Titel | Durchführung von Kampfmittelsondierung | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Unbestimmt | |
Auftraggeber | Heilbronn- Amt für Straßenwesen Cäcilienstr. 49 74072 Heilbronn | |
Ausführungsort | DE-74072 Heilbronn | |
Frist | 19.07.2016 | |
Beschreibung | a) Heilbronn- Amt für Straßenwesen Cäcilienstr. 49 74072 Heilbronn Tel. 07131/56 - 4478 Fax – 07131/56164478 E-Mail: martin.sadlowski@stadt-heilbronn.de b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung c) Entfällt d) Art des Auftrags: Bauvertrag. e) Ort der Ausführung: Heilbronn, Sontheim, Klingenäcker f) Art und Umfang der Leistung: Kampfmittelsondierung 50 Stk; Bohrungen 680 m; Ausbau 350 m; Verfüllen 800 t g) Entfällt h) Art und Umfang der einzelnen Lose: Keine Losbildung. i) Frist für die Ausführung: Beginn: September 2016 Ende: Oktober 2016 j) Nichtzulassung von Änderungsvorschlägen / Nebenangeboten: Änderungsvorschläge und Nebenangebote sind nicht zugelassen. k) Name und Anschrift der Stelle, bei der die Unterlagen angefordert werden können: Download unter Internet: www.subreport.de/E31161278 l) Entgelt für die Vergabeunterlagen und Bedingungen für die Zahlung: Die Vergabeunterlagen können kostenlos bei der unter k) genannten Stelle heruntergeladen werden. m) Entfällt n) Frist für den Eingang der Angebote: § 10 Abs. 2 VOB/A o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Anschrift, an die die Angebote elektronisch zu übermitteln sind: Stadt Heilbronn, Bauverwaltungsamt, Cäcilienstr. 49, 74072 Heilbronn Internet: www.subreport.de E31161278 Wenn Sie Fragen zur digitalen Vergabe oder Signatur haben, wenden Sie sich bitte an subreport Verlag Schawe GmbH Tel: 0221/98578-0 oder per mail an E-Mail: info@subreport.de p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch q) Datum, Uhrzeit und Ort des Eröffnungstermins: 19.07.2016, 09:30 Uhr, Bauverwaltungsamt, Cäcilienstr. 49, Zimmer A 0.11, 74072 Heilbronn Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten r) Ggf. geforderte Sicherheiten: Bankbürgschaft eines in der Europäischen Gemeinschaft oder einem der in § 17 Abs. 2 VOB/B genannten Staaten zugelassenen Kreditinstituts oder Kreditversicherers mit 3 % der Abrechnungssumme (brutto) für die Gewährleistung. Es bleibt dem Auftragnehmer überlassen, statt dessen Sicherheit durch Einbehalt gem. § 17 Abs. 6 VOB/B zu leisten. Auch kann er die gestellte Bürgschaft durch einen Einbehalt ersetzen und umgekehrt. s) Zahlungsbedingungen: Nach § 16 VOB/B und den Projektbezogenen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen. t) Rechtsform für Bietergemeinschaften: Keine besondere Rechtsform verlangt. Eine im Auftragsfall zu bildende Arbeitsgemeinschaft hat ein bevollmächtigtes geschäftsführendes Mitglied zu bestellen. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch. Bei der Beschränkten Ausschreibung werden Angebote von Bietergemeinschaften, die sich erst nach Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmen gebildet haben, nicht zugelassen. u) Geforderte Nachweise und Erklärungen für die Beurteilung der Eignung des Bieters. Mit dem Angebot sind vorzulegen: Diese müssen auch von benannten Nachunternehmern vor Auftragsvergabe vorgelegt werden. Fehlende geforderte Nachweise und Erklärungen sind nach Aufforderung innerhalb 6 Kalendertagen gem. § 16 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A vorzulegen. a) Ziff. 2.2.9 des Angebotsschreibens VOB 8: Tabellarische Aufstellung über den Umsatz des Unternehmens, bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen, b) Ziff. 2.2.9 des Angebotsschreibens VOB 8: Tabellarische Aufstellung über die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehende technische Ausrüstung, c) Ziff. 2.2.5 des Angebotsschreibens VOB 8: Verpflichtungserklärung nach dem Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG), d) Ziff. 2.2.9 des Angebotsschreibens VOB 8: Weitere Eigenerklärung darüber ob ein Insolvenz- oder vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtzeitig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter / Bewerber in Frage stellt, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde, dass der AN in den letzten zwei Jahren nicht gem. § 6 Satz 1 oder 2 Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist, dass der AN nicht nach § 21 des Tarifautonomiestärkungsgesetzes mit einer Geldbuße über 2.500 Euro belegt worden ist, dass keine Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), u.a. Beteiligung an Absprachen über Preise oder Preisbestandteile, verbotene Preisempfehlungen, Beteiligung an Empfehlungen oder Absprachen über die Abgabe oder Nichtabgabe von Angeboten begangen wurden, dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt sind, dass das Unternehmen in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes oder der nach Maßgabe der Rechtsvorschriften seines Landes zuständigen Stelle eingetragen ist, soweit hierzu eine Verpflichtung besteht, dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft bzw. dem zuständigen Versicherungsträger angemeldet hat, dass eine gültige Betriebs- und/oder Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen ist. Präqualifizierte Unternehmen können anstelle o.a. Nachweise im Angebotsschreiben ihre Registriernummer beim Verein für Präqualifikation von Bauunternehmen angeben. v) Ablauf der Zuschlagsfrist: 21.08.2016 w) Stelle, an die sich Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen wenden können: Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstr. 21, 70565 Stuttgart, Tel. 0711/904-11405, Fax -11490,E-Mail: poststelle@rps.bwl.de | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 136243 vom 28.06.2016 |