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Titel
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Neubau des Mobilitätshubs Fellbach
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
VergabestelleStadt Fellbach
Marktplatz 1
70734 Fellbach
PlanerMenold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Stresemannstraße 79
70191 Stuttgart
AusführungsortDE-70734 Fellbach
Frist04.04.2024
Vergabeunterlagenwww.dtvp.de/…/documents
TED Nr.00133975-2024
Beschreibung

1.1 Große Kreisstadt Fellbach

Marktplatz 1

70734 Fellbach

 

2. Verfahren

 

2.1 Verfahren Titel: Stadt Fellbach - Europaweite Vergabe von Projektsteuerungsleistungen für den Neubau des Mobilitätshubs Fellbach Beschreibung: Europaweite Vergabe von Projektsteuerungsleistungen für den Neubau des Mobilitätshubs Fellbach Kennung des Verfahrens: aa10a70d-5487-4316-9f9f-49a2ad5b1c48 Interne Kennung: 2024/216 Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren

 

2.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71541000 Projektmanagement im Bauwesen

 

2.1.2 Erfüllungsort Stadt: Fellbach Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116) Land: Deutschland Ort im betreffenden Land

 

2.1.4 Allgemeine Informationen Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZH05Y (1) Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten; (2) Die Teilnahmeformulare sind unter der für den Abruf der Unterlagen angegebenen Internetadresse abrufbar. Ebenfalls dort abrufbar ist ein Bewerbermemorandum. In diesen Teilnahmeunterlagen sind wesentliche Teile der ausgeschriebenen Leistung sowie der Verfahrensvorgaben bereits dargestellt. Unter dieser Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe ihres Teilnahmeantrags sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des Teilnahmeantrags zu beachten sind. Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv -

 

2.1.6 Ausschlussgründe: Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

 

5. Los

 

5.1 Los: LOT-0001 Titel: Stadt Fellbach - Europaweite Vergabe von Projektsteuerungsleistungen für den Neubau des Mobilitätshubs Fellbach Beschreibung: Die Stadt Fellbach beabsichtigt die Verlängerung der Endhaltestellen der U1/16 an der Lutherkirche in Fellbach. Hierfür und für die Entwicklung des Kirchplatzes soll die bestehende Endhaltestelle um ca. 80 Meter nach Westen verlegt werden. Des Weiteren soll die Verschwenkung der Zu- und Ausfahrt der Rathaustiefgarage und die verbesserte Verkehrsführung durch die Errichtung eines neuen Mobilitätshub erreicht werden. Der Mobilitätshub soll zentral und unter Erfüllung von maximal nachhaltigen Anforderungen im Bereich der Endhaltestelle errichtet werden und die bestmögliche Verknüpfung aller Verkehre (U-Bahn, Bus, Fahrrad, Fußgänger, PKW) ermöglichen. Gleichzeitig soll sich der Mobilitätshub städtebaulich im Umfeld des denkmalgeschützten Rathauses und der Lutherkirche einfügen, vgl. Lageplan. Gleichzeitig soll die Sanierung der Ebenen U1/U2 der Rathaus-Tiefgarage erfolgen. Der erforderliche Zeitraum der Baumaßnahme soll möglichst kurzgehalten werden. Die vergabegegenständlichen Leistungen umfassen die für die Errichtung der "Neuen Mitte" erforderlichen Projektsteuerungsleistungen. Beabsichtigt ist eine Beauftragung der Projektstufen 1-5 (vgl. AHO-Heft 9, 5. A., Stand März 2020). Darüber hinaus werden besondere Leistungen beauftragt, soweit dies erforderlich ist. Einzelheiten sind dem beigefügten Leistungsbild und der Projektbeschreibung zu entnehmen. Es ist eine abschnitts- und stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Zunächst werden die Leistungen der Projektstufe 1 und 2 (Stufe 1) beauftragt. Es ist beabsichtigt, im Anschluss die Leistungen der Projektstufe 3 bis 5 (Stufe 2) zu beauftragen. Ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht. Die vergabegegenständlichen Leistungen sind voraussichtlich ab Juni 2024 zu erbringen. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass es den bislang mit Beratungsleistungen rund um die Konzeption der "Neuen Mitte" beauftragten Büros unbenommen ist, sich an der gegenständlichen Ausschreibung zu beteiligen. Die Planungsleistungen Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung, Techn. Ausrüstung, Brandschutz, Bauphysik und Geotechnik für die "Neue Mitte" wurden bereits vergeben. Die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bewerber erhalten mit Aufforderung zur Angebotsabgabe weiterer konkretisierte Informationen zum Leistungsumfang. Interne Kennung: 2024/216

 

5.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71541000 Projektmanagement im Bauwesen

 

5.1.2 Erfüllungsort Stadt: Fellbach Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116) Land: Deutschland Ort im betreffenden Land

 

5.1.6 Allgemeine Informationen Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien Kriterium: Art: Sonstiges Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen in Bezug auf Ausschlussgründe einzureichen: (1) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht vorliegen, (2) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB, (3) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG), (4) Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt (5) Eigenerklärung zu Russland-Verbindungen Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: 1) Aktueller Nachweis über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister oder in die Handwerksrolle 2) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich sind. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens EUR 5,0 Mio. oder Eigenerklärung, im Auftragsfall Versicherungsschutz in der geforderter Höhe zu stellen. 2) Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich des Jahresumsatzes mit vergleichbaren Leistungen. 3) Referenzen Folgende Mindestreferenzen sind nachzuweisen: 3.1) Vorlage mindestens einer Referenz über die Erbringung von Leistungen der Projektsteuerung für die Errichtung von Schienenverkehrsanlagen mit Haltestelle mit anrechenbaren Herstellkosten von mindestens EUR 5 Mio. brutto. Bei der Referenz müssen mindestens die Projektstufen 2-5 mit den Handlungsbereich A bis E erbracht worden sein. Die Referenzleistungen müssen in den letzten 6 Jahren (d.h. seit dem 01.01.2018) erbracht worden sein. 3.2) Vorlage mindestens einer Referenz über die Erbringung von Leistungen der Projektsteuerung für eine Tiefgaragensanierung mit anrechenbaren Herstellkosten für die Tiefgaragensanierung als Teilleistung von mindestens EUR 2 Mio. brutto. Bei der Referenz müssen mindestens die Projektstufen 2-5 mit den Handlungsbereich A bis E erbracht worden sein. Die Referenzleistungen müssen in den letzten 6 Jahren (d.h. seit dem 01.01.2018) erbracht worden sein. 3.3) Vorlage mindestens einer Referenz über das Mitwirken bei der Beschaffung von Fördermitteln nach dem LGVfG. Hierbei muss das Mitwirken von der Antragstellung bis zur Abgabe des Schlussverwendungsnachweises erfolgt sein. Die Referenzleistungen müssen in den letzten 6 Jahren (d.h. seit dem 01.01.2018) erbracht worden sein. Des Weiteren sind folgende Angaben einzureichen: Angabe des für die Leistungserbringung vorgesehenen Personals (Projektleiter und dessen Stellvertreter, einschließlich deren Qualifikation (insbesondere Berufserfahrung). Hinweis: Die Vorlage von mehr als einer Referenz je Kategorie ist nicht erwünscht. Die Erklärung über Referenzleistungen muss jeweils folgende Angaben enthalten: - Bezeichnung des Auftrags, - Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), - Zeitraum der Leistungserbringung, - Angabe zur erbrachten Leistung (insb. Projektstufen und Handlungsbereiche), - Anrechenbare Herstellkosten in EUR brutto, - sofern vorhanden: kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild Kriterium: Art: Sonstiges Bezeichnung: Bewerberauswahlverfahren Beschreibung: Die Bewertung der Teilnahmeanträge und somit die Auswahl der Bewerber, die zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert werden, erfolgt in einem dreistufigen Verfahren. Stufe 1: Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden. Stufe 2: Anschließend wird beurteilt, ob der Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheint, die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen. Für die Auswahl werden die Mindestreferenzen berücksichtigt. Hierzu sind die Referenzen durch den Bewerber zu priorisieren. Erfolgt, auch nach ggf. erfolgter Nachforderung, keine Priorisierung durch den Bewerber, so wird die Vergabestelle die Referenzen priorisieren und entsprechend in die Wertung einbeziehen. Folgende Mindestreferenzen sind nachzuweisen: - Vorlage mindestens einer Referenz über die Erbringung von Leistungen der Projektsteuerung für die Errichtung von Schienenverkehrsanlagen mit Haltestelle mit anrechenbaren Herstellkosten von mindestens EUR 5 Mio. brutto. Bei der Referenz müssen mindestens die Projektstufen 2-5 mit den Handlungsbereich A bis E erbracht worden sein. Die Referenzleistungen müssen in den letzten 6 Jahren (d.h. seit dem 01.01.2018) erbracht worden sein. - Vorlage mindestens einer Referenz über die Erbringung von Leistungen der Projektsteuerung für eine Tiefgaragensanierung mit anrechenbaren Herstellkosten für die Tiefgaragensanierung als Teilleistung von mindestens EUR 2 Mio. brutto. Bei der Referenz müssen mindestens die Projektstufen 2-5 mit den Handlungsbereich A bis E erbracht worden sein. Die Referenzleistungen müssen in den letzten 6 Jahren (d.h. seit dem 01.01.2018) erbracht worden sein. - Vorlage mindestens einer Referenz über das Mitwirken bei der Beschaffung von Fördermitteln nach dem LGVfG. Hierbei muss das Mitwirken von der Antragstellung bis zur Abgabe des Schlussverwendungsnachweises erfolgt sein. Die Referenzleistungen müssen in den letzten 6 Jahren (d.h. seit dem 01.01.2018) erbracht worden sein. Des Weiteren sind folgende Angaben einzureichen: Angabe des für die Leistungserbringung vorgesehenen Personals (Projektleiter und dessen Stellvertreter, einschließlich deren Qualifikation (insbesondere Berufserfahrung). Hinweis: Die Vorlage von mehr als einer Referenz je Kategorie ist nicht erwünscht. Stufe 3: Schließlich wird für den Fall, dass mehr als drei bis maximal fünf grundsätzlich geeignete Unternehmen sich beworben haben, unter den Bewerbern anhand der Referenzen gemäß der Bekanntmachung beurteilt, wer unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern mit Blick auf die zu erbringende Leistung besonders geeignet erscheint und daher am weiteren Verfahren beteiligt werden soll. Im Rahmen der Auswahlentscheidung werden die priorisierten Mindestreferenzen herangezogen. Für den bewerberübergreifenden Vergleich sind nachfolgende Kriterien bei der priorisierten Mindestreferenz maßgeblich: Referenzen insgesamt max. 12 Punkte - Mindestreferenz (1) max. 6 Punkte - Mindestreferenz (2) max. 6 Punkte Die priorisierte Mindestreferenz "Schienenverkehrsanlage" wird wie folgt bewertet: Kriterium "Anrechenbare Herstellkosten der Referenzen" EUR 5,0 bis 7,0 Mio. brutto Baukosten (KG 200 - 700 nach DIN 276) - 1 Punkt EUR 7,0 bis 9,0 Mio. brutto Baukosten (KG 200 - 700 nach DIN 276) - 2 Punkte Über EUR 9,0 Mio. brutto Baukosten (KG 200 - 700 nach DIN 276) - 3 Punkte Kriterium "Aktualität der Referenzen" Leistungserbringung ab dem 01.01.2018 - 3 Punkte Leistungserbringung zwischen dem 01.01.2020 bis 31.12.2020 - 2 Punkte Leistungserbringung ab 01.01.2021 - 1 Punkt Die priorisierte Mindestreferenz "TG-Sanierung" wird wie folgt bewertet: Kriterium "Anrechenbare Herstellkosten der Referenzen" EUR 2,0 bis 4,0 Mio. brutto Baukosten (KG 200 - 700 nach DIN 276) - 1 Punkt EUR 4,0 bis 6,0 Mio. brutto Baukosten (KG 200 - 700 nach DIN 276) - Punkte Über EUR 6,0 Mio. brutto Baukosten (KG 200 - 700 nach DIN 276) - 3 Punkte Kriterium "Aktualität der Referenzen" Leistungserbringung ab dem 01.01.2018 - 3 Punkte Leistungserbringung zwischen dem 01.01.2020 bis 31.12.2020 - 2 Punkte Leistungserbringung ab 01.01.2021 - 1 Punkt Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter überschritten wird, entscheidet das Los.

 

5.1.11 Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 26/03/2024 00:00:00 (UTC+1) Internetadresse der Auftragsunterlagen: Internet: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZH05Y/documents Ad-hoc-Kommunikationskanal: URL: Internet: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZH05Y

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: Internet: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZH05Y Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04/04/2024 12:00:00 (UTC+2) Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, von den Bewerbern die Nachreichung, Vervollständigung und/oder Korrektur von Unterlagen im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen zu verlangen. Werden Unterlagen nicht fristgemäß nachgereicht, vervollständigt oder korrigiert, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht. Auftragsbedingungen: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Für Bewerbergemeinschaften gilt: Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts: (1) plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der Bewerbergemeinschaft, (2) Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft, (3) Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich vertritt, (4) Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen, (5) Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften. Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Informationen über die Überprüfungsfristen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.

 

5.1.15 Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB

 

8. Organisationen

 

8.1 ORG-0001 Offizielle Bezeichnung: Große Kreisstadt Fellbach Registrierungsnummer: DE 147216743 Postanschrift: Marktplatz 1 Stadt: Fellbach Postleitzahl: 70734 Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116) Land: Deutschland E-Mail: ps-neue-mitte-fellbach@menoldbezler.de Telefon: +4971186040676 Rollen dieser Organisation: Beschaffer

 

8.1 ORG-0002 Offizielle Bezeichnung: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB Registrierungsnummer: PR 155 (Registergericht Stuttgart) Postanschrift: Stresemannstr. 79 Stadt: Stuttgart Postleitzahl: 70191 Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111) Land: Deutschland Kontaktperson: RA Dr. Frank Meininger/ RAin Janina Dinkelaker E-Mail: ps-neue-mitte-fellbach@menoldbezler.de Telefon: +4971186040676 Rollen dieser Organisation: Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

 

8.1 ORG-0003 Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Registrierungsnummer: 08-A9866-40 Postanschrift: Durlacher Allee 100 Stadt: Karlsruhe Postleitzahl: 76137 Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122) Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: +49 721926-8730 Fax: +49 721926-3985 Rollen dieser Organisation: Überprüfungsstelle

 

8.1 ORG-0004 Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83 Stadt: Bonn Postleitzahl: 53119 Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland E-Mail: esender_hub@bescha.bund.de Telefon: +49228996100 Rollen dieser Organisation: TED eSender

 

11. Informationen zur Bekanntmachung

 

11.1 Informationen zur Bekanntmachung Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9566e80a-2055-4429-9d77-1f1dffd3721c - 01 Formulartyp: Wettbewerb Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/03/2024 13:30:29 (UTC+1) Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch

 

11.2 Informationen zur Veröffentlichung Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 133975-2024 ABl. S – Nummer der Ausgabe: 46/2024 Datum der Veröffentlichung: 05/03/2024

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 178210 vom 12.03.2024