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 11/11/2024 10:01:00 (UTC+1) Ort: Die Bindefrist lautet 13.12.2024. Zusätzliche Informationen: Die elektronische Angebotsöffnung erfolgt durch zwei Vertreter der Vergabestelle. Vertreter der Bieter dürfen nicht anwesend sein. Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig Aufträge werden elektronisch erteilt: nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB verwiesen.

 

5.1.15 Techniken

 

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

 

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landesamt für Umwelt TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

 

5.1 Los: LOT-0003

 

Titel: Los 3: Offen- und Grünland N Beschreibung: Der AG kalkuliert aufgrund mehrjähriger Erfahrungswerte im Bereich der Leistungen, welche nach Aufwand vergütet werden, mit nachfolgenden Stundenbedarfen für die Lose 1 - 8 je nach angegebenen Positionen im Preisblatt (Formular 302). Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Erbringung der unten genannten Stundenbedarfe und der genannten Anzahl an SPF besteht nicht. Die Vereinbarung in Form eines Werkvertrages (Formular 414) wird ohne Mindestabnahmemenge und mit Obergrenzen gemäß den unten genannten Ausführungen abgeschlossen. Da es sich bei den Bedarfen nur um eine Schätzung des Auftraggebers handelt, kann es während der Vertragslaufzeit vorkommen, dass die Obergrenzen nicht auskömmlich sind. In einem solchen Fall kann nach gegenseitigem Einvernehmen der Vertragsparteien eine entsprechende Aufstockung der jeweiligen Obergrenze auf Basis des bestehenden Pauschalsatzes und Vertrages erfolgen. Aufstockungen sind bis maximal 100 Prozent, bezogen auf die jeweilige Obergrenze, ohne neues Vergabeverfahren im Wettbewerb möglich. Los 1 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 179 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 165 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 2 Pos. 1.: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 38 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 35 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 3 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 157 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 144 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 4 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 35 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 32 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 5 Pos. 1. E: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 264 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 234 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 6 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 135 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 120 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 7 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 338 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 310 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 8 Pos. 1: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 49 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 45 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Interne Kennung: 3

 

5.1.1 Zweck

 

Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

 

5.1.2 Erfüllungsort

 

Land: Deutschland Ort im betreffenden Land Zusätzliche Informationen: Leistungsort: - Sitz des Auftragnehmers - Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz - Vor Ort im Gelände Erfüllungsort: - Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz Gerichtsstand: - Gerichtsstand ist Mainz.

 

5.1.3 Geschätzte Dauer

 

Datum des Beginns: 01/01/2025 Enddatum der Laufzeit: 30/11/2026

 

5.1.6 Allgemeine Informationen

 

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:selbst#

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

 

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien

 

Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Alle Lose: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304, dass: Er über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden und sonstige Schäden in angemessener Höhe (mindestens 2.000.000,00 EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall sowie für Vermögensschäden eine Deckungssumme von mindestens 100.000,00 EUR) verfügt oder bereit ist, im Auftragsfall eine solche abzuschließen. Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall ist spätestens zum Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. Die vorstehende Anforderung ist mittels des Formulars 310 zu belegen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Bezeichnung: technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Lose 1, 3, 5, 7: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304a, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Offenlandbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 1, 3, 5 und 7 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen. Lose 2, 4, 6 und 8: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304b, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Wald-/Moor- oder Felsbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 2, 4, 6 und 8 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen.

 

5.1.11 Auftragsunterlagen

 

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 03/11/2024 00:00:00 (UTC+1) Internetadresse der Auftragsunterlagen: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73/documents Ad-hoc-Kommunikationskanal: URL: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

 

Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 11/11/2024 10:00:00 (UTC+1) Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen gemäß §56 VgV. Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 11/11/2024 10:01:00 (UTC+1) Ort: Die Bindefrist lautet 13.12.2024. Zusätzliche Informationen: Die elektronische Angebotsöffnung erfolgt durch zwei Vertreter der Vergabestelle. Vertreter der Bieter dürfen nicht anwesend sein. Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig Aufträge werden elektronisch erteilt: nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB verwiesen.

 

5.1.15 Techniken

 

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

 

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landesamt für Umwelt TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

 

5.1 Los: LOT-0004

 

Titel: Los 4: Wald, Moore, Halden, Felsen N Beschreibung: Der AG kalkuliert aufgrund mehrjähriger Erfahrungswerte im Bereich der Leistungen, welche nach Aufwand vergütet werden, mit nachfolgenden Stundenbedarfen für die Lose 1 - 8 je nach angegebenen Positionen im Preisblatt (Formular 302). Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Erbringung der unten genannten Stundenbedarfe und der genannten Anzahl an SPF besteht nicht. Die Vereinbarung in Form eines Werkvertrages (Formular 414) wird ohne Mindestabnahmemenge und mit Obergrenzen gemäß den unten genannten Ausführungen abgeschlossen. Da es sich bei den Bedarfen nur um eine Schätzung des Auftraggebers handelt, kann es während der Vertragslaufzeit vorkommen, dass die Obergrenzen nicht auskömmlich sind. In einem solchen Fall kann nach gegenseitigem Einvernehmen der Vertragsparteien eine entsprechende Aufstockung der jeweiligen Obergrenze auf Basis des bestehenden Pauschalsatzes und Vertrages erfolgen. Aufstockungen sind bis maximal 100 Prozent, bezogen auf die jeweilige Obergrenze, ohne neues Vergabeverfahren im Wettbewerb möglich. Los 1 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 179 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 165 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 2 Pos. 1.: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 38 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 35 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 3 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 157 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 144 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 4 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 35 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 32 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 5 Pos. 1. E: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 264 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 234 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 6 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 135 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 120 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 7 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 338 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 310 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 8 Pos. 1: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 49 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3.: Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 45 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4.: Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Interne Kennung: 4

 

5.1.1 Zweck

 

Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

 

5.1.2 Erfüllungsort

 

Land: Deutschland Ort im betreffenden Land Zusätzliche Informationen: Leistungsort: - Sitz des Auftragnehmers - Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz - Vor Ort im Gelände Erfüllungsort: - Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz Gerichtsstand: - Gerichtsstand ist Mainz.

 

5.1.3 Geschätzte Dauer

 

Datum des Beginns: 01/01/2025 Enddatum der Laufzeit: 30/11/2026

 

5.1.6 Allgemeine Informationen

 

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:selbst#

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

 

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien

 

Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Alle Lose: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304, dass: Er über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden und sonstige Schäden in angemessener Höhe (mindestens 2.000.000,00 EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall sowie für Vermögensschäden eine Deckungssumme von mindestens 100.000,00 EUR) verfügt oder bereit ist, im Auftragsfall eine solche abzuschließen. Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall ist spätestens zum Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. Die vorstehende Anforderung ist mittels des Formulars 310 zu belegen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Bezeichnung: technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Lose 1, 3, 5, 7: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304a, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Offenlandbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 1, 3, 5 und 7 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen. Lose 2, 4, 6 und 8: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304b, dass: Er drei vergleichbare abgeschlossene Referenzen seit dem Jahr 2014 nachweisen kann. Vergleichbar sind solche Referenzen, deren Vertragsbeginn nach dem 01.01.2014 liegt, die mit Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen des FFH-Monitorings für die in den jeweiligen Losen enthaltenen LRT in Art und Umfang vergleichbar sind und einen direkten Bezug zum jeweils ausgeschriebenen Los haben: - Kartierung und/oder Monitoring von Wald-/Moor- oder Felsbiotopen oder -LRT Referenzen, in denen der Bezug zum LRT-Monitoring nur eine Teilleistung des Projektes darstellt (z.B. bei Kartierungen und Gutachten für Bauvorhaben, Eingriffe o.ä.) sind nur dann zulässig, wenn der Anteil der Leistung des Projektes bezogen auf die LRT ersichtlich in Art und Umfang vergleichbar mit den hier ausgeschriebenen Leistungen ist. Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder. Die Referenznachweise die Lose 2, 4, 6 und 8 betreffend sind mittels des Formulars 311 darzustellen.

 

5.1.11 Auftragsunterlagen

 

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 03/11/2024 00:00:00 (UTC+1) Internetadresse der Auftragsunterlagen: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73/documents Ad-hoc-Kommunikationskanal: URL: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

 

Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: Internet: Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYL73 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 11/11/2024 10:00:00 (UTC+1) Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen gemäß §56 VgV. Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 11/11/2024 10:01:00 (UTC+1) Ort: Die Bindefrist lautet 13.12.2024. Zusätzliche Informationen: Die elektronische Angebotsöffnung erfolgt durch zwei Vertreter der Vergabestelle. Vertreter der Bieter dürfen nicht anwesend sein. Auftragsbedingungen: Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig Aufträge werden elektronisch erteilt: nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB verwiesen.

 

5.1.15 Techniken

 

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

 

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landesamt für Umwelt TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

 

5.1 Los: LOT-0005

 

Titel: Los 5: Offen- und Grünland W Beschreibung: Der AG kalkuliert aufgrund mehrjähriger Erfahrungswerte im Bereich der Leistungen, welche nach Aufwand vergütet werden, mit nachfolgenden Stundenbedarfen für die Lose 1 - 8 je nach angegebenen Positionen im Preisblatt (Formular 302). Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Erbringung der unten genannten Stundenbedarfe und der genannten Anzahl an SPF besteht nicht. Die Vereinbarung in Form eines Werkvertrages (Formular 414) wird ohne Mindestabnahmemenge und mit Obergrenzen gemäß den unten genannten Ausführungen abgeschlossen. Da es sich bei den Bedarfen nur um eine Schätzung des Auftraggebers handelt, kann es während der Vertragslaufzeit vorkommen, dass die Obergrenzen nicht auskömmlich sind. In einem solchen Fall kann nach gegenseitigem Einvernehmen der Vertragsparteien eine entsprechende Aufstockung der jeweiligen Obergrenze auf Basis des bestehenden Pauschalsatzes und Vertrages erfolgen. Aufstockungen sind bis maximal 100 Prozent, bezogen auf die jeweilige Obergrenze, ohne neues Vergabeverfahren im Wettbewerb möglich. Los 1 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 179 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 165 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 2 Pos. 1.: Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 38 Stichprobenflächen hinge-hend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktuali-siert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Kapitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 35 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4). Los 3 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 157 Stichprobenflächen hin-gehend ihrer LRT-Fläche überprüft sowie bezüglich ihrer räumlichen Abgrenzung aktu-alisiert (bei alten SPF) bzw. neu abgegrenzt (bei neuen SPF) werden können (vgl. Ka-pitel 3.3.1). Pos. 3. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass auf max. 144 Stichprobenflächen das FFH-Monitoring durchgeführt werden kann (vgl. Kapitel 3.3.2). Pos. 4. : Max. 39 Stunden für das Verfassen des Endberichtes (vgl. Kapitel 3.4) Los 4 Pos. 1. : Max. 10 Stunden für die Ergänzung der Stichprobenflächen-Anzahl (vgl. Kapitel 3.2). Pos. 2. : Es wird zum jetzigen Zeitpunkt angenommen, dass max. 35 Stichprobenfläc

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 188907 vom 16.10.2024

...